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Danke euch für den Hinweis auf die Thompson Lineups, das steht auf der Platte tatsächlich falsch… Hier läuft wieder Grant Green at the Lighthouse…
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Werbung…warum free nicht auf der platte ist versteh ich nicht, wäre doch auch damals schon draufgegangen….hat das jemand auf cd?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Klar hab ich das Album auf CD … P.N. kommt.
Hier Morgenmusik, die mich gleich an den grossartigen Makhathini-Gig letzten Sonntag erinnert, über den ich längst schreiben wollte – eine japanische Kostbarkeit, auch auf der Suche nach dem Zentrum des Klangs (der Stille nämlich), ganz wie Makhathini sagte:
KO Project – Beyond All | Jenseits aller Dinge suchen Greg Osby (as/ss) und Masabumi Kikuchi (p) gemeinsam oder allein (zu den zehn Duetten kommen je ein Sopran- und Altsax-Solo sowie zwei Klavier-Solos) nach den Tönen – oder eben nach der Stille zwischen den Tönen. Wahnsinnig schön. Das Material ist teils von Osby, teils von Kikuchi, es gibt im zweiten Viertel des Albums einen Block mit drei gemeinsamen Stücken und später noch eines – improvisiert, komponiert? Die Grenzen verfliessen hier so oder so, vermutlich passt statt „improvisiert“ der Terminus vom „instant composing“ hier sowieso besser, aber gegen Ende schieben sie noch Monks „‚Round Midnight“ und Miles Davis‘ „Swing Spring“ dazwischen. Das ist glänzend karge Schönheit mit eingebauten tiefen Abgründen: die bezaubernde Oberfläche kippt übergangslos ins Karge, ins Düstere – und zurück. Die Aufnahme ist im März 2005 an zwei aufeinanderfolgenden Tae im Avatar Studio C in NYC entstanden, Jay Newland sass an der Konsole. Produziert hat Hiroshi Itsuno für 55 Records, wo die CD noch 2005 herauskam.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaaka african herbs auf sun
bin gespannt, die platte ist ja schon sehr eigen, wenn man sie mit den beiden anderen vergleicht, ist aber ein auftritt, den ich gerne miterlebt hätte…werde mich nun um ein brahem ticket für zürich bemühen, gästezimmer ist leider schon belegt, werde wohl nach einer pension oder einem kleineren hotel ausschau halten müssen…meine großcousinchen hat mir da schon ein paar genannt…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!VICTOR FELDMAN – The Venezuela Joropo
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Gestern spät CD 1 aus dem tollen Set – vieles, wohl das meiste, habe ich im Kontext ganzer Sessions (Vogue-CDs vor allem), aber ein paar der Stücke definitiv nicht, und in der Zusammenstellung ist das echt eine feine Visitenkarte für all die Leute. Dafür ist es vielleicht auch fast zu viel, um das alles am Stück zu hören, weil ein Highlight aufs andere folgt.
Gerade wieder das neue von David Murray (der wäre ja, wäre er nicht weggezogen aus Oakland, Teil des Zielpublikums bzw. der Community, auf die der neue Ryan Coogler-Film abzielt, den ich gestern gesehen habe, „Sinners“) … bin immer noch nicht so weit, dazu drüben ein paar Zeilen zu schreiben, aber das folgt noch.
Und jetzt Ella Fitzgerald mit dem Songbook von Irvin Berlin live in der Hollywood Bowl mit unbekanntem Orchester unter Paul Weston. Streicher und Harfe sind dabei, der Sound ist alles andere als optimal – aber die Stimme ist toll eingefangen und Ella bei Laune. Auch das gefällt mir gerade besser als je zuvor, nachdem ich das Studio-Doppelalbum neulich wirklich geradezu neu entdeckt habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWalter Bishop Jr. – Bish at the Bank: Live in Baltimore | Beim Schimpfen über Resonance geht ja auch vergessen, dass andere Label auf dem Feld aktiv sind – meistens auch mit Zev Feldman in der (Co-)Produzentenrolle zwar, aber das macht ja nichts, wenn sie keine so blöden Fehler machen … diese Doppel-CD ist bei mir bisher eher untergegangen in der Flut, das ist natürlich auch eher unspektakuläre Musik, Bebop aus dem Jahr 1966, in der Stimmung also von Hard Bop und Soul Jazz nicht unberührt … und das Material weist auch darauf hin, dass Walter Bishops Ohren durchaus offen geblieben sind: es gibt Material aus verschiedenen Phasen von Miles Davis („If I Were a Bell“, „So What“, „Pfrancing (No Blues)“), dazu aber auch Mancini („Days of Wine and Roses“) und Jobim („Quiet Nights“), zwei weitere Klassiker („My Secret Love“ in einer Präsentation, deren Groove auch an Miles Davis zehn Jahre früher erinnert, und „Willow Weep for Me“) sowie einen Blues (ziemlich funky), der keinen Titel trägt. Für Sax-Fans ist natürlich auch die ausgiebige Dokumentation eines Gigs mit Harold Vick eine Freude. Dick Berk spielt das Schlagzeug, am Bass springt der mir völlig unbekannte Louis McIntosh für den regulären Bassisten der Gruppe ein (Reggie Johnnson).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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