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AutorBeiträge
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mendelssohn – sinfonie 3 und 5- andrew litton
ich finde ja immer, der frühling ist die ideale zeit für die mendelssohn-sinfonien 3, 4 und 5… wobei frühling eher relativ ist, hat nur knappe plusgrade hier…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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jimmydean mendelssohn – sinfonie 3 und 5- andrew litton
ich finde ja immer, der frühling ist die ideale zeit für die mendelssohn-sinfonien 3, 4 und 5… wobei frühling eher relativ ist, hat nur knappe plusgrade hier…
Good morning, das hat schon was mit Mendelssohn und dem Frühling …. hier in Wien noch mild, fahre aber heute später Richtung Westen wo sogar noch ⛄️⛄️ angesagt ist 😵💫 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sinfonisches „Kofferpacken“ mit Carl Schuricht …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windOh, das klingt nach einem tollen Konzert – viel Vergnügen!
Vielen Dank. — Das Vogler Quartett hat im Konzerthaus seit 1993 eine eigene Reihe; sie stellen interessante Programme zusammen und nehmen sich die Freiheit, auch mal mehr zu erklären und vorab Bsp. zu Soli oder zusammen zu spielen, so wie gestern zum Eisler Streichquartett & Zwölftontechnik; kam sehr gut an. Der Saal rappelvoll; viele aus dem Publikum gehen schon seit 20 Jahren und länger hin.
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soulpopeSanderlings Sibelius fernab von schwelgerischem Ansatz …. fast schroff ….
Danke Dir für den Hinweis. Das wäre bestimmt auch ein interessanter Zyklus … ist ja öfters mal wiederveröffentlicht worden, zuletzt 2020 in der Quintessence-Serie von Brilliant als Lizenz/edel (es gab schon eine frühere Ausgabe bei Brilliant mit anderem Zuschnitt auf CD). Habe ich jetzt auch im Laden gesehen – da müsste ich gar keinen Handstand machen, sollte das Interesse wachsen.
… zunächst in die #2 reingehört und mir die #6&7 gebraucht zugelegt … nachdem ich jetzt endlich mal alle Sinfonien gehört habe, vermute ich, dass die #6 mein Favorit bleibt… bei Sanderling etwas langsamer, mit vielen Details — aber ohne Fingerzeig… attraktiv in meinen Ohren und schöne Ergänzung zu den vorhandenen #6ern. Die Kombi mit der #7 fehlte mir… die „Schwestern“ hatte ich mir schonmal mit mp3 zusammengestellt.
Ich hatte ja eine CD mit Tondichtungen, die mich nicht so vom Hocker riss und las nun mehrfach, dass da mit den Aufnahmen irgendwas schief gegangen sein muss… „Nächtlicher Ritt…“ hört sich (jetzt auch im Vergleich mit den Sinfonien) dumpf an.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „yaiza“ : schön dass Du daran Gefallen gefunden hast …. und Sibelius 6 ein (für mich) „Überraschungsfavorit“ …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Daniil Trifonov, The Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin – Destination Rachmaninov
Piano Concerto No. 2 in C minor op. 18
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Ich bleibe noch bei den ‚reduzierten‘ Brandenburgischen Konzerten …#4 mit Barockvioline & #2 mit Naturtrompete und Orgel.
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Gestern Nachmittag ins Tessin gefahren (im Zug, nicht im Stau
) – nach dem Einchecken gleich in ein schönes Orgelkonzert (das erste der Saison, von einer Vereinigung, die seit 30 Jahren in der Gegend um Locarno Orgelkonzerte veranstaltet – ein paar Zeilen folgen die Tage). Heute Abend geht es nach Lugano ins LAC (Philhamonia/Rachlin und Rouvali – ich hatte es erwähnt, eben mit Sibelius 5), sonst habe ich nichts geplant – war gerade einkaufen (bin nach wie vor im Pandemiemodus und mehr oder minder Selbstversorger, tagsüber ist es allerdings hier inzwischen warm genug, um auch mal draussen sitzen zu können).
Die letzten Tage habe ich wieder einiges auf die Festplatte geworden, vor allem Sachen, die ich am Donnerstag oder beim letzten Besuch Anfang Jahr beim Vertrieb kaufte – darunter diese CD, die glaub ich morgen offiziell erscheint. Die Ausführenden kenne ich nicht, aber das Khachaturian-Konzert, mit dem die CD öffnet, habe ich bereits in ein paar anderen Einspielungen (zuletzt einer aus Polen mit Astrig Siranossian als Solistin). Die zwei anderen Komponisten sind mir noch völlig unvertraut: Arno Harutyuni Babadzhanian (1921-1983) mit seinem Konzert für Cello und Orchester und Michel Petrossian (*1973) mit dem Konzert „8.4“ für Cello und Orchester.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy, viel Spaß auf der Reise.
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Sabine Weyer und Berliner Camerata mit Werken von Bach am Klavier & Streicher (BWV 1055 & 1056) sowie Mendelssohn (Konzert für Violine, Klavier und Streicher), aufg. 2016 in der Christuskirche/Oberschöneweide. Ich hörte das Doppelkonzert bisher immer von CDs mit Kopplung weiterer Mendelssohn-Werke. Die Kombi mit Bach natürlich sehr gelungen. Sehr schönes Programm & feines Spiel.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
…. Die Ausführenden kenne ich nicht, aber das Khachaturian-Konzert, mit dem die CD öffnet, habe ich bereits in ein paar anderen Einspielungen (zuletzt einer aus Polen mit Astrig Siranossian als Solistin). Die zwei anderen Komponisten sind mir noch völlig unvertraut: Arno Harutyuni Babadzhanian (1921-1983) mit seinem Konzert für Cello und Orchester und Michel Petrossian (*1973) mit dem Konzert „8.4“ für Cello und Orchester.
Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gefällt, sehr stimmungsvolle, melodiestarke Werke. Hab allerdings nicht sehr aufmerksam gelauscht.
Jetzt eine CD, zu der ich gerne das Booklet mithätte:
Hier wird Musik von Telemann (mal ein ganzes Flötenkonzert – Lazarevitchs Instrument – meist aber Einzelsätze/Ouvertüren) mit passender Romani-Musik aus dem 18. Jahrhundert vereint. Wie üblich bei Lazarevitch geht das alles vom Rhythmus aus, es gibt Cimbalom und Percussion und „bagpipes“ zu den üblichen westlichen Instrumenten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Gefällt, sehr stimmungsvolle, melodiestarke Werke. Hab allerdings nicht sehr aufmerksam gelauscht ….
Thnx ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)(BR Klassik)
Akademie für Alte Musik Berlin, Leitung: Bernhard Forck
Aufnahme vom 17. Juli 2022 im Amphithéâtre Fernand-Lindsay, Joliette, Kanada
Beethoven: „Coriolan-Ouvertüre“; Knecht: „Le portrait musical de la nature“; Beethoven: Sinf. 6 F-Dur – „Pastorale“Ich kann mich noch gut erinnern als die Akamus Justin Heinrich Knechts „Le portrait musical de la nature“ (entstand Anfang 1780er) vorstellte . 2019 in Berlin statt Coriolan Ouvt. eine Sinfonie von Ignaz Jacob Holzbauer (‚La tempesta del mare‘)… Freut mich, das ich diese Knecht/Beethoven-Kombi -auch in dieser Reihenfolge- mal wieder höre.
Bei einer Tasse Kaffee und bereits in Urlaub noch etwas im Netz geschmökert. Die Akamus spielte beim Festival de Lanaudière 3 Programme „Beethoven Continents“ (15.-17.07.2022)
I: Wranitzky (Ouvt. „Oberon“, Sinf. c-Moll, op. 31 „Grande symphonie caractéristique pour la paix avec la République Française“) & Beethoven 3
II: Cherubini (Ouvt. „Lodoïska“), Méhul Sinf. 1 g-Moll & Beethoven 5
III: Knecht & Beethoven (s.o.)--
Bzgl. Hören der Streichquartette von Mozart wusste ich bisher nicht so recht, mit welchem ich starte… dann hat also ein Konzertbesuch entschieden und ich höre mir nun das „Hoffmeister“ KV 499 mit dem Suske Quartett an (+ weihe die Box endlich mal ein). Ich find’s recht eingängig, stellenweise sehr humorvoll … Das Vogler Quartett kombinierte es mit dem von Hanns Eisler (und machte auch auf die Verbindung Beginn KV 499 und Beginn des 2. Satzes bei Eisler aufmerksam).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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