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Ich bleibe noch etwas bei Gitlis und fange endlich einmal mit der obigen Doppel-CD an … Inhalt und Rezension hier:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2016/Apr/Gitlis_SWR19005CD.htm--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Franck / Debussy mit den beiden kenne ich leider nicht, aber die 9. Violinsonate von Beethoven. Ich stelle mir vor, dass die beiden alle Freiheiten, die Franck in die Sonate hineinkomponiert hat, aufgreifen, vielleicht sogar manchmal auch angreifen. Wobei ich mich bei Exaltationen, und seien sie noch so geordnet durch die kompositorische Vorgabe, frage, wo da der Unterschied zwischen Auf- und Angreifen ist. Dafür, dass Gitlis ihn so oft vergessen lässt, schätze ich ihn wohl …
Hier heute einmal weiter in meinen Allan-Pettersson-Stapfereien, zum ersten Mal außerhalb der cpo-Vorgaben (die allerdings einiges in sich haben):
In Stockholm 1981 aufgenommen, die Symphonie stammt von 1978. Comissiona kenne ich sonst gar nicht; dass er sich bei Pettersson, wie ich irgendwo entlegen im Netz gelesen habe, sich so sehr unterscheide, etwa im drängenden Zusammenhalten der Stimmen, von einem Alun Francis (in der cpo-Edition bei einigen Symphonien am Tisch) höre ich nicht. Ist ohnehin eigenartig, beim Kennenlernen so gebannt zu sein, dass die Interpreten kaum gesucht werden, und es gibt ja auch nicht viele, was noch eigenartiger ist.
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Die nächste CD aus der Sony-Box von Argerich – und doch, das passt! Ganz anders als Richter oder Horowitz, sehr farbig und frei; der zweite Satz der Fantasie C-Dur Op. 17 swingt beinah fällt rhythmisch dann fast auseinander, so weit fächert sie auf. Schumann wäre damit wohl einverstanden gewesen. Das ist wohl der erste Moment, bei dem ich denke: doch, Argerich, müsste ich mal mehr hören … aber „mehr“ ist ja schon da und das reicht wohl dann auch, es sei denn solche Momente wiederholen sich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Heute morgens …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zurück vom Nachtessen mit einem lieben Freund, den ich seit einigen Jahren nicht mehr gesehen habe … er fragte nach den Brahms’schen Cellosonaten und so griff ich mir gerade diese CD aus der grossen Rubinstein-Box. Die erste gibt es – ebenfalls mit Piatigorsky, auch ein erstes Mal von 1936, aber diese hier stammen von 1966. Favoriten könnte ich da keine benennen, dazu habe ich die Sonaten noch zu selten gehört und nicht wirklich im Ohr, aber Rubinstein scheint mir bei Brahms eine Bank zu sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDa ich Rostropovich noch überhaupt nie bewusst gehört habe (dahin zieht mich aber auch nichts) und diese dem DG Originals-Kubus entnommene CD gerade griffbereit war, mache ich mal damit weiter. Lässt sich ziemlich gut an, zugegeben. Serkin ist sowieso jemand, den ich mir quasi durch die Hintertür erschliesse (seine Beethoven- und Schubert-Aufnahmen sind auch da, wenigstens das, was davon auf den Billigboxen von Sony zu finden ist, gerade bei Schubert fehlen da ein paar Sachen, glaube ich).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWo ich gerade zu Rubinstein und Brahms griff, bleibe ich noch ein wenig dabei. Eine Auswahl von Klavierstücken und dann das zweite Konzert mit dem Boston Symphony Orchestra unter Münch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern hörte ich zur Nacht aus der Box mit den Decca-Aufnahmen von Julius Katchen die letzte CD mit ein paar frühen Aufnahmen, die noch auf Schellack veröffentlicht wurden: Brahms Op. 117/1, Chopins Fantaisie-Impromptu und die Polonaise Nr. 6 As-Dur, Liszts zwölfte ungarische Rhapsodie cis-Moll, Francks Prélude, choral et fugue und das Allegro von Mozarts KV 545 (alles von 1949 ausser Liszt von 1947 und Mozart von 1954).
Weiter ging es gerade mit Chopin, dem die ganze CD 10 gewidmet ist: die dritte Ballade und die Fantaisie f-Moll machen den Auftakt (Aufnahmen von 1951 bzw. 1949), dann folgen die zwei Sonaten (1954) und zum Ausklang gibt es erneut das Fantaisie-Impromptu sowie die Polonaise Nr. 6 (1961). Auf CD 11 folgt dann noch das dritte Scherzo (1951) bevor es mit Mendelssohn und Franck (wieder Prélude, choral et fugue) von 1953 weitergeht. Danach lege ich noch CD 9 ein, ganz Schumann gewidmet. Den Auftakt macht die Toccata C-Dur Op. 7, es folgen Carnaval Op. 9, die Études en forme de variations Op. 13 und zum Abschluss die Arabeske C-Dur Op. 18 (Op. 13 stammt von 1953, der Rest von 1957).
Vermutlich sind da keine Interpretationen dabei, die zu Favoriten werden, die Box musste ja v.a. her, um mehr von seinen Brahms-Aufnahmen zu haben, als man landläufig kriegen konnte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJulius Katchen passt gerade ganz gut … weiter mit CD 2, der zweiten Monzart-CD (CD 1 hörte ich, als ich die Box vor einigen Monaten kaufte). Es gibt da die Konzerte C-Dur KV 415 und d-Moll KV 466 mit dem New Symphony Orchestra unter Peter Maag (1955), die Fantasia KV 397 und die Sonaten B-Dur KV 333 und C-Dur KV 545 (1954).
Danach die einzige Schubert-Aufnahme aus der Box, die Fantasie c-Moll „Wanderer“ (D 760), eingespielt 1956/57. Von Beethoven ist auch ein wenig was da, CD 8 mit D 76 öffnet mit der „Appassionata“ (1955), auf CDs 3-5 gibt es die fünf Klavierkonzerte, die Chorfantasie Op. 80 und das Rondo WoO 6 mit dem LSO unter Piero Gamba, CD 5 endet mit Op. 111 (1968), auf CDs 6 und 7 sind zweimal die Diabelli-Variationen (1953 & 1960), die Polonaise Op. 89 (1968), erneut Op. 111 (1955) sowie die 6 Bagetellen Op. 126 (1968) zu finden – von den Stücken im Repertoire wurden halt später jeweils noch Stereo-Einspielungen nachgereicht. Gehört habe ich davon bisher noch nichts, das wird später mal erledigt, denn nach Mozart und Schubert geht es zu Brahms.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter mit der grossen Box von Julius Katchen, CD 20 mit Brahms Opp. 76, 118 & 119, eingespielt 1962
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern zur Nacht noch Haydn 103 und Mozart 40 aus der obigen Box.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Da ich Rostropovich noch überhaupt nie bewusst gehört habe – dahin zieht mich aber auch nichts …..
Wieso nicht …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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