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AutorBeiträge
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eben:
Nathalie Loriers – Walking along walls walking through walls
jetzt:
L’ame des poetes – Ceci n’est pas une chanson belge
(das erste ist ein ziemlich gutes Klaviertrioalbum, das zweite, Trio mit Saxophon/Gitarre/Bass spielt belgische Schlager, seh ich mich momentan noch nicht zu Ende hören… ist hübsch aber tritt ein bisschen auf der Stelle… )
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Schöne Aufnahme! Allerdings klingt Albany manchmal schon ziemlich besoffen … und die Nähe zu Pres ist manchmal ziemlich gespenstisch. Letzteres fiel mir so dezidiert bisher bei Marsh noch nicht oft auf (ersteres, also Albany, eigentlich konstant, wenn er spielt) – muss mal wieder „Music for Prancing“ aus derselben Zeit hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
wie Kaiser Barbarossa letzt sagte: Die meisten Zitate im Internet sind frei erfunden--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTubby Hayes live im Ronnie Scott’s, 1963-66 – mit Jimmy Deuchar, Terry Shannon, Freddie Logan, Allan Ganley (1963/64) bzw. Shannon, Jeff Clyne, Benny Goodman (1965) und Mike Pyne, Bruce Cale, Phil Seamen (1966).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorhin noch ein paar Sachen (John Coltrane – Giant Steps, Ellery Eskelin – The Sun Died), und jetzt wieder Belgien,
Jacques Pelzer – Never Let Me Go
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sam
Ulrich Gumpert/Workshop Band – Suites
Aufgenommen im NUPHOBIA Studio, Berlin am 5.08. u. 6.08.2008
Ulrich gumpert (p), Martin Klingeberg (tr), Christof Thewes (tb), Michael Theke (as, cl), Henrik Walsdorff (as), Ben Arabanel-Wolf (ts,fl), Jan Roder (double-bass). Michael Griener (d)
Und jetzt die beiden Ulrich Gumpert Kompositionen
Hier ging es zunächst mit der dreiteiligen „Sinfonietta“ weiter,
Part I (12:40)
Part II (8:29)
Part III (10:45)jetzt läuft die ebenfalls dreiteilige „H-M Suites
Part I (4:46)
Part II (4:09)
Tango (3:45)Die H-M Suite erinnert mich ab dem zweiten Teil vom Aufbau her sehr stark an die Arbeitsweise von Carla Bley und Michael Mantlerm in den 80er Jahren . Es ist dann auch das wohl zugänglichste werk des ganzen „Suites“ Albums.
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Bei mir am Samstag schon die Aufnahmen von Billie Holiday von 1951, inzwischen bin ich bei 1952 und den ersten Verve-Aufnahmen – fabelhaft!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hatte gestern Abend noch mit dieser CD begonnen., dann aber nicht mehr zu Ende gehört.
Das hole ich gerade nach……Die zusammen mit Freunden und dem Filmorchester Babelsberg 2007 eingespielten Bearbeitungen von Klassikern anlässlich Kuhns 80. Geburtstages.
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Paul Kuhn, von vielen belächelt, von mir sehr geschätzt, hör ich auch immer wieder mal rein, bevorzugt die Trio-Aufnahmen – wir haben selber ein Trio am Laufen, das im Sinne von Paul Kuhn spielt. Und es macht uns und dem Publikum Mordsspaß.
Hier im Augenblick: Pepper Adams
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wie Kaiser Barbarossa letzt sagte: Die meisten Zitate im Internet sind frei erfundengypsy tail windBei mir am Samstag schon die Aufnahmen von Billie Holiday von 1951, inzwischen bin ich bei 1952 und den ersten Verve-Aufnahmen – fabelhaft!
Da kann ich diese schrecklich aussehende, billige Billie Holiday-Compi in die Runde werfen:
Billie Holiday – The Billie Holiday Songbook (1952-1958)
Völlig zusammengestückelte Auswahl – aber durchweg brillant.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Bin immer noch bei Holiday … die Rehearsals mit Jimmy Rowles und Tony Scott, die Verve-Sessions, inzwischen jene mit Harry Edison und Benny Carter. Wundervolle Musik!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrich
Völlig zusammengestückelte AuswahlEigentlich nicht, bis auf die 3 Bonustracks sind das ausschließlich Stücke, die sie auch (mit)geschrieben hat.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchEigentlich nicht, bis auf die 3 Bonustracks sind das ausschließlich Stücke, die sie auch (mit)geschrieben hat.
Nicht ganz. Laut credits war sie an 6 der 14 Stücke auch als Autorin beteiligt. Die Zusammenstellung soll den durchgehenden Faden haben, dass es Songs sind, die in besonderer Weise mit der Person Billie Holiday verbunden sind – z.B. Strange Fruit. Mit „zusammengestückelt“ bezog ich mich vor allem auf Datum, Herkunft und Besetzung der Aufnahmen. Da tummeln sich Roy Eldridge, Coleman Hawkins, Tony Scott, Oscar Peterson, Kenny Burrell, Mal Waldron, Wynton Kelly, Chico Hamilton und so manch andere in verschiedenen Kombinationen. Zusammengehalten wird das nur durch Billie Holiday selbst. Aber das wird es tatsächlich auch und deswegen ist es eine schön anzuhörende Platte.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Stimmt, habe nur Don’t Explain, My Man und Billie’s Blues gesehen und dann auf den Rest geschlossen.
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If you stay too long, you'll finally go insane. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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