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AutorBeiträge
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ANDREW HILL – Point Of Departure
Großartig!!!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deWerbungdie Besetzung sieht schon mal gut aus.
Bei mir Woody Herman Complete capitol recordings-na ja sehr gemischt.
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ClauANDREW HILL – Point Of Departure
Großartig!!!
Wenn Du in der Richtung weiter willst: Dolphy „Out to Lunch“ (Blue Note), George Russell, „Ezz-thetic“ (Riverside) böten sich an
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHa! „Out To Lunch“ habe ich schon! Das ist aber deutlich schwerere Kost als „Point Of Departure“, findest Du nicht? Nach George Russell sehe ich mich um.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchDas ist das „Brown Rice“ Album, oder?
So sieht das Brown Rice Album bei mir aus, also ohne die Tuerme im Hintergrund.
Eigenartig…http://www.amazon.de/Brown-Rice-Don-Cherry/dp/B0000253J0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1343589281&sr=8-1
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Meine Vinylversion hat dieses Cover:
und diese Platte höre ich auch gerade.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Leicht schoener…
pinchMeine Vinylversion hat dieses Cover:
und diese Platte höre ich auch gerade.
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ClauHa! „Out To Lunch“ habe ich schon! Das ist aber deutlich schwerere Kost als „Point Of Departure“, findest Du nicht? Nach George Russell sehe ich mich um.
Ja, irgendwie schon, der Sound ist halt spezieller, die Besetzung weniger konventionell, die Rhythmen komplexer … aber ich hör die grundsätzlich schon in einer ähnlichen Ecke – jener des maximal ausgeweiteten Bebop, der Erneuerung von innen quasi, ohne in den Free Jazz durchzubrechen. Das hat Dolphy mit Mingus zwar davor schon streckenweise gemacht („What Love“ auf „Mingus Presents Mingus“ und „Live at Antibes“, Candid bzw. Atlantic 1960) und später 1964 auf der fabelhaften Europa-Tournee erst recht wieder, aber seine eigene Musik blieb immer irgendwie „drinnen“. Ich finde übrigens in diesem Sinne auch, dass er wohl Parker von all den Nachfolgern am nächsten kam, weil er eben einen eigenen Rahmen geschaffen hat, nicht bloss die Licks und Klischees, den Ton, die irren Tempi und Rhythmen kopiert hat, sondern das alles auf seine ganz eigene Weise tut – und der Ton, zumal am Altsax, ist purer Parker! Eben nicht Parker wie Parker (dafür war ja Phil Woods zuständig) sondern Parker via Dolphy, was tausendmal spannender ist!
Russell ist eine andere Ecke, aber auch einer, der die Welt des Bop aufbrach, dies mit einem eigenen, auf Skalen beruhenden System – in diesem Sinne verwandt mit dem modalen Jazz, auch durchaus ein Vorläufer/Pionier für Miles‘ Experimente … und einer, der eine ganz eigene Klangwelt schaffte. Russell brach dann so um 1965 auch fast oder ganz zum Free durch, als er u.a. Don Cherry in seiner Band hatte (es gibt ein MPS-Doppelalbum, sehr toll, aber erstmal würd ich mich um die frühen Sachen kümmern, RCA und Riverside, „Jazz Workshop“, „Jazz in the Space Age“, „Ezz-thetics“ etwa).
pinchMeine Vinylversion hat dieses Cover:
und diese Platte höre ich auch gerade.
Echt jetzt, das ist auch ein Cover für „Brown Rice“? Ich hab die LP schon gesehen und mich gewundert, was es mit ihr auf sich hat!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Echt jetzt, das ist auch ein Cover für „Brown Rice“? Ich hab die LP schon gesehen und mich gewundert, was es mit ihr auf sich hat!Es handelt sich hierbei wohl um das Cover-Artwork der italienischen „Brown Rice“-Vinylausgabe (EMI 3C 064-18107). Über das Aussehen dieser eigenwilligen Ästhetik kann man nun geteilter Meinung sein (diverse jamaikanische Dub-Alben aus den 70s sehen so ähnlich aus), ich persönlich finde es eher so naja, obwohl es den „primitiven“ Charakter der Musik durchaus unterstreicht. Allerdings wartet diese Ausgabe mit einem Gatefold-Sleeve auf, das im Inneren mit Live-Bildern des „Brown Rice“-Personal versehen ist. Und das wiederum ist sehr geschmackvoll gestaltet.
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pinchEs handelt sich hierbei wohl um das Cover-Artwork der italienischen „Brown Rice“-Vinylausgabe (EMI 3C 064-18107). Über das Aussehen dieser eigenwilligen Ästhetik kann man nun geteilter Meinung sein (diverse jamaikanische Dub-Alben aus den 70s sehen so ähnlich aus), ich persönlich finde es eher so naja, obwohl es den „primitiven“ Charakter der Musik durchaus unterstreicht. Allerdings wartet diese Ausgabe mit einem Gatefold-Sleeve auf, das im Inneren mit Live-Bildern des „Brown Rice“-Personal versehen ist. Und das wiederum ist sehr geschmackvoll gestaltet.
Bin grad immer erstaunter – die erste abgebildete scheint ja die Original US-Ausgabe bei Horizon zu sein!
http://www.discogs.com/viewimages?release=939382
Und natürlich gab’s dort auch das übliche Gatefold-Cover inkl. „graphic score“ eines Stückes (das haben die öfter draufgepackt, scheint es, ich hab eine Thad Jones/Mel Lewis LP oder zwei, da gibt’s das auch).
„Brown Rice“ finde ich musikalisch leider jedes Mal eine leise Enttäuschung, anfangs hatte ich noch gehofft, ja erwartet, dass sich das ändern würde, hat es aber nicht. Irgendwie eine Scheibe, die toll ist wegen dem, was man sich erhofft, aber nicht wegen dem, was sie wirklich bringt. Das ist Unsinn, aber so geht es mir mit ihr. In der Distanz, nach einigen Jahren, ohne sie zu hören, stell ich sie mir wieder toll vor, allein schon wegen Frank Lowe … ich glaub ich höre sie besser ein paar weitere Jahre nicht mehr.Und nein, das italienische Cover ist nicht mein Fall, organic food und pan-religiösen Hippie-Quatsch brauch ich nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHugh Masekela – grrr
Lange nicht mehr gehört und ich weiß gar nicht warum. Tolle Album!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Bill coleman mit Don Byas 1949 Swiss Radio-aufnahmequalität sehr durchwachsen.
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sparchHugh Masekela – grrr
Lange nicht mehr gehört und ich weiß gar nicht warum. Tolle Album!
Kennst Du Home Is Where the Music Is? Für mich DIE grosse Scheibe, so’s von Masekela denn eine gibt. Merh Jazz, überhaupt mehr Fleisch am Knochen, und eine wunderbare Gelegenheit, den grossen Dudu Pukwana in bester Form zu hören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, die habe ich auch. Im Moment läuft aber
eine CD mit den beiden Alben The Americanization Of Ooga Booga und The Lasting Impression Of Hugh Masekela. Beide mit Live-Aufnahmen aus dem Village Gate von 1965. Darunter eine umwerfende Version von Cantelope Island.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Oh ja, die ist auch toll!
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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