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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei mir lief heute morgen die erste Hälfte einer kommenden zweistündigen Sendung, die sich ganz um einen Song dreht: „Ode to Billie Joe“. :dance:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBei mir lief heute morgen die erste Hälfte einer kommenden zweistündigen Sendung, die sich ganz um einen Song dreht: „Ode to Billie Joe“. :dance:
das höre ich mir nur an, wenn das hier dabei ist.
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vorgartendas höre ich mir nur an, wenn das hier dabei ist.
Natürlich!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern:
Freddie Green – Mr. Rhythm
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,432
gypsy tail windNatürlich!
Na dann kann ja Nichts mehr schiefgehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeNa dann kann ja Nichts mehr schiefgehen ….
weiß nicht. seems like nothin‘ ever comes to no good up on choctaw ridge.
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vorgartenweiß nicht. seems like nothin‘ ever comes to no good up on choctaw ridge.
Ein wenig mehr Vorschusslorbeeren hab ich schon verdient oder? Sonst streu ich zur Strafe glatt zehn mal „Sunny“ ein und verordne Hörpflicht
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windEin wenig mehr Vorschusslorbeeren hab ich schon verdient oder?
:laola0: :lala:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich wage mich mal wieder an Sonny Criss spielt Kinderliedchen mit so nondeskripten Begleitern wie James Gadson und Lee Ritenour (nebst einem gewissen Esmond Edwards an Percussion) und vergeudet dabei sein Talent … der Groove auf „Don’t Worry ‚Bout a Thing“ fängt schon mal gut an, aber das Arrangement nachher ist so platt … wer ist dieser Wade Marcus, warum haben die nicht wenigstens David Matthews geholt, der schaffte es, diesen regungslosen Studiostatuen den Funk in den Hintern zu blasen (na ja, so genau will ich mir das jetzt nicht vorstellen) – mal schauen, ob ich beide Alben durchhalte oder früher die CD zum Fenster raus schmeisse
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHach, wie kann derselbe Chuck Domanico, der bei Anthony Ortega über sich hinauswächst, hier in „Stolen Moments“ einen so lahmarschigen, komplett entkörperlichten (Hallo Herr Edwards, zurürk auf Feld 1!) Kontrabass spielen? Auch das schöne Solo von Blue Mitchell hilft nichts, und Gadson ist komplett überfordert, er kriegt nicht mal einen einfachsten Swing-Beat hin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRein vom Groove her sind die zwei Stevie Wonder-Nummern klar am besten, die zweite bleibt sogar funky, der Gesang (eine Viola Jackson) ist überflüssig, aber okay, den Track kann man beinah gelten lassen. Und Kinderliedchen ist nur Phil Spectors Opener („You’ve Lost That Lovin‘ Feelign“ – eignet sich zur Instrumental-Adaption etwa so gut wie „Blowin‘ in the Wind“).
Und ich bin beruhigt, an Criss‘ Closer finde ich wieder zu kritteln, es ist also nicht so, dass ich mich einfach an den Sound gewöhnt hätte (dann könnte ich gleich in die Taiga auswandern und nur noch Musik hören, die ich selbst auf Grashalmen und Stöcken produziere … vielleicht könnte ich noch Obertonsingen lernen). Das ist fast schon „Still Got the Blues“, die lahme Schmusepop-Version der alten Blues-Kracher, die Criss immer wieder ablieferte und mit denen er immer wieder überzeugte.
Seltsam, dass gerade er, dessen Pop-Cover aus den späten Sechzigern – mit rein akustischen Bands – so gelungen sind, in diesem Smooth-Rahmen so überhaupt nicht reüssiert – nicht mal mehr sein schöner Ton kommt richtig zur Geltung, er klingt viel dünner als üblich.
Ich stehe das zweite Album – kommentarlos, versprochen – auch noch durch, danach kommt die Doppel-CD in die hintereste Ecke oder ich lass sie gleich hinters Regal runterfallen, damit ich sie nicht gar zu bald wieder anhören muss.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windRein vom Groove her sind die zwei Stevie Wonder-Nummern klar am besten, die zweite bleibt sogar funky, der Gesang (eine Viola Jackson) ist überflüssig, aber okay, den Track kann man beinah gelten lassen. Und Kinderliedchen ist nur Phil Spectors Opener („You’ve Lost That Lovin‘ Feelign“ – eignet sich zur Instrumental-Adaption etwa so gut wie „Blowin‘ in the Wind“).
Und ich bin beruhigt, an Criss‘ Closer finde ich wieder zu kritteln, es ist also nicht so, dass ich mich einfach an den Sound gewöhnt hätte (dann könnte ich gleich in die Taiga auswandern und nur noch Musik hören, die ich selbst auf Grashalmen und Stöcken produziere … vielleicht könnte ich noch Obertonsingen lernen) ….
Ich stehe das zweite Album – kommentarlos, versprochen – auch noch durch, danach kommt die Doppel-CD in die hintereste Ecke oder ich lass sie gleich hinters Regal runterfallen, damit ich sie nicht gar zu bald wieder anhören muss.
Wohl ein Fall von „besser ein Ende mit Schrecken ….“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich fand das zweite (frühere) Album glaub ich eine Spur besser… und klar wär gar kein Ende an der Stelle am besten gewesen… bei CTI hat man über solche (bzw bessere) Teppiche ja gerne Solisten gelegt die irgendwie „cool“ waren, und dadurch das überladene Drumherum ein bißchen ausgleichen konnten… bei Criss glaub ich eigentlich, dass diese Art Album auch mit besserer Produktion nicht wirklich funktioniert hätte.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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