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Noch ein Griff in die Philips-Box … Bläser-Arrangements von Mozart (Don Giovanni von Triebensee, Serail von Johann Went) und als Bonus der Ouvertüren von Rossinis „Il Barbiere“ und „L’Italiana“ (beide arr. Sedlak). „Harmoniemusik“ – eine gute Idee fürs Homeoffice, da ist einiges von/mit Sabine Meyer da
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Noch ein Griff in die Philips-Box … Bläser-Arrangements von Mozart (Don Giovanni von Triebensee, Serail von Johann Went) und als Bonus der Ouvertüren von Rossinis „Il Barbiere“ und „L’Italiana“ (beide arr. Sedlak). „Harmoniemusik“ – eine gute Idee fürs Homeoffice, da ist einiges von/mit Sabine Meyer da
Wirklich skurriles Cover Photo …. gfallt ma ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, tolles Bild! Erinnerte mich auch an die Gruppe von Savall, da hatte ich den Eindruck, das sei eine Bande von Outlaws, aus einem Italowestern entflohen oder so
Ist ja schon so, dass ich oft auch im Konzertbetrieb das Gefühl habe, da werde über Gebühren eingeengt … ich mag’s auch nicht, wenn der Rahmen „festlich“ sein soll etc. – das Fest ist die Musik, das Drumherum soll so barrierefrei wie möglich sein (aber da hapert’s ja leider sehr). Dachte auch gestern bei den van Kuijks: die waren einfach ganz in schwarz, aber bei den meisten steckte das Hemd nicht in der Hose, Noten auf dem Tablett, offensichtliche Freude am eigenen Tun, dazwischen launige Ansagen in mittelprächtigem Englisch … dürfte gerne öfter so sein! Und sie wurden richtig gefeiert … Konzert war im kleinen Saal (250 Plätze oder so?), der noch zu einem Drittel leer gewesen sein dürfte. Kammermusik ist eh nochmal anders, zieht ein Publikum an, das weniger auf Event auf (und eben „festlich“ drauf) ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windJa, tolles Bild! Erinnerte mich auch an die Gruppe von Savall, da hatte ich den Eindruck, das sei eine Bande von Outlaws, aus einem Italowestern entflohen oder so
….
Ja, das beschreibt die vermittelte Stimmung auch für mich guad ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir ist’s erstmal mit Konzertbesuchen vorbei. In Berlin benötigt man bei Veranstaltungen über 200 Personen zusätzlich zu 2G einen Negativtest. Ich lasse mich für Besuche im Pflegeheim auch schon 2x/Woche testen und darauf möchte ich es auch beschränken, da sind die Prioritäten von mir klar gesetzt. Ich warte erstmal ab und schaue, wie sich alles so entwickelt, bin aber froh, dass ich von Okt-Dez regelmäßig bei Veranstaltungen war.
Bin mal wieder beim Frank Martin VK. Inzwischen kam auch die CD mit M. Erxleben (MDG) in sehr gutem Zustand an. Ich freue mich, dass ich nun zwei Einspielungen habe. Zwei Schweizer Kammerorchester mit jeweils niederländischem Dirigenten – Beide wirken noch sehr unterschiedlich auf mich, was ich als Bereicherung ansehe. Das Orchester Musikkollegium Winterthur unter Jac van Steen (mit M. Erxleben, Violine) beginnt hastig, arbeitet dann aber das Geheimnisvolle richtig gut heraus (mit Schauder-Faktor). L’Orchestre de Chambre de Génève unter Arie van Beek (mit Svetlin Roussev) lässt sich ca. 3min mehr Zeit – gefällt mir auch + fesselndes Spiel von Svetlin Roussev.
Ansonsten habe ich nach einigen längeren Arbeitstagen vor’m PC mal wieder eine Art Feierabendritual eingeführt und zunächst die Violinsonaten von Schubert ausgewählt — einfach PC abschalten, zurücklehnen, lauschen und noch ein Tässchen Kaffee genießen. An Violinsonaten mangelt es mir nicht. Bin gespannt, welche ich mir demnächst noch so anhören werde.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza Bei mir ist’s erstmal mit Konzertbesuchen vorbei. In Berlin benötigt man bei Veranstaltungen über 200 Personen zusätzlich zu 2G einen Negativtest. Ich lasse mich für Besuche im Pflegeheim auch schon 2x/Woche testen und darauf möchte ich es auch beschränken, da sind die Prioritäten von mir klar gesetzt ….
Das verstehe ich sehr gut …. die Testerei auch als „Geboosterter“ ist halt mühsam – und dabei kommt man auch wiederholt zu sehr verzichtbaren Erlebnissen mit manchen sog. „Mitmenschen“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaizaBei mir ist’s erstmal mit Konzertbesuchen vorbei. In Berlin benötigt man bei Veranstaltungen über 200 Personen zusätzlich zu 2G einen Negativtest. Ich lasse mich für Besuche im Pflegeheim auch schon 2x/Woche testen und darauf möchte ich es auch beschränken, da sind die Prioritäten von mir klar gesetzt. Ich warte erstmal ab und schaue, wie sich alles so entwickelt, bin aber froh, dass ich von Okt-Dez regelmäßig bei Veranstaltungen war.
Bin mal wieder beim Frank Martin VK. Inzwischen kam auch die CD mit M. Erxleben (MDG) in sehr gutem Zustand an. Ich freue mich, dass ich nun zwei Einspielungen habe. Zwei Schweizer Kammerorchester mit jeweils niederländischem Dirigenten – Beide wirken noch sehr unterschiedlich auf mich, was ich als Bereicherung ansehe. Das Orchester Musikkollegium Winterthur unter Jac van Steen (mit M. Erxleben, Violine) beginnt hastig, arbeitet dann aber das Geheimnisvolle richtig gut heraus (mit Schauder-Faktor). L’Orchestre de Chambre de Génève unter Arie van Beek (mit Svetlin Roussev) lässt sich ca. 3min mehr Zeit – gefällt mir auch + fesselndes Spiel von Svetlin Roussev.
Ansonsten habe ich nach einigen längeren Arbeitstagen vor’m PC mal wieder eine Art Feierabendritual eingeführt und zunächst die Violinsonaten von Schubert ausgewählt — einfach PC abschalten, zurücklehnen, lauschen und noch ein Tässchen Kaffee genießen. An Violinsonaten mangelt es mir nicht. Bin gespannt, welche ich mir demnächst noch so anhören werde.muss man eigentlich in deutschland die tests selbst zahlen ? oder nur ungeimpfte ? hier in österreich ist noch alles gratis (bzw. wird von der krankenversicherung gedeckt)..
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean
muss man eigentlich in deutschland die tests selbst zahlen ? oder nur ungeimpfte ? hier in österreich ist noch alles gratis (bzw. wird von der krankenversicherung gedeckt)..
in D sind die Bürgertests (Antigentest) für alle -also unabhängig von Impfstatus- kostenfrei… war zwischendrin aber mal anders… bei PCR-Tests weiß ich nicht genau — kommt auf den Anlass an – also ob er als weiterer Test nach positivem Befund oder für eine Reise o.ä. benötigt wird.
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yaiza
Bei mir ist’s erstmal mit Konzertbesuchen vorbei. In Berlin benötigt man bei Veranstaltungen über 200 Personen zusätzlich zu 2G einen Negativtest. Ich lasse mich für Besuche im Pflegeheim auch schon 2x/Woche testen und darauf möchte ich es auch beschränken, da sind die Prioritäten von mir klar gesetzt. Ich warte erstmal ab und schaue, wie sich alles so entwickelt, bin aber froh, dass ich von Okt-Dez regelmäßig bei Veranstaltungen war.Kann ich verstehen … ich fühlte mich die letzten beiden Male auch nicht mehr wohl gefühlt – konnte aber die Musik doch sehr geniessen (ein paar Zeilen folgen wohl am Freitag). Mein nächster Termin wäre am 25.1. in Basel – aber da fahre ich nicht hin, wenn sich nichts ändert (und wenn sich was ändert krieg ich das Geld zurück, aber hier wird absolut nichts mehr unternommen, um die Zahlen runterzukriegen, ausser Quarantänekürzungen zu fordern … Teufelskreis). In Zürich hab ich in einem knappen Monat Karten für einen Liederabend von Anja Harteros in der Oper und ein dann paar Tage später für Pollini solo. Würde ich beides wahnsinnig gern hören. Ich hab sonst praktisch keine Kontakte, und eh keine ohne FFP2-Maske. Mein Eltern sehe ich dann wohl im Frühling wieder, bis dahin wird halt telefoniert.
yaiza
Bin mal wieder beim Frank Martin VK. Inzwischen kam auch die CD mit M. Erxleben (MDG) in sehr gutem Zustand an. Ich freue mich, dass ich nun zwei Einspielungen habe. Zwei Schweizer Kammerorchester mit jeweils niederländischem Dirigenten – Beide wirken noch sehr unterschiedlich auf mich, was ich als Bereicherung ansehe. Das Orchester Musikkollegium Winterthur unter Jac van Steen (mit M. Erxleben, Violine) beginnt hastig, arbeitet dann aber das Geheimnisvolle richtig gut heraus (mit Schauder-Faktor). L’Orchestre de Chambre de Génève unter Arie van Beek (mit Svetlin Roussev) lässt sich ca. 3min mehr Zeit – gefällt mir auch + fesselndes Spiel von Svetlin Roussev.Danke, interessant! Roussev sagt mir gar nichts, und van Beek ebensowenig. Ich muss aber erstmal die vorliegenden Aufnahmen vergleichend hören!
yaiza
Ansonsten habe ich nach einigen längeren Arbeitstagen vor’m PC mal wieder eine Art Feierabendritual eingeführt und zunächst die Violinsonaten von Schubert ausgewählt — einfach PC abschalten, zurücklehnen, lauschen und noch ein Tässchen Kaffee genießen. An Violinsonaten mangelt es mir nicht. Bin gespannt, welche ich mir demnächst noch so anhören werde.Fein! Ich versuche auch, nach dem Feierabend etwas Gescheites zu machen, aber zu oft wechsle ich direkt in die Küche … Violinsonaten nach Schubert: warum nicht mit Schumann und Brahms weitermachen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„sog. Mitmenschen“ – perfekter kann ich’s nicht sagen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGuten Morgen! Ich starte wieder mit Dvorák in den Tag – CD Nr. 3 aus der Box, in erster Linie mit dem Inhalt der LP oben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Guten Morgen! Ich starte wieder mit Dvorák in den Tag – CD Nr. 3 aus der Box ….
Good morning
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die Ausnahme bestätigt die Regel (*) …. :
daraus
Aus meinen eher überschaubaren Beständen an „Boxen“ (*) …. eine niederländischer Celibidache Fan hat mich vor Jahren sukzessive zu Stokowski bekehrt – Dank an Theo vdB ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das ist ausgerechnet eine der Boxen, die ich nicht angeschafft habe … aber es ist auch so einiges von Stokowski da (die Stereo-Boxen von RCA/Sony und Columbia/Sony, und auch noch was von Music&Arts).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Bereitgelegt für die Box danach …. :
Trotz nur kammermusikalischer Besetzung wird (auch) hier ein veritabler Rausch entfacht …. höre ich oft und gerne ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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