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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windDann nimm Lester Young! Ich kenne andere Leute, die Henderson recht gut kennen (vielleicht besser als ich) und auch der Ansicht sind, er habe doch einen muskulösen Ton – ging mir nie so.
Kempff gefällt mir sehr, inzwischen bin ich im dritten Satz des vierten Konzertes, zum fünften (und dann zu Gilels) komme ich wohl morgen.Nur für’s Archiv: Mein „Das finde ich gar nicht …“ bezog sich darauf, dass Du meintest, der Vergleich mit Henderson sei unpassend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clasjazMusste rasch nachsehen, was da drauf ist, da ich Kleiber nur in den Einzelveröffentlichungen habe. Schade, dass nicht der ganze „Tristan“ dabei ist, gibt es im Booklet eine Erklärung dafür, da die anderen Opern ja komplett enthalten zu sein scheinen? Aber immerhin, der dritte Akt ist auch für sich gewaltig. Der Schubert scheint dabei zu sein, aber mich irritieren gerade die anderen Satzbezeichnungen bei amazon (die machen freilich nicht selten Fehler): sind Beethoven 5 und 7 nicht in der Box, das kann doch bei dem Titel „Complete Recordings …“ nicht sein?
Kurzes Update, da ich mich inzwischen durch die komplette Box gearbeitet habe: Beethoven 5 und 7 sind in der Box enthalten und auch der komplette „Tristan“. Da hast Du wohl eine sehr fehlerhafte Inhaltsliste erwischt.
Momentan:
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Ach so, alles klar! Ich dachte Du seist der Meinung, dass Joe Henderson nicht geeignet sei, um den Punkt zu machen, den ich machen wollte.
CD12 – Sonaten mit Hephzibah M. am Klavier: Beethovens „Kreutzer“ (1934), Schuberts „Rondo brillant“ D 895 (1938) und Brahms‘ dritte Sonate (1936). Die „Kreutzer“ fängt schon mal äusserst vielversprechend an!
Allmusic sagt mir, die Box enthalte 3643:01 Minuten Musik – verdammt, das wird eine ganze Weile dauern, bis ich mir schon nur einigermassen gemerkt habe, was da in etwa drin ist … vom Hören ganz zu schweigen!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kramerKurzes Update, da ich mich inzwischen durch die komplette Box gearbeitet habe: Beethoven 5 und 7 sind in der Box enthalten und auch der komplette „Tristan“. Da hast Du wohl eine sehr fehlerhafte Inhaltsliste erwischt.
Ja, ich habe die Sache einfach bei amazon eingegeben und nicht weiter gesucht. Hauptsache, das ist alles dabei! Mit Beethoven 5 und vor allem 7 begann hier die Entdeckung von Beethovens Symphonien, ist ein bisschen her, aber die Siebte mit Kleiber würde wohl auch heute noch immer wie am dritten Tag klingen – die ersten beiden Tage sind ja oft der verwirrenden Begeisterung geschuldet, geht mir jedenfalls oft so.
kramerMomentan:
Von wann ist die Einspielung, etwas neuer, jünger? Vom „Sacre“ hatte ich mal eine Schallplatte, also Boulez natürlich, wunderbar, aber ich glaube, die war aus den Sechzigern. Kann ich leider nicht nachsehen und das Album finde ich im Netz nicht.
gypsy tail wind
Mein erster Gedanke war: Zürich ist nicht weit, Du bist im Kino, ich breche ein und hole mir diese grandiose Box. Bruch, Spohr und Lalo vermutlich würde ich aber herauslegen in Deine Stapel, o.k. mit Bruch noch ein Versuch. Wunderbare Box, erzähle mal, wenn Du es gehört hast, vom Berg-Violinkonzert oder wovon immer, was da drin ist! Wirklich toll, ich bin aus dem Staunen immer noch nicht heraus.
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clasjazVon wann ist die Einspielung, etwas neuer, jünger? Vom „Sacre“ hatte ich mal eine Schallplatte, also Boulez natürlich, wunderbar, aber ich glaube, die war aus den Sechzigern. Kann ich leider nicht nachsehen und das Album finde ich im Netz nicht.
März 1991 fand ich hier:
http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=1959clasjazMein erster Gedanke war: Zürich ist nicht weit, Du bist im Kino, ich breche ein und hole mir diese grandiose Box. Bruch, Spohr und Lalo vermutlich würde ich aber herauslegen in Deine Stapel, o.k. mit Bruch noch ein Versuch. Wunderbare Box, erzähle mal, wenn Du es gehört hast, vom Berg-Violinkonzert oder wovon immer, was da drin ist! Wirklich toll, ich bin aus dem Staunen immer noch nicht heraus.
Klar werd ich berichten, aber heute mag ich mich gar nicht mehr entscheiden, womit ich da weitermachen soll und greife zu was ganz anderem:CD1 mit Stücken aus: „Don Giovanni“, „La sonnambula“, „Don Pasquale“, „L’elisir d’amore“, „La bohème“, „Mireille“ und „Roméo et Juliette“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windMärz 1991 fand ich hier
Danke! Ist auch schon ewig her also.
gypsy tail windund greife zu was ganz anderem:
CD1 mit Stücken aus: „Don Giovanni“
Welche Figur ist sie denn da, ich kann mir bei Freni fast nur Zerlina vorstellen im „Don Giovanni“, im zerbrechlichen Duett mit Masetto, bei Puccini in der „Bohème“ wird sie wohl die Mimi singen, aber das erscheint mir erstaunlich, nicht so recht möglich – oder ist sie da bei sich, das könnte schon sein!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sie bleibt mir immer eine der größten Opern, in dieser Weise:
Was Scotto und Bergonzi da singen, das geht über Gesang fast hinaus, aber so waren beide immer wieder, und ich würde gerne mal erfahren, warum Barbirolli nur diese Oper und mit niemand anderen als Scotto und Bergonzi eingespielt hat. Obwohl es ja klar scheint.
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Oper wird für mich eine mühsame und langandauernde Landnahme werden … Pereira hat Zürich zwar auf die Weltkarte der Oper gebracht, aber zugleich das durchschnittlich-zahlungskräftige Publikum auf die hintersten Ränge verbannt – nicht mal als Student kommt man rein, ohne an der Kasse schikaniert zu werden (vier supereffiziente Damen bedienen die voll zahlenden Kunden, eine Pennerin die fünfmal mehr Studenten, und dann heisst es, es sie ausverkauft, obgleich man schon früher da war als 200 eben erst reingelatschte, die halt voll bezahlten). Jedenfalls verging mir vor langem die Lust, und daheim Opern hören scheint mir ein grosser Schritt. Die ICON-Boxen sind wohl ideal, um mich langsam dahin zu führen.
Und ja, es scheint, dass das Cover aus der Bohème ist, in der sie die Mimi sang, Anfang der 60er (die Ausschnitte in der ICON sind von 1962/63 in Rom), hier ein Bild, das ich fand, wie mir scheint trägt sie genau dasselbe Kleid wie auf dem Cover der ICON-Box (da gibt’s keinen Photo-Credit):
http://www.rubylane.com/item/429-col-8939/Mirella-Freni-Autograph-1963-Hand--
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAus der Oistrach-Box: CD1 mit den Konzerten von Mendelssohn und Dvorak, 1949 mit dem staatlichen Symphonieorchester der UdSSR unter Kondraschin 1949 eingespielt. Wunderbar schon der Auftakt zu Mendelssohn – molto appassionato indeed!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOistrach, CD3: Lalos „Symphonie espagnole“ und Bruchs schottische Fantasie mit dem staatlichen Symphonieorchester der UdSSR unter Kondrashin (Lalo, 1947) bzw. Roschdestwenski (Bruch, 1960)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin CD4: Beethovens Konzert und die Romanzen mit Roschdestwenski und dem Staatsorchester der UdSSR (Konzert, 1962) bzw. der Moskauer Philhmaronie (Romanzen 1968)
Dann und CD5: Das Violinkonzert von Dimitri Kabalewski und die Konzertsuite von Sergei Tanejew mit dem Staatsorchester unter Carl Eliasberg (Kabalewski, 1959) bzw. Kurt Sanderling (Tanejew, 1960).
Jetzt CD6 mit dem ersten Konzert von Prokofiev und danach Tschaikowskis Konzert, mit der Moskauer Philharmonie unter Kondraschin (Prokofiev, 1963) bzw. Roschdestwenski (Tschaikowski, 1968).--
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CD2 mit der Sonate, den Chopin-Liedern, dem Liebestraum Nr. 3 und dem ersten Mephisto-Walzer.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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