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AutorBeiträge
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Mozarts „Jeunehomme“-Konzert. Irdischer Herkunft scheint mir das nicht, da zu vollkommen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)BACH: Cantatas – For the Third Sunday after Epiphany / CD 6
„Alles nur nach Gottes Wille“ BWV 72
„Herr, wie du willt, so schick’s mit mir“ BWV 73
„Was mein Gott will, das g’scheh allzeit“ BWV 111
„Ich steh mit einem Fuß im Grabe“ BWV 156Joanne Lunn, Sara Mingardo, Julian Podger, Stephen Varcoe
The Monteverdi Choir
The English Baroque Soloists
John Eliot GardinerChiesa di San Marco, Milan, 22-23 January 2000
(die erste von vier DG/Archiv-CDs, die – mit anderen Covern – in die grosse Box Eingang fanden)
Danach nochmal BWV 73 von der obigen Box, mit Barbara Schlick, Gérard Lesne, Howard Crook und Peter Kooy sowie dem Chor und Orchester des Collegium Vocale Gent unter Herreweghe (rec. 1989-1991)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind… eine klanglich gute Aufnahme mit Welitsch hätte ich gerne, aber die gibt es wohl nicht.)
Die Schlussszene unter Reiner gibt’s auf Complete Columbia Recordings von Welitsch unter Fritz Reiner. Klanglich gut und ein Muss, aber teuer. Ansonsten live in der Met unter Reiner 4.12. 1949 komplett mit Herbert Janssen, dessen Geschichte wirklich augenöffnend ist, sowie 1952 unter Reiner nochmals in der Met und in Wien unter Matacic 1944. Alles herausragend gesungen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpope
Großartig! Noch genialer aber in der Einspielung mit den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein.
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BgigliDie Schlussszene unter Reiner gibt’s auf Complete Columbia Recordings von Welitsch unter Fritz Reiner. Klanglich gut und ein Muss, aber teuer. Ansonsten live in der Met unter Reiner 4.12. 1949 komplett mit Herbert Janssen, dessen Geschichte wirklich augenöffnend ist, sowie 1952 unter Reiner nochmals in der Met und in Wien unter Matacic 1944. Alles herausragend gesungen.
Die Live-Aufnahme von 1952 habe ich – gibt natürlich nur Schrott-Ausgaben … denke das reicht mir – von daher rührte auch der Wunsch nach einer gut klingenden Einspielung.
Nach der Welitsch Columbia-Doppel-CD werde ich mich aber mal umschauen, danke für den Hinweis!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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pinchGroßartig! Noch genialer aber in der Einspielung mit den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein.
Danke für Deinen Hinweis, dem werde ich nachgehen – jedenfalls haben Mravinsky und seine „Leningrad Cowboys“ die Latte ganz schön hoch gelegt
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)and now for something completely different … Lutz Kirchhof spielt Werke von Sylvius Leopold Weiss für Laute und Theorbe solo (aus der Vivarte-Box)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDomenico Scarlatti – Sonatas; Interpret: Ivo Pogorelich (eingespielt im September 1991)
Zweifellos eine Insel-CD, eine der schönsten Musikaufnahmen, die ich kenne. [Die h-Moll hatte es mir schon immer besonders angetan (zunächst kannte ich sie von Horowitz):]
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Was war das denn für eine Aufnahme von KV 271, die Dich neulich so beeindruckte?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windWas war das denn für eine Aufnahme von KV 271, die Dich neulich so beeindruckte?
Ah, das „Jeunehomme“. Ja, das war mal wieder aus der Brendel-Box.
Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1966 (Wien) mit „I Solisti di Zagreb“ / Antonio Janigro--
Alles klar. Die Box hab ich nicht auf dem Einkaufszettel … aber das Konzert gefällt mir auch ganz gut. Allerdings frage ich mich ein wenig, ob das auch daran liegt, dass es von den frühen dasjenige ist, das man mit Abstand am häufigsten vorgesetzt bekommt?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windAlles klar. Die Box hab ich nicht auf dem Einkaufszettel … aber das Konzert gefällt mir auch ganz gut. Allerdings frage ich mich ein wenig, ob das auch daran liegt, dass es von den frühen dasjenige ist, das man mit Abstand am häufigsten vorgesetzt bekommt?
Das weiß ich nicht, weil ich die Klavierkonzerte kaum vorgesetzt bekomme und da auch mal wieder keinen Überblick habe. Findest du denn die anderen früheren Konzerte nicht so gut?
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Ich kenne sie noch nicht sehr gut, habe aber inzwischen zahlreiche Einspielungen da, weil ich die Konzerte insgesamt einfach klasse finde. An kompletten – also inkl. der frühen – Aufnahmen habe ich Murray Perahia am modernen Flügel aber mit sehr feinem Orchester, durchaus mit kammermusikalischen Zügen, sowie Rudolf Buchbinder (auch sehr gut, von den wenigen zu schliessen, die ich schon anhörte) und – am Hammerklavier mit HIP-Orchester (unter Gardiner) – Malcolm Bilson. Bei Buchbinder und Bilson fehlen aber die ersten vier Konzerte auch (KV 37, 39, 40 und 41). Am besten gefällt mir – mit Abstand – KV 491, das ist die Krönung, auf die hin die Konzerte (so ab KV 453 wohl) immer besser werden (und das sind auch die Konzerte, die ich in diversen anderen Einspielungen habe: Haskil, Casadesus, Schnabel, Barenboim, Gieseking, Kempff … aber längst nicht alle von allen).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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