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AutorBeiträge
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gypsy-tail-windReise Über Budapest/Belgrad, oder wie geht das?
ja,so ungefähr …. bei uns Belgrad und Bratislava und dann durch SK und CZ weiter
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Bei mir heute BR-Klassik mit diesem für mich interessanten Programm:
Maurice Ravel: „Rapsodie espagnole“;
Manuel de Falla: „Noches en los jardines de España“ + Thomas Enhco: „Sept visions pour piano et orchestre“ (beide Thomas Enhco, Klavier)
Silvestre Revueltas: „La noche de los Mayas“
Duisburger Philharmoniker
Leitung: Alondra de la Parra
Aufnahme vom 19. Februar 2025 in der Philharmonie Mercatorhalle, DuisburgDen frz. Pianisten Thomas Enhco höre ich heute zum ersten Mal. „Noches en los jardines de España“ hat mir sehr gut gefallen. Auch Alondra de la Parra hat das besonders mit der geheimnisvollen, zwischendurch auch unheimlichen, Atmosphäre mit den Duisburger Philharmoniker ganz toll hinbekommen. Dann das von Enhco komponierte Werk für Klavier und Orchester. Enhco wurde auch als Jazz-Pianist vorgestellt und das ist in den „Sept visions…“ zu hören. Fand ich gelungen. In der Zugabe improvisiert er u.a. zu Mozarts A-Dur Sonate (KV 331). Auf „La noche de los Mayas“ von Revueltas bin ich nun noch gespannt. Alondra de la Parra stellte ihn gerade als „Mexikos Strawinsky“ vor …
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WerbungBBC Philharmonic / Ltg: John Storgårds
Garrick Ohlsson, Klavier
von Weber: „Oberon“, Ouvertüre; Schumann: Sinf. 3 Es-Dur – „Rheinische“; Brahms: Klavierkonzert 1 d-Moll
Aufnahme vom 2. November 2024 in der Bridgewater Hall, ManchesterEndlich mal wieder das 1. Brahms KK im Radio. Ich mag das Stürmische zu Beginn… wirkt auf mich wie ein Sog und höre immer gern weiter — nun erstmals mit Garrick Ohlsson.
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Das erst in der „Complete RCA Album Collection“ (2017) veröffentlichte Debussy-Rezital von John Browning – Aufnahmeort und -jahr unbekannt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Haydn mit Karl Münchinger und den Wiener Philharmonikern, aus der 8-CD-Box „Karl Münchinger – The Classical Legacy“. Aufgenommen im Musikverein 1954 (No. 88 und 101) und im Sofiensaal 1957 (No. 96 und 104) bzw. 1961 (No. 83 & 100).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin das eine Orchesteralbum von Raymond Lewenthal für Westminster: Rachmaninoffs zweites Konzerte und die Paganini-Rhapsodie, aufgenommen 1959 mit dem Orchester der Wiener Staatsoper unter Maurice Abravanel (wobei Discogs sagt, die Rachmaninoff-Platte sei 1958 erschienen), danach das Debutalbum, und da gibt es eine Vorgeschicchte: Nach erfolgreichem Debut in der Carnegie Hall 1951 wurden ihm 1953 bei einem Überfall im Central Park die Hände und Arme gebrochen – und es dauerte, bis er wieder Fuss fassen konnte. Die vier Westminster Solo-Alben sind alle in der Box „Piano Library – Westminster & American Decca Edition“, das ergänzende Orchester-Album habe ich in der „Westminster Legacy – The Collector’s Edition“.
Das erste der Solo-Alben entstand im Juli 1955 und bietet elf Toccaten, darunter welche von Bach, Schumann, Debussy, Ravel und Prokofiev, aber auch bereits eine von Alkan, dem Lewenthal später ganze Alben widmen sollte, und auch eine „Toccata alla Scarlatti“ vom Pianisten selbst, neben weiteren wenig bekannten Stücken wie der öffnenden Toccata g-Moll von Azzolini della Ciaia (1671-1755) oder dem Closer von Gian Carlo Menotti, Ricercare und Toccata über ein Thema aus „The Old Man and the Thief“. Im Mai und Juni 1956 nahm Lewenthal dann die Musik seiner drei weiteren Solo-LPs für Westminster auf, die dann bis 1958 erschienen.
Jetzt Pnina Salzman und das Tel Aviv String Quartet mit dem Klavierquintett von Brahms f-Moll Op. 34 (1974) und dem von Schumann Es-Dur Op. 44 (1983), Live-Aufnahmen wie (fast?) alles, was bei Doremi in der umfangreichen Salzman-Reihe erschienen ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNeben der Lewenthal-CD ist noch eine von Julian Bream aus der Westminster-Box auf dem Hörstapel … die lief zwar vor einer Weile schon mal, jetzt aber noch einmal, bevor ich beide wieder versorge. Von der obigen LP fehlt ein Stück und die Reihenfolge der A-Seite (Fernano Sor) wurde etwas umgestellt, von der LP unten fehlen zwei Stücke, depperterweise auch der erste Satz (Andantino) der Sonatina A-Dur, die damit nicht vollständig zu hören ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Die Tage immer wieder mal etwas aus Raymond Lewenthals Westminster-Aufnahmen – Scriabin, Beethoven (dafür gab’s auch das mittlere Cover, einfach mit „Moonlight and Pathetique Sonatas“ als Text), Toccatas und andere Stücke – und gestern auch CD 1 aus der Haydn-Box von Christine Schornsheim.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… nun endlich endlich auch bei mir. Nach dem Urlaub bestellt — diese und die Schubert VÖ der beiden von 2013 höre ich derzeit sehr gern. Bin begeistert.
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Auf BR-Klassik wurden die Preisträger des Bach-Wettbewerbes Leipzig 2025 / Klavier*
vorgestellt und Aufz. der Final-KK gesendetMDR-Sinfonieorchester, Ltg. Enrico Delamboye
(21. März 2025 im Leipziger Gewandhaus)3. Pr: Mariamna Sherling (ISR) – Schumann KK a-Moll op. 54
2. Pr: Marek Kozák (CZ) – Grieg KK a-Moll op. 16
1. Pr: Jan Čmejla (CZ) – Mendelssohn KK Nr.1 g-Moll op. 25Im Rahmen des Bachfestes Leipzig im Juni wird Jan Čmejla ein Solo-Rezital im Großen Saal des Gewandhauses und alle drei Preisträger werden an zwei Abenden das Konzert für drei Klaviere von Bach mit dem Gewandhausorchester unter Jakub Hrůša spielen.
*seit diesem Jahr jährliche Austragung (2026: Violine/Barockvioline)
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Dinu Lipatti – Grieg, pianoconcertEine 10in LP, die eben spontan mitkam…
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.Mozart mit Krips und dem LSO – frühere, mir noch nicht bekannte Aufnahmen aus der ersten „Josef Krips Edition“-Box, in der die Decca-Aufnahmen der Jahre 1947-1955 versammelt sind. Es gibt auf einer ersten CD in der Box nach der Figaro-Ouvertüre (1949) die Symphonien Nr. 39 (1947) und Nr. 41 „Jupiter“ (1949).
Ein paar CDs weiter hinten gibt es nochmal die Nr. 39, dieses Mal mit Nr. 31 gekoppelt, und da sind wir im LP-Zeitalter angekommen (Aufnahmen von Ende 1951, bei Discogs gibt’s eine US-Ausgabe von 1952 und einige weitere, u.a. die obige deutsche von 1954).
Die Symphonie Nr. 40 (meine liebste von Mozart, denk ich) folgte dann 1953, gekoppelt mir der Nr. 92 „Oxford“ von Haydn.
Ein Ouvertüren-Programm nahm Krips mit dem LO 1951/52 ebenfalls auf, da ist der CD noch eine 10″-Platte mit Ilse Hollweg beigegeben, die zwei Arien von Mozart und einen Auszug aus R. Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ singt (letzterer mit Erna Gal am Klavier), auch mit dem LSO unter Krips natürlich, und ebenfalls 1951 aufgenommen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Josef Krips hatte für Mozart zweifelsfrei eine gute Hand ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zweifellos! Einer meiner liebsten Mozart-Dirigenten.
Und Nr. 39-41 höre ich demnächst auch in der Tonhalle wieder, mit Paavo Järvi – das dürfte auch gut werden.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Zweifellos! Einer meiner liebsten Mozart-Dirigenten. Und Nr. 39-41 höre ich demnächst auch in der Tonhalle wieder, mit Paavo Järvi – das dürfte auch gut werden.
Diese Sinfonien wohl ein Kulminationspunkt in Mozart’s Schaffen …. enjoy ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Weiter mit Krips und dem LSO bzw. in der Symphonie 104 dem LPO. Nr. 92 (1953) gab es vor der Kopplung mit Mozart schon separat auf 10″. Nr. 104 (1949) erschien gekoppelt mir einer Einspielung von Nr. 100 mit Beinum und dem Concertgebouworkest. In der CD-Box ist der immer noch kurzen CD mit der Nr. 104 noch eine Weber-Ouvetüre von 1950 mit dem LSO beigegeben worden, die zu „Euryanthe“, zu deren Veröffentlichung ich bei Discogs nichts finde (Decca X462 im Mai 1951 war die Originalveröffentlichung)
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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