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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizaBzgl. Hören der Streichquartette von Mozart wusste ich bisher nicht so recht, mit welchem ich starte… dann hat also ein Konzertbesuch entschieden und ich höre mir nun das „Hoffmeister“ KV 499 mit dem Suske Quartett an (+ weihe die Box endlich mal ein). Ich find’s recht eingängig, stellenweise sehr humorvoll … Das Vogler Quartett kombinierte es mit dem von Hanns Eisler (und machte auch auf die Verbindung Beginn KV 499 und Beginn des 2. Satzes bei Eisler aufmerksam).
Das sind brilliante Mozart Aufnahmen des Suske Quartetts …. ich hatte mal eine EinzelCD Ausgabe der KV 458, 428 und 575 …. nach zahllosen Hörgängen (auch im Auto) bei mir komplett als „state of art“ Darbietungen eingebrannt ….
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WerbungDank Deiner Fürsprache bin ich zum Glück auf sie aufmerksam geworden. Das Hören bereitet großes Vergnügen (Wdh.-Taste schon betätigt). Die Box lag länger herum als nötig, aber nun ist der Anfang gemacht.
Die Mozart-Klaviertrios mit Suske/Olbertz/Pfaender begleiteten mich eine Weile im Pandemie-Homeoffice. Die habe ich mir kürzlich auch mal wieder eingelegt, weil ich sie irgendwie vermisste.
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Beim Vertrieb hat man mir letzte Woche das Intro des „Dissonanzen“-Quartetts vorgespielt … krass! Da hätte ich auf sowas wie Sibelius (die Fünfte gestern … war zumindest interessant, den mittleren Satz fand ich klasse) oder Spätestromantik im frühen 20. Jahrhundert getippt … wollte das dann noch in Ruhe daheim nachhören, kam aber vor den Ferien nicht mehr dazu.
Nach einem recht langen Tag (endlich das faszinierende Baptisterium in Riva San Vitale in Ruhe anschauen können – beim letzten Versuch war wegen Restaurationsarbeiten an den Überresten der Fresken alles mit Gerüsten verstellt – hier ein paar Schnappschüsse; danach ging es weiter in einen Plattenladen an der alten Hauptstrasse von Lugano nach Chiasso und dann nach Lugano in die vorgestern eröffnete Ausstellung mit Werken der konkreten Malerin Hedi Mertens, klasse) höre ich jetzt zurück in meinem Refugium etwas Chopin mit John Browning:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. und dann nach Lugano in die vorgestern eröffnete Ausstellung mit Werken der konkreten Malerin Hedi Mertens, klasse ….
Neid :bye:….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind …. und dann nach Lugano in die vorgestern eröffnete Ausstellung mit Werken der konkreten Malerin Hedi Mertens, klasse ….
Neid :bye:….
Hatte ja erst noch überlegt, ob ich da überhaupt hin soll … sehr, sehr toll! Hab ausgiebig geknipst und werde hier später gerne einen Link reineditieren
(Link ist jetzt da – dass im ersten Nr. 2 steht ist natürlich ein Fehler … am Handy, wo ich die Fotos hab, passiert sowas leider dauernd.)
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-wind …. und dann nach Lugano in die vorgestern eröffnete Ausstellung mit Werken der konkreten Malerin Hedi Mertens, klasse ….
Neid :bye:….
Hatte ja erst noch überlegt, ob ich da überhaupt hin soll … sehr, sehr toll! Hab ausgiebig geknipst und werde hier später gerne einen Link reineditieren
Das wäre sehr nett
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Je eine Kantate (oder ähnliches) von den auf dem Cover ersichtlichen Komponist*innen – bloss Mel Bonis ist nur mit einem kurzen Klavierstück vertreten. Bonitatibus mag ich gerne, hab sie vor einem Jahr auch in der sehr berührenden Produktion von „L’Olimpiade“ gesehen bzw. vor allem gehört. Prospero ist das Label des ehemals bei Sony Schweiz für die Klassik zuständigen Martin Korn, 2019 gegründet und inzwischen mit einem stattlichen und soweit mir bekannt fast immer hörenswerten Katalog … die Biber-Einspielung von Meret Lüthi von neulich finde ich klasse, ebenfalls Dvorák vom Klavierduo Soos/Haag (besser als die Orchesterversionen, wenn das so gespielt wird – zumindest für meine Ohren), die CDs von Holliger und Chassot mag ich ebenfalls – und ein paar weitere möchte ich wohl mal noch (Schnyder Trio mit Dvorák/Smetana, das letzte Konzert von Harnoncourt in Zürich, vielleicht Fritz Brun, die 1824-CD) – anderes ist dabei, was die Welt jetzt wohl eher nicht auch noch braucht (Brahms-Symphonien, altmodischer Solocellobach …) – vielleicht ist der Katalog etwas gar schnell gewachsen, aber ich mag da gar nicht urteilen, dafür kenne ich zuwenige der Alben. Weil es die CDs beim Vertrieb gibt, kriegt ich das aber eh alles mit.
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-wind …. und dann nach Lugano in die vorgestern eröffnete Ausstellung mit Werken der konkreten Malerin Hedi Mertens, klasse ….
Neid :bye:….
Hatte ja erst noch überlegt, ob ich da überhaupt hin soll … sehr, sehr toll! Hab ausgiebig geknipst und werde hier später gerne einen Link reineditieren
(Link ist jetzt da – dass im ersten Nr. 2 steht ist natürlich ein Fehler … am Handy, wo ich die Fotos hab, passiert sowas leider dauernd.)
Vielen Dank, werde mal später gustieren🤓 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaiza Ich bleibe noch bei den ‚reduzierten‘ Brandenburgischen Konzerten …#4 mit Barockvioline & #2 mit Naturtrompete und Orgel. // „Transkriptionen von Eberhard Klotz für Solo Instrumente und Obbligato-Orgel. Aufgenommen auf einem Nachbau der Silbermann-Orgel in Glauchau/Sachsen von Jürgen Ahrend (Porrentruy, Schweiz)“ Homepage Thilo Muster
nun also die komplette CD mit 1. Brandenburgischen Konzert im Arr. für Zink/Cornett und Orgel, dann #4 (Barockvioline) und #2 (Naturtrompete) Verbunden werden diese Konzerte mit kurzen Arr. für Orgel solo. Zum Abschluss „treffen“ sich die vier in einem Canon aus BWV 1087. Ich hörte zwischendurch auch immer mal in die Aufn. mit Kammerorchester Berlin und der Akamus rein; diese reduzierten Arr. mit Orgel haben schon was, sie gefallen mir.
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Nachhören RSB/Jurowski: Haydn – ‚Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz‘
Aufz. 03.04.2023 — Kammermusiksaal, Philharmonie Berlin; Ausstrahlung 04.04.23 Dlf Kultur
Nadzeya Karakulka, Belarussisches Cymbalon
Rezitation: Klaus Ledererzwischen den Sätzen der Originalfassung sind Werke in UA von Olexandr Shchetinsky, Victor Copytsko, Sara Abazari, Victoria Poleva, Anton Safronov, Boris Filanovsky (werden in der Radiofassung mit Einspielern vorgestellt) zu hören sowie abwechselnd Texte von Serhij Zhadan („Nimm die wichtigsten Dinge“, „Ein halbes Jahr lang bleibt sie tapfer“) und Anna Seghers (zwei Texte/Gerda, Leni aus „Der Ausflug der toten Mädchen“*).
aus dem Digitalen Programmheft:
… Die zeitlose Kraft dieser Musik bedarf einerseits zu ihrem Verständnis kaum der Textworte aus der Bibel, andererseits lädt sie dazu ein, sich aktuell und im Hier und Heute zu Haydns Werk in Beziehung zu begeben. Vladimir Jurowski hat sechs Komponistinnen und Komponisten eingeladen, jeweils ein kurzes Orchesterwerk zu komponieren, welches diese Aufgabe erfüllt. Zugleich künden die sechs neuen Werke von den unmittelbaren Nöten ihrer Verfasser:innen. Denn alle sechs sind in Ländern beheimatet, in denen derzeit Krieg oder schwere politische Krisen herrschen: Ukraine, Iran, aber auch Belarus und Russland. In allen sechs Fällen reflektieren künstlerisch verantwortungsvolle Menschen ihre persönliche Betroffenheit, indem sie emotional berührend Position beziehen gegen Unrecht, Krieg und Gewalt.
Ergänzt werden die Musikstücke durch ausgewählte Lyrik.
*vor einiger Zeit auch als Hörspiel ausgestrahlt
https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/hoerspiel/archiv/20220605_1400.html--
Heute lasse ich es ruhig angehen … und starte mit dieser Neuerscheinung in den Tag (11. April steht bei amazon.de, wo ich die Bilder her habe, das Rückcover des Digipacks gibt auch gleich die Details). Völlig neu für mich, aber an Klarinettenkonzerten bin ich als früherer Klarinettist fast immer interessiert
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gypsy-tail-wind
Heute lasse ich es ruhig angehen … und starte mit dieser Neuerscheinung in den Tag (11. April steht bei amazon.de, wo ich die Bilder her habe, das Rückcover des Digipacks gibt auch gleich die Details. Völlig neu für mich, aber an Klarinettenkonzerten bin ich als früherer Klarinettist fast immer interessiert
Schaut interessant aus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ist schöne Musik – mir bisher völlig unbekannt … klassisch halt, virtuos, vielleicht eine Spur gefällig?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKürzlich noch nachgeholt (erschien 2022) – die Carmen-Fantasie lief schon am Morgen mal, der Rest jetzt. Brittens Konzert hat sich mir dank einer wahnsinnig tollen Interpretation von Julia Fischer mit dem Tonhalle-Orchester (Januar 2019, Juanjo Mena am Pult) eingebrannt hat. Auch darum war ich zögerlich, was die Anschaffung noch einer Aufnahme angeht – aber natürlich grundlos, denn Hadelich glänzt hier ebenfalls. Wobei „Glanz“ für das Konzert das falsche Wort ist, das ist ja überaus matt, ein plättendes Stück Musik. Was ich an der CD vielleicht kritisieren mag, ist, dass das einfach viel zu viel ist: fast 80 Minuten, gleich zwei substantielle Werke. Nr. 2 von Prokofiev steht vor Britten, nachdem die Carmen-Fantasie den Auftakt macht, als Ausklang gibt es noch ein Ricci-Arrangement eines Stückes von Tárrega, das hat dann Encore-Charakter, fügt sich aber nach den ersten etwas gar sonnig wirkenden Momenten sehr schön an Britten an.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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