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AutorBeiträge
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Gestern noch CD2 aus der Lumières-Box mit André Campas „Messe de Requiem“ und Pergolesis „Stabat mater“, heute wieder Marcelle Meyer, zuerst mit ihrem Scarlatti, jetzt mit dem seltsam weichen Mozart.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
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In diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
WerbungSehr schöne Einspielungen der Konzerte von Glasunow und Wieniawski (No. 2), dazu Strawinskys Divertimento und die Teufelstriller-Sonate von Tartini.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuch da gehört ein Designer erschossen … aber die Musik ist wunderbar. Ich erwarte demnächst Grumiaux‘ klassische Einspielungen, bin gespannt auf den Vergleich (und auf K 364, das ich ja inzwischen etwas kenne).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawelche Musik würde für die Kunst von Caspar David Friedrich passen?
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DJ = Datei-JockeyCD7 – Beethovens erste und fünfte Sonaten für Piano und Cello mit Rudolf Serkin (Prades, 1953) – wunderbar!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWunderbar! Neveu ist unglaublich toll, ich glaub ich will noch den letzten Ton haben, den sie in ihrem viel zu kurzen Leben eingespielt hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windPergolesis „Stabat mater“
Wie war das denn? Ich merke gerade, dass ich gar keine Einspielung mehr habe von diesem Himmelsstück, aber Erinnerung daran einige.
Auch da gehört ein Designer erschossen …
:lol:
aber die Musik ist wunderbar. Ich erwarte demnächst Grumiaux‘ klassische Einspielungen, bin gespannt auf den Vergleich (und auf K 364, das ich ja inzwischen etwas kenne).
Berichte dann bitte kurz, wie Du ihn gegenüber – ich vermute mal, es ist ein Gegenüber – Fischer findest.
daniwelche Musik würde für die Kunst von Caspar David Friedrich passen?
Zu knapp, die Frage. Geht es um Musik für den iPod beim Schlendern im Museum? Ansonsten „Penthesilea“ von Schoeck.
Selbst bin ich seit gestern bei der großartigsten Einspielung der Cello- und Violinsonaten von Bach, Leonard Rose, Jaime Laredo und Glenn Gould. Der dritte Satz der D-dur-Sonate für Cello, meinetwegen auch Viola da Gamba, zerstört jedes Gesülze, steht einfach da. Und endlich einmal ist das Klavier keine „Begleitung“.
gypsy tail windWunderbar! Neveu ist unglaublich toll, ich glaub ich will noch den letzten Ton haben, den sie in ihrem viel zu kurzen Leben eingespielt hat.
Das wünschte ich auch.
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Sehr schön! Kempffs Violinsonaten mit Menuhin sind jetzt auch da, es passt irgenwdie zu meinem Bild von Kempff (aus den Sonaten), dass er auch ein toller Kammermusiker ist. Im Moment stecke ich gerade im wunderbar langsam genommenen zweiten Teil des Erzherzog-Trios. Das hat nicht die Intensität des Suk Trios, nicht den Schwung von Rubinstein, Heifetz und Feuermann, aber es ist auf seine eigene Art sehr schön.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd gleich nochmal Bach. Szeryng ist fantastisch, aber ich bin ja wohl eh der letzte, der das merkt. Jetzt Zehetmair von 1982. Gefällt mir auch sehr, sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHahn bettet die zweite Partita zwischen die dritte Partita und die dritte Sonate. Ihr Ton klingt schwerer als Zehetmairs, ihr Spiel langsamer, eher samten als gülden glänzend. Gefällt mir auch, aber Zehetmair ist verdammt toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD2 mit der „Kreutzer“ und der zehnten Sonate.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windJetzt Zehetmair von 1982. Gefällt mir auch sehr, sehr gut!
Ich höre gerade Zehetmair mit der d-moll-Partita und der dritten Sonate. Das ist mir absolut phantastisch! Auch wenn das nicht für alle Details stimmt, natürlich, aber er erinnert mich von allen am ehesten, tatsächlich, an Szigeti. Zunächst der faserige Ton der Violine, dann das ständige Eilen im Wechsel mit Verzögerungen – die aber gar keine sind, sondern durch das Eilen nur so erscheinen, es ist wohl eher ein dynamisches Fest. Die krassen Betonungen, die wirklich manchmal wie „gekratzt“ erscheinen, das meine ich überhaupt nicht abfällig, wie denn, wenn ich schon Szigeti nenne, aber es liegt eine ungeheure Energie darin, die „etwas“ will. Die Stücke werden nicht einfach schön gespielt, sondern erarbeitet, womit ich aber nicht das Bild vom Hemdsärmeligen gegen das vom Anzugträger heraufbeschwören möchte. Denn so fein wie mancher Zwirn ist Zehetmair allemal. Wunderbar, diese Löcher in der Zeit, Grabungen. Und das schon 1982, die gottverdammte Zeit vergeht einfach zu schnell – wenn sie nicht angehalten wird.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windCD2 mit der „Kreutzer“ und der zehnten Sonate.
Mit Kempff muss ich mich immer wieder von Neuem anfreunden, im ersten Satz der „Kreutzer“ fällt mir das etwas schwer, das ist mir zu schleppend, zu langsam, zu statisch; im zweiten dann allerdings, wenn Menuhin in großem Schwung die Variationen nimmt, ist er, Kempff, ganz der Richtige, seltsamerweise in seiner Zurückhaltung. Und seine Einleitung im zweiten Satz der zehnten Sonate ist sehr schön vorbereitend, etwas weich womöglich, aber irgendwie haben die beiden sich da allerdings gefunden.
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Vorhin Szigeti/Bartók mit der Kreutzer (auf der Vanguard-CD), jetzt die Rubinstein/Szeryng CD mit der „Frühlings-Sonate“, der achten und der „Kreutzer“.
Holy! Holy! :sonne:
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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