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BRAHMS: Violin Sonata No. 3
William Kapell (p)
(rec. 1950)WIENIAWSKI: Polonaise brillante No. 1
HÄNDEL: Sonata HWV 371Emanuel Bay (p)
(rec. 1950)Encores von Wieniawski, Schubert, Drigo, Mendelssohn, Poulenc, Debussy, Dinicu, Sarasate, Ponce, Rachmaninov, Kroll, Achron, Godowsky (1946/47 und 1949/50 mit Emanuel Bay am Klavier) sowie Khachaturian (ein Stück von 1954 mit Brooks Smith, dem neuen Begleiter)
BRUCH: Violin Concerto No. 1
London Symphony Orchestra/Malcolm Sargent
(rec. 1951)SAINT-SAËNS: Violin Sonata No. 1
Emanuel Bay (p)
(rec. 1950)SIBELIUS: Violin Concerto
London Philharmonic Orchestra/Thomas Beecham
(rec. 1935)CHAUSSON: Violin Concerto
Jesús María Sanromá (p), Musical Art Quartet
(rec. 1941)TCHAIKOVSKY: Violin Concerto
Philharmonia Orchestra/Walter Susskind
(rec. 1950)SINDING: Suite in the Old Style for Violin and Orchestra Op. 10
RAVEL: Tzigane Stanley Chaloupka (harp)Los Angeles Philharmonic/Alfred Wallenstein
(rec. 1953)CHAUSSON: Poème
CONUS: Violin ConcertoRCA Victor Symphony Orchestra/Itzler Solomon
(rec. 1952)KORNGOLD: Violin Concerto
Los Angeles Philharmonic/Alfred Wallenstein
(rec. 1953)LALO: Symphonie espagnole
RCA Victor Symphony Orchestra/William Steinberg
(rec. 1951)DOHNÁNYI: Serenade for Violin, Viola and Cello Op. 10
William Primrose (vla), Emanuel Feuermann (vc)
(rec. 1941)GRUENBERG: Violin Concerto
San Francisco Symphony Orchestra/Pierre Monteux
(rec. 1945)BRUCH: Violin Concerto No. 2
WIENIAWSKI: Violin Concerto No. 2RCA Victor Symphony Orchestra/Itzler Solomon
(rec. 1954)Encores von Brahms, Bennett, Shulman, Khachaturian, Paganini, Sgambati (Brooks Smith-p, rec. 1954-56), Kroll, Stravinsky, Ravel, Shostakovich, Debussy, Dinicu (Emanuel Bay-p, rec. 1947/50) sowie Saint-Saëns „Havanaïse“ (RCA Victor Symphony Orchestra/William Steinberg, rec. 1951)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungvorhin
Pierre Fournier: Schumann Cellokonzert a-moll op.129 / Tschaikowski Variationen über ein Rokokothema op.33 (Philharmonia Orchestra / Sir Malcolm Sargent) / Brahms Doppelkonzert a-moll op.102 (David Oistrakh Violine / Philharmonia Orchestra / Alceo Galliera)
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Carl Maria von Weber Klarinettenkonzerte op. 73/74 – Emma Johnson, English Chamber Orchestra – Yan Pascal Tortelier /Gerard Schwarz
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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C.P.E. Bach – Orchestersymphonien Wq183 (Münchener Bachorchester / Karl Richter)
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockSeit gestern spätabends, noch immer Heifetz und nichts sonst – und manches davon (die Bloch-Sonaten!) sehr faszinierend, auch wenn ich keine Zeit habe, richtig hinzuhören – und weil ich keine Zeit habe, heute nur die Cover, die enthaltenen Werke und meist auch die Begleitung sind daraus ja ersichtlich:
Das Brahms-Konzert – mit Heifetz‘ eigener Kadenz – lief zweimal am Stück, die grandiose Sinfonia concertante K 364 mit Primrose nur einmal (es ist dieselbe Aufnahme jeweils mit einem anderen zusätzlichen Werk kombiniert) – bei der zweiten CD bin ich gerade, wie ich die Zeilen hier schreibe und die Cover zusammenstelle (es gibt sie – fast – alle
). Es stehen also noch zwei CDs mit Kammermusik an, von denen ich die erste schon ein paar Male hörte, die zweite aber mit mir völlig unbekannten Werke aufwartet. Wie so vieles, was die Tage läuft, muss das in naher oder ferner Zukunft ausgiebiger erforscht werden. Von den Konzerten habe ich allerdings so einige schon in anderen Ausgaben gehabt und einige Male angehört (Brahms, Beethoven, Mozart, Wieniawski, Rósza, Bruch, Glazunov … Mendelssohn wohl auch?)
Und wie gerade die ersten Takte von K 364 erklingen (auf der drittletzten CD) höre ich es doch gleich noch einmal – diese Einspielung ist zu bezaubernd, als dass ich sie abbrechen möchte!
Von Sibelius (das Konzert fasziniert mich immer mehr) zog ich mir – nach einem kleinen Austausch mit Zappa1 – heute nachmittag auch die Hilary Hahn-CD aus dem Stapel (den wankenden, windschiefen, gen Himmel wachsenden Stapeln), aber die muss warten, bis kein Heifetz mehr da ist.
Bei Bruch verliess ich jedes Mal zwischendurch den Raum … was immer das bedeuten mag.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute die letzte Ladung Heifetz … v.a. Vermischtes, zum Schluss auch ein paar Dinge, die nie auf LP wiederaufgelegt wurden Rediscovered“, u.a. mit den Sonaten nr. 3 von Grieg und Nr. 1 von Brahms, 1936 mit Emauel Bay) oder überhaupt erst auf CD erschienen sind:
Auf der Schubert/Tschaikowski-CD gibt es von letzterem noch „Souvenir de Florence“ mit Piatigorski und anderen – auch das eine nie auf LP erschienene Aufnahme. Auf der Doppel-LP „In Concert“ (LA, 1972) sind die Sonaten von Franck und Strauss (letztere spielte Heifetz erstaunlich oft ein), etwas Bach (Auszüge aus BWV 1006) sowie Stücke von Bloch, Debussy, Rachmaninov, Falla, Kreisler, Ravel und Castelnovo-Tedesco zu hören. Im TV-Studio war Heifetz 1970 in Paris (die „Scottish Fantasy“ stammt aus London 1961 und erschien schon auf einer anderen LP, die in der Box auch zu finden ist – das Stück begreife ich wohl noch weniger als die Bruch’schen Violinkonzerte). Die Aufnahmen auf den drei Bonus-CDs (die Musik erschien zuvor wie es scheint nie) gibt es Aufnahmen aus den Dreissigern und Vierzigern sowie Dvoráks zweites Klavierquintett mit Piatigorsky und Kohorten (ich nehme an das und auch Tschaikowskis „Souvenir“ sind auch in der Heifetz/Piatigorsky-Box zu finden – aus der gibt es in der grossen Box auch noch eine CD mit Aufnahmen, die nie auf Vinyl erschienen sind, die zweiten Klaviertrios von Schubert und Brahms – die ist in der Piatigorski-Box zu finden, mit demselben Cover, daran erinnere ich mich noch).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorhin
BWV 1048, 1043, 1066 und 1060
Klarinettenquintett K.581
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ha! Grad griff ich mir einiges aus der grossen Rubinstein-Box für die nächsten Stunden, Tage.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windHa! Grad griff ich mir einiges aus der grossen Rubinstein-Box für die nächsten Stunden, Tage.
Ja, auch da muss ich mich jetzt mal systematisch „durcharbeiten“.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102vorhin
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Verrätselte Werke…
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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