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die Sonaten K 279-384 fürs Erste
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Wieder Gould, mit der zweiten CD des gestern erwähnten Beethoven-Sets: die Bagatellen Op. 33 und Op. 126 sowie die Klaviersonate Nr. 24 „à Thérèse“ (die ich in der weissen Sony-Gould-Edition auch schon irgendwo habe – ich verstehe die ganzen Editionen nicht, aber die neue ist schön aufgemacht und verlockend günstig, ich freue mich darauf, die ganzen Sachen weiter zu erkunden!).
Übrigens ist der erste Eindruck von Guldas Mozart sehr toll! Ich kann inzwischen wohl sagen, dass ich ein Schnabel-Mannn bin, dass ich Gould ebenfalls sehr schätze – aber Gulda scheint mir (auch bei Beethoven, so mich mein erster, bisher einziger Durchgang durch den Sonatenzyklus aus den Sechzigern nicht täuscht) ein sehr, sehr guter Mann gewesen zu sein. Ach ja: sein Wohltemperiertes Klavier auch! (Da brauche ich allerdings gelegentlich mal noch weitere Aufnahmen, vor allem mal eine Cembalo-Einspielung, hat da jemand grad eine Empfehlung im Ärmel?)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
up and down, down and up – besonders die zweite CD mit den Intermezzi ist wundervoll!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
die Sonaten K 279-384 fürs Erste
Es ging gestern bis zum Ende der zweiten CD, also auch noch K 311. Heute K 310 (leider zu Beginn von einigen Verzerrungen verunstaltet, aber wunderbar) und dann K 330-333 sowie K 545 auf der dritten und vierten CD – mal schauen, ob ich danach noch mehr höre. Gefallen mir sehr, sehr gut, diese Aufnahmen, Guldas Spiel ist von einer grossen Klarheit, sein Ton sehr warm, das Spiel scheint mir schnörkellos, auf den Punkt, und dennoch nie steif oder rigide.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadie erste CD mit den berückend schönen Beethoven-Transkriptionen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Auch hier wieder die erste CD – William Byrd und Orlando Gibbons – grossartig!
Ich begreife allerdings nicht, warum Sweelinck auf dem Cover geführt wird, wenn die Aufnahme nicht enthalten ist … ein Fehler, ein Versehen? Im Cover erscheint sie auch nicht – ich meine die „Fantasia in D“, die in der älteren Gould Edition hier zu finden ist – muss ich mir diese CD wegen des einen Stückes auch noch holen?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachdem die Box schon seit einigen Wochen hier herumsteht … CD 1, beginnt mit der zwölften ungarischen Rhapsodie, fährt mit dem dritten Liebestraum und dem ersten Mephisto-Walzer fort, gefolgt von „Funérailles“, einer Verdi-Paraphrase (Rigoletto) und endet mit „La campanella“.
Ein Gemischtwarenladen, aber das ist ja die Box sowieso, fehlen doch abgesehen von den „Études d’exécution transcendante“ komplette Zyklen (was mich etwas überrascht hatte, ich hatte das vor dem Kauf gar nicht genauer überprüft). Von den „Années de pèlerinage“ gibt’s nur ein Stück („Les Jeux d’eau à la Villa d’Este“) vom dritten Jahr, aus den „Harmonies“ wie auch aus den ungarischen Rhapsodien nur ein Stück („Bénédiction de Dieu dans la solitude“) … zudem ist die Dokumentation sehr schlampig, Werknummern werden nicht angegeben, oft fehlen sogar Angaben dazu, woher die Stücke stammen … vielleicht weiss man das ja auswendig, ist bei mir leider nicht der Fall, wenigstens noch nicht. Und die Angewohnheit, Aufnahmedaten und -orte gesammelt zuhinterst im Booklet zu führen (und dabei immer mal wieder etwas zu vergessen) sollte schleunigst abgeschafft werden!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du hast ja feine Gould/Gulda-Tage.
Seltsam, dass Sweelinck nicht enthalten ist, das Consort of Musicke mit Byrd und Gibbons war gewiss eines der Herzprogramme von Gould und dazu zählt dann auch Sweelinck; die Fantasia hat er oft gespielt, es gibt zwei Aufnahmen, die von 64 für die CBC, die Du verlinkt hast, dann noch eine aus dem Salzburger Konzert vom August 1959. Beide sind wunderbar, das bräuchtest Du schon – wenn Dir Gibbons und Byrd zu Herzen gehen. (N. B., die Sweelinck-Fantasia ist ja für Orgel geschrieben, eine prächtige Einspielung ist die mit Ton Kopmann, aber an die ist leider nicht mehr einfach zu kommen, jedenfalls nicht bei amazon, wo ich gerade gesucht habe.)
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Danke, dann will ich mir die CD mal noch holen – der ganze Rest davon ist auf der ersten CD der neuen Edition, nur Sweelinck wurde vergessen (ausser vorne drauf eben), zu dumm.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schöne Anspornung mit den Transkriptionen, ich habe sie lange nicht mehr gehört, aber jetzt sei es gerade recht:
Für mich weit beeindruckender als die Fünfte, wieder eine Studie darüber, im zweiten Satz, wie langsam etwas sein kann ohne zu zerfallen, und dann später der Sturm ohnegleichen. Vom ersten Satz gibt es ein nettes Kontra-Video (ich meine den Anfang, bestimmt nicht die grauenhafte Übersetzungsstimme) – das ist aber nicht von dieser Einspielung, dort spielt er viel rascher.
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Die Klavierkonzerte 21 & 23:
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Von Casadesus/Szell mit Mozart habe ich mir vor zwei Tagen die billige kleine Box bestellt – bin gespannt! Selber vorhin:
Sehr schön, der komische Kauz wird mir immer lieber.
Jetzt:
Von vorne, als Beethovens erste Klaviersonate – und wie die anfängt, wie diese wenigen aufsteigenden Töne gesetzt sind, das ist schon grossartig, nicht? Es gibt auf der ersten CD dann noch die Sonaten Nr. 7 (Op. 10 No. 3) und Nr. 17 (Op. 31 No. 2 „Sturm“), bevor sie mit dem Andante favori F-Dur (Woo. 57) endet.
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?
Eine 5 CD-Box würden wohl nur Wenige als klein bezeichnen…;-)Hier jetzt etwas Prokofieff:
Richter ist leider nur beim ersten Konzert zu hören.--
newkMeinst Du die hier …
Eine 5 CD-Box würden wohl nur Wenige als klein bezeichnen…;-)Genau! Klein nenne ich diese Sony/BMG-Boxen, weil sie kein Booklet, keine Dokumentation haben und sehr billig daherkommen … „Boxen“ sind für mich eher Dinger wie jene von Mosaic oder halt die EMI Icons, die immerhin noch ein Booklet mit detaillierten Angaben und einem kurzen Text enthalten. Die Sony/BMG-Boxen haben die nötigsten Infos (Komponisten, Werke/Trackliste, Interpreten, Aufnahmejahr [meist kein Datum, nur ein Jahr] und -ort) auf den Rückseiten der Papphüllen, und das war’s auch schon. Typische Billigprodukte, um doch noch ein paar CDs and den Mann zu bringen … aber mir sind sie natürlich willkommen!
Bei Richter bin ich jetzt in der zweiten CD, Schuberts Sonate A-Dur D 664, danach folgen seine „Wanderer“-Fantasie und Schumanns Fantasie C-Dur Op. 17.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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