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AutorBeiträge
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Buddy Tate & Arnett Cobb :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deJimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
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Werbungfinde ich erstaunlich schön. man kann ogermanns streicherflötenwellen zuckersüß oder auch etwas gespenstisch finden, sie wirken hier fast wie gesampelt und greifen kaum ein in das erstaunlich lockere trio und den wirklich in die tiefe spielenden evans. eine sehr melancholische sommerplatte, in die viel überlegung eingeflossen ist.
die diskografien widersprechen sich etwas, ob das larry bunker oder grady tate am schlagzeug ist (oder beide?). ich kann es nicht wirklich sagen, es klingt in seiner unpoppigkeit eher nach bunker.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Als letztes Album für heute läuft hier schon seit geraumer Zeit zum ersten Mal
Yusef Lateef Quintet – The Dreamer
Ein schönes und recht ruhiges Album und somit ideal für den Tagesausklang.
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vorgarten
finde ich erstaunlich schön. man kann ogermanns streicherflötenwellen zuckersüß oder auch etwas gespenstisch finden, sie wirken hier fast wie gesampelt und greifen kaum ein in das erstaunlich lockere trio und den wirklich in die tiefe spielenden evans. eine sehr melancholische sommerplatte, in die viel überlegung eingeflossen ist.
die diskografien widersprechen sich etwas, ob das larry bunker oder grady tate am schlagzeug ist (oder beide?). ich kann es nicht wirklich sagen, es klingt in seiner unpoppigkeit eher nach bunker.Ich kenne ja nicht viel von Bill Evans. Außer die üblichen verdächtigen Sachen eigentlich nur noch eine spätere Zusammenarbeit von Evans und Ogerman aus den 70ern mit dem etwas zu programmatischem Titel Symbiosis. Eine ganz eigenartige Musik, die nun auch nicht gerade klingt wie eine Symbiose, mir aber in dieser Eigenartigkeit sehr gut gefällt. Auch die klingt eher so, als hätte Ogerman das Piano von Evans mit – teilweise auch stilistisch völlig unterschiedlichen – Orchesterparts re-mixed. Interessanter Gedanke eigentlich …
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Friedricheine spätere Zusammenarbeit von Evans und Ogerman aus den 70ern mit dem etwas zu programmatischem Titel Symbiosis. Eine ganz eigenartige Musik, die nun auch nicht gerade klingt wie eine Symbiose, mir aber in dieser Eigenartigkeit sehr gut gefällt. Auch die klingt eher so, als hätte Ogerman das Piano von Evans mit – teilweise auch stilistisch völlig unterschiedlichen – Orchesterparts re-mixed. Interessanter Gedanke eigentlich …
ja, die geht in eine ähnliche richtung, viel 70erer natürlich, aber auch ein ganz schön ausgefuchstes konzept. erstaunlich, wie ogermann bei beiden alben den farbenreichtum weniger durch das arrangieren von instrumenten als von materialschichten erreicht.
bei mir gerade:
annähernd meine 1980er-jahre-traumbesetzung. funktioniert auch wunderbar, vor allem durch prä-m-base-allen und das vater-sohn-gespann an bass und schlagzeug. moncur und cherry zusammen ist natürlich auch eine wahnsinnsidee. lowes letztes album vor der langen krankheitspause (1984).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
Victor Feldman „The Arrival Of Victor Feldman“ (Contemporary) 1958
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)HUMAIR / URTREGER / MICHELOT – HUM von 1999 auf Sketch (F)
Box mit ihren drei Alben von 1960/1979 und 1999
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wolle62
HUMAIR / URTREGER / MICHELOT – HUM von 1999 auf Sketch (F)
Box mit ihren drei Alben von 1960/1979 und 1999
mighty fine :bier: !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gerald Wilson Orchestra „Portraits“ (Pacific) 1963
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ihr hört ja den ja den ganzen Tag tolle Sachen, aber Portraits ist das beste!
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.JAN GARBAREK – BOBO STENSON QUARTET – Witchi-Tai-To von 1973 auf ECM
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soulpope
Gerald Wilson Orchestra „Portraits“ (Pacific) 1963
Oh Yeah!
Die habe ich auch. Gerald Wilson ist ein toller Bandleader, ein natural born Big Band Leader, der offenbar gar nicht anders kann, als auch in Zeiten, in denen Big Bands eigentlich nicht mehr en vogue sind, eine Big Band zu leiten. Da hört man die Swing Tradition, da hört man aber auch mindestens Gil Evans mit im Genom und wahrscheinlich noch viel mehr anderes, was ich aber gar nicht erkenne. Das ist so eine Verbindung von Flottem und Raffiniertem, von Spaß und Anspruch, wie es sie nicht oft gibt. Ich habe außerdem noch die Alben Moment Of Truth, Eternal Equinox und eine Best Of. Die sind auch alle sehr gut.
GW hatte mit Viva Tirado sogar mal einen Hit. Ganz großartig!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandriceihr hört ja den ja den ganzen Tag tolle Sachen, aber Portraits ist das beste!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute morgen:
The Soul Jazzmen – Inhlupeko (Distress)
Gestern morgen:
The Soul Giants – I Remember Nick
zwei tolle Alben aus Südafrika … hoffe sehr, Matsuli nimmt sich ihrer auch mal in Sachen Reissues an … die Soul Jazzmen sind: Tete Mbambisa (p), Duku Makasi (ts), Psch „Big T“ Ntsele (b), Mafufu Jama (d)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
zwei tolle Alben aus Südafrika … hoffe sehr, Matsuli nimmt sich ihrer auch mal in Sachen Reissues an … die Soul Jazzmen sind: Tete Mbambisa (p), Duku Makasi (ts), Psch „Big T“ Ntsele (b), Mafufu Jama (d)Zum Thema Jazz in Südafrika: Am Sonntag durfte ich einer sehr inspirierenden Veranstaltung beiwohnen: Jürgen Schadeberg, ein Photograph, der in den 50er/60er Jahren in Südafrika lebte und dort u.a. die Jazzszene begleitete im Gespräch mit Wofgang Knauer. HIER
Begleitet wurde dieses Gespräch von Musikbeispielen südafrikanischer Jazzer und Geschichten zu den Jazzphotos, die Jürgen Schadeberg präsentierte.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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