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Onkel TomDas Requiem? Ja, mir gefällts. Hab mir die Tage bei amazon eine Box mit diversen Chorwerken gekauft. Allerdings fehlen mir die intensiven Fachkenntnisse im Bereich der Klassik, um die Aufnahme mit anderen vergleichen zu können bzw. deren Güte zu bewerten.
Ja – und danke. Habe das Mozart-Requiem selbst noch kaum gehört – muss ich mal ändern!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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CD 54 – Rezitale von 1949 und 1955, Arien aus Opern von Verdi, Puccini, Gounod, Cilea, Mozart, Catalani, Mascagni, Rossini und Refice. Alberto Erede dirigiert das OSR (1949) und das Orchester der Accademia di Santa Cecilia in Rom.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Das ist genau jenes Material, mit welchem mir Dumestre und seine Poeme Harmonique besonders gut gefällt…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDas ist genau jenes Material, mit welchem mir Dumestre und seine Poeme Harmonique besonders gut gefällt…
Die Bemerkung macht mich etwas stutzig – meines Wissens gibt es nicht viele Aufnahmen von grösseren geistlichen Werken aus der Küche von Dumestre und Poème harmonique? Oder meinst Du einfach die Musik des frz. Barock im Allgemeinen?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDie Bemerkung macht mich etwas stutzig – meines Wissens gibt es nicht viele Aufnahmen von grösseren geistlichen Werken aus der Küche von Dumestre und Poème harmonique? Oder meinst Du einfach die Musik des frz. Barock im Allgemeinen?
Sorry die Unklarheit :doh:- ich meinte aus dem französichen Barock
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Okay, danke! Mehr Aufnahmen von solchen grösseren Werken wären ja äusserst willkommen! Ich habe inzwischen ein paar Dinge da, aber das Repertoire wird wie es scheint noch immer eher stiefmütterlich behandelt.
Ansonsten pflichte ich Dir bei – kenne die meisten Sachen zwar noch nicht lange, aber das ist ein feines Ensemble und die CDs auf alpha sind wirklich gut, soweit ich sie bisher kenne.
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Und noch einmal Verdis „La forza del destino“, Callas, Tucker, Tagliabue, Rossi-Lemeni etc., La Scala unter Serafin – für mich wohl aktuell eine der eindrücklisten Opern überhaupt! Eine so luxuriöse Männerriege wie in der Tebaldi-Einspielung ist hier wohl nicht zu erwarten (ich höre die Aufnahmen gerade zum allerersten Mal und stecke erst in der Sinfonia), aber Serafin macht Dampf, wo Molinari-Pradelli vielleicht eine Spur zu behäbig ans Werk ging (was für mich in der Oper – die ich ja bisher v.a. in zwei Mitropoulos-Aufnahmen kenne – ungewohnt klingt).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Da konnte Carreras noch singen, obwohl die Tendenz zum Forcieren schon hörbar ist. Schön auch sein Rodolfo in der Boheme ebenfalls unter Davis. Er gehört zu den wenigen, die in der Schlusssequenz nicht anfangen zu schluchzen.
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Kenne Carreras noch nicht gut – aber hier gefällt er mir. Von „Werther“ habe ich sonst die Aufnahme Prêtre (Gedda, de los Angeles, Mesplé) und die uralte von Elie Cohen (1931, Georges Thill, Ninon Vallin). Gibt es weitere, die man hören muss?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Alfredo Kraus, Tatiana Troyanos unter Michel Plasson sind sehr sehr hörenswert, aber die besten Aufnahmen hast du doch schon. Von Georges Thill habe ich noch eine alte französische EMI-5Lp-Box. Wunderbarste, so gut wie ausgestorbene französische Tenorstilistik! Werde ich heute Abend mal wieder auflegen.
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Von Plasson habe ich die grosse Opéra français-Box (da sind aber Opern mit seinem Orchester, also nicht der „Werther“ mit dem LPO – leider!) – noch gänzlich ungehört, bin in dem Repertoire auch noch überhaupt nicht angekommen, vom „Werther“ und vom „Faust“ mal ab – aber ich freue mich riesig darauf, das einst zu entdecken, denn was ich so an Arien und Auszügen gehört habe, fasziniert mich sehr. Daher lege ich jetzt gleich was passendes ein:
CD 4 – Arien aus Opern von Massenet vor allem: Marguerite Mérentié und Lucien Muratore singen je zwei aus „Ariane“ (1907 bzw. ohne Datum), Maria Kouznetzoff eine aus „Esclarmonde“ (1920), Fred Bordon und Robert Couzinou je eine aus „Grisélidis“ (c. 1928 bzw. ohne Datum), Andréa Guiot (:liebe:), Robert massard und Paul Finel je eine aus „Hérodiade“ (1959, 1961 bzw. 1963), dann gibt es eine kurze Szene aus „Le Cid“ mit divesen Mitwirkenden (Met 1902) und eine Arie von ebenad mit Charlotte Tirard (1929), Agustarello Affre mit einer Arie aus „Le Mage“ und Jean Lassalle mit einer aus „Le Roi de Lahore“ (beide 1902), Lily Dupré und Léon Beyle je mit einer Arie aus „Roma“ (ohne Datum), dann Marcel Journet (1928), Ninon Vallin (1929) und Renée Doria (1962) mit je einer Arie und Yvonne Gall/Arthur Endreze mit einem Duett (1932) aus „Thaïs“. Den Abschluss macht dann André Pernet mit einer Arie aus Hahns „Le Marchand de Venise“ (1934). Orchester und Dirigenten sind meist nur für die jüngeren Aufnahmen angegeben (50re/60er), vermutlich ist es ja meist das Orchester der Opéra National de Paris. Hahn dirigiert übrigens gleich selbst. Die Box liegt erst seit ein paar Wochen da, in den ausführlichen Text im Booklet habe ich noch nicht geschaut, vielleicht steht da mehr dazu.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachdem ich gerade den neulich nachts auf MDR wiederholten seltsamen (und sehr schlechten/tendentiösen) Film über Herrn Jarvis und seine outrageous Theorien über Anna Magdalena Bach geguckt habe, muss ich mir die Cello Suiten mal endlich wieder anhören – und zwar in einer Einspielung, die ich noch nicht kenne … und die sich phantastisch anlässt:
(CDs 33 und 34 der Barock-Box von DG … demnächst überflüssigerweise doppelt hier, da ich gestern nicht widerstehen konnte, als es kurze Zeit die DG „The Originals – Die Jubiläumsedition“ für 40€ gab.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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