Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
das Konzert ist natürlich grossartig – aber das war ja eigentlich gar keine Frage
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Was einem so in die Finger fällt, obwohl kurz zuvor gar nicht klar war, dass es so kommen könnte … In den letzten Tagen hat diese Box seit Langem wieder nach mir gegriffen:
Vor allem Beethoven-Trios (und namentlich das Geister-Trio) daraus gehört, paar Kleinigkeiten, die mal so mal so sind, wie überhaupt so manches daraus. Aber: Ein Werk, das ich für mich fast schon verabschiedet hatte, das Tschaikowskij-Trio op. 50, fuhr dann doch gut in die Ohren, das liegt erstaunlicherweise auch an Barenboim und – mich nicht erstaunend – an Zukerman. Da hatten sich wohl doch drei gefunden. Vor allem schätze ich im Vergleich zu den Herren hier,
dass im großen Variationensatz das Klavier weniger hämmert, und natürlich erstaunt auch das, da Rubinstein unvergleichlich beginnt im ersten Satz und dann in der Hauptkonzeption des Variationensatzes als Ballmusik (was Barenboim, du Pré und Zukerman vermeiden, sondern mit dem Pendel ständig an die Elegiemauer schwingen) zum Klavierhämmerer wird. Das mag ich gar nicht begreifen, weil das nicht Rubinstein ist. Vielleicht hat Heifetz da wieder einmal zu wenig Luft gelassen?
In den nächsten Tagen dann zum Vergleich noch das Borodin-Trio mit op. 50.
@gypsy-tail-wind Anna Lucia Richter, ihren Namen habe ich zum ersten Mal nach irgendeiner Fernsehsendung vor Jahren auf einen Zettel notiert. Als Langsamer musilschen Maßes hole ich ihn endlich wieder hervor dank Deiner Erinnerung an sie.
--
Schön, Dich zu lesen @clasjaz!
Richter hatte vor ein paar Jahren schon ein Album mit Schubert-Liedern herausgebracht, das mir auch sehr gut gefällt („Heimweh“, mit Gerold Huber, und da der „Hirt“ dabei ist auch einem mir nicht weiter bekannten Klarinettisten namens Matthias Schorn).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich glaube gerade, es war die Sendung „akzente“. Könnte sogar Schubert, der große Lockvogel, gewesen sein. Wie ist Deine Empfehlung im Moment?
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
gypsy-tail-windSchön, Dich zu lesen @clasjaz! Richter hatte vor ein paar Jahren schon ein Album mit Schubert-Liedern herausgebracht, das mir auch sehr gut gefällt („Heimweh“, mit Gerold Huber, und da der „Hirt“ dabei ist auch einem mir nicht weiter bekannten Klarinettisten namens Matthias Schorn).
Oiidaaa, des is der Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich kenn doch nicht alle Soloklarinettisten von allen wichtigen Orchester – ich kenn ja nicht mal den vom Tonhalle-Orchester namentlich, heeerst!
clasjazIch glaube gerade, es war die Sendung „akzente“. Könnte sogar Schubert, der große Lockvogel, gewesen sein. Wie ist Deine Empfehlung im Moment?
Schwer zu sagen, hab die Monteverdi gerade zum ersten Mal gehört … finde beide CDs sehr schön, aber in Sachen Lied bin ich sicher kein Kenner und kann kein wirklich kritisches Urteil abgeben. Es gibt sicher online einiges zum Probehören? (Z.B. auch das oben verlinkte Konzert, das ich noch nicht angehört habe.)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
gypsy-tail-windIch kenn doch nicht alle Soloklarinettisten von allen wichtigen Orchester – ich kenn ja nicht mal den vom Tonhalle-Orchester namentlich, heeerst!
Haha, touche …. aber ernsthaft, dies ein wirklich guter Mann der seinen Weg – wie mittlerweile viele österr. Klassikmusiker – auch über die Volksmusik begann ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Den Weg nahm glaub ich einer der Klarinettinsten des Tonhalle-Orchesters, dessen Name ich sogar kenne. (auch weil er mal im Konzert Lutoslawskis „Konzert für Orchester“ mit arrangierten Beispielen erläuterte – klick), Florian Walser (klick).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
gypsy-tail-windDen Weg nahm glaub ich einer der Klarinettinsten des Tonhalle-Orchesters, dessen Name ich sogar kenne. (auch weil er mal im Konzert Lutoslawskis „Konzert für Orchester“ mit arrangierten Beispielen erläuterte – klick), Florian Walser (klick).
….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
Zum Wochenendausklang nun Hinwendung zum Leihestapel …. :
Daraus Brahms + Reger ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir wieder Sofronitsky – gerade recht scheppernde Aufnahmen aus dem Januar 1946: Prokofievs „Tales of an Old Grandmother“; und danach verschiedene Aufanhmen von 1955, zuerst mehr Prokofiev: Auszüge aus den Visions fugitives sowie Sarcams und eins der Fairy Tales. Dann zwei Préludes und Fugen aus Schostakowitschs Op. 87, und dann ein gutes Dutzend Stücke von Scriabin (Mazurken, Poèmes, Études, Préludes).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
Es (v)erklang eben …. :
Sich wiederkehrend erfrischende Wertschätzung ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
Bewährter Stoff in rigoroser Umsetzung …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
On loan …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir weiter mit Sofronitsky – die aktuell drehende CD enthält Beethoven (Andante favori, Appasionata), Chopin (Ballde Nr. 3), Liszt (Funérailles, Valse oubliée Nr. 1, Mephistowalzer Nr. 2), nochmal Chopin (Études Op. 10 Nr. 3 & 4) und Liszt (Sonnetto dal Petrarca Nr. 104 und Gnomenreigen), eine Live-Aufnahme aus dem Moskauer Konservatorium vom Oktober 1960.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.