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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
gestern abend der DUKE, aber nicht ‚der‘, sondern der:
Flight To Jordan – Duke Jordan
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Da ich seit gestern nachmittag bis gerade eben nicht ins Forum kam, hier das Hörprogramm des gestrigen Nachmittages – alles Vinyl, ausser Osby alles gestern gefunden:
Gato ist verdammt gut – und ich hätte die LP fast stehengelassen. Ein schnörkelloses Trio mit JF Jenny-Clark und Aldo Romano von 1966 oder 1967, kurz nachdem die drei mit Don Cherry (und Karl Hans Berger) unterwegs waren.
Die Shepp-LP musste ich einfach haben – Arthur Jones!? Von ihm hört man leider nicht sehr viel, dafür viel tolles Tenor von Shepp … und die Stimme von Kali Z. Fasteau stört zum Glück nicht wirklich.
Und Ornette … um vorgarten zu persiflieren: warum braucht es M-Base, wenn es Prime Time gitb?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter ging’s dann … genau, unter anderem mit M-Base:
Die Jordan leidet auch etwas unter den beiden Tracks mit Gesang (jeweils der zweite von drei auf beiden Seiten), ist aber ziemlich toll. Und Joe Lee Wilson ist natürlich auch nie falsch.
Die Osby ist ziemlich toll, nur auf die japanische Gedichtrezitation könnte ich wohl verzichten. Die Jackson ist klasse, wollte eigentlich noch meine „Barbecue Dog“-CD hören, aber konnte sie nicht finden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windum vorgarten zu persiflieren: warum braucht es M-Base, wenn es Prime Time gitb?
…weil prime time nicht groovt.
(außerdem stellt sich ja die frage so nicht – im hardbop „braucht“ es in dieser logik auch vieles nicht, weil es was anderes gibt.)
aber: tolles programm, ich kenne nichts davon, auch nicht shepp und auch nicht osby.
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vorgarten…weil prime time nicht groovt.
the mind boggles! :wow:
Da komme ich nach so vielen Stunden mal wieder rein hier und muss sowas lesen?
Im ernst: kennst Du die elektrischen Alben von Ornette und wie schätzt Du sie ein? Von Ulmer, Tacuma, Ronald Shannon Jackson etc. ist nach meinem vielleicht irrigem Empfinden der Weg zu M-Base wirklich nicht allzu weit, insofern war das Hörprogramm wenigstens in der Mitte (Alben 3-5) für mich erstaunlich stimmig. Die Osby-Scheibe würde Dir bestimmt gefallen – ich wollte sie ja eigentlich gar nicht kaufen, aber das Cover ist so verdammt toll, dass ich sie einfach haben musste – und sie hat mich sehr positiv überrascht!
Dass sich die Frage nicht stellt, ist natürlich klar … aber Gegenfage: groovt denn M-Base wirklich? Das sind doch alles bloss unterschiedliche Arten, zu grooven – wenigstens nach meinem Empfinden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMal was mit Worten…
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sehr interessant und irgenwie ganz anders…..
These Are My Roots: Clifford Jordan plays Leadbelly
weiß jemand mehr über die Sängerin – Sandra Douglass ?
sehr bewegend, wie sie auf „Black Girl“ singt….
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Die zweite Archiv-Veröffentlichung von Ogun nach „Spiritual Knowledge and Grace“ (2011) und ziemlich weit oben auf meiner Jahresbestenliste!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanewk
Das mag ich nicht unkommentiert stehen lassen: Der Heilige Gral des Werkes von Duke Ellington und vielleicht des Jazz überhaupt. Ist das übertrieben?
Das sind drei CDs und ich glaube nicht, dass ich die jemals durchgehend am Stück gehört habe. Das ist einfach zu viel Material und war ursprünglich auch nicht für dieses Veröffentlichungsformat gedacht. Eigentlich waren das alles Singles, oder? Aber jede einzelne mit höchsten Engagement komponiert, arrangiert und gespielt. Großartige Solisten von Webster über Blanton bis zu dem von mir so geliebtem Hodges, dazu die beiden Bandleader Ellington und Strayhorn, mit allen Harmonien und Widersprüchen: Was für eine Konstellation! Essentielle Musik des 20. Jahrhunderts.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Am Stück habe ich die CDs auch nicht gehört sondern über drei bis vier Tage verteilt. Auf allzu detaillierte Playlisten habe ich mal verzichtet.
Zur Musik muß man natürlich nichts mehr sagen. (Auf Herb Jeffries könnte ich aber gerne verzichten.)--
Vor der Arbeit eine Seite davon „eingeschoben“:
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FLIP PHILLIPS, ‚4 on 2‘:
“The Flip Phillips – Buddy Rich Trio”; “Flip”; “Flip Wails” and “Swinging With Flip”.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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