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AutorBeiträge
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Nicole Johänntgen – Labyrinth II
Nicole Johänntgen – Saxophone, Voice
Jon Hansen – Tuba
David Stauffacher – Percussion/Drums--
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Gijs Hendriks – Dom RocketDas vierte Album von Hendriks, 1979 waren die 60er dann wirklich endgültig vorbei, und das Album strahlt auch nichts davon mehr aus… (Ich vermute, dass der Vorgänger Close to the edge auch schon so war, aber den hab ich nur auf Platte, nicht auf Spotify), Hendriks hat seine langjährigen Begleiter dabei, Bert van Erk (b) und Michael Baird (dr), dazu Michel Herr (p) (war auf dem Vorgänger noch Siegfried Kessler)
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Fowler Brothers – Hunter--
gypsy-tail-wind
vorgarten
gypsy-tail-wind der Leader mit seinem schönen, resonanten Sound,
ich kenne diese alben nicht, aber hast du dabei den eindruck eines hypervirtuosen schnell-spielers? ich denke darüber immer noch nach.
Nein, den Eindruck hatte ich bei Benson noch gar nie. Jedenfalls nicht mehr als bei all den Leuten aus der Zeit oder kurz davor (Green zählt ja nicht, aber Burrell, Montgomery, Hall, was weiss ich). Inzwischen lief auch zweimal das hier, und das ist wirklich eine grosse Entdeckung:
George Benson – Beyond the Blue Horizon | Das elektrifizierte Cello von Ron Carter klingt manchmal in etwa so, wie ich mir das imaginäre Cello der „On the Corner“-Sessions vorstelle.
…das album war für dich also neuland? wenn ich seite 1 mit „so what?“ auflege warte ich jedes mal auf die trompete von miles, die aber leider nicht ertönt und wenn seite 2 mit „somewhere in the east“ ausklingt wünsch ich mir immer, dass dieses stück nie enden sollte….mit orgel und gitarre nebeneinander hab ich teilweise ja probleme, auf diesem album ist dies nicht so, carter und dejohnette halten alles mit ihrem feinen dezenten werkeln zusammen….ein wahrlich schönes album! was noch hinzukommt bei meiner japanischen ausgabe von 1976 ist deren qualität, mein dreher scheint diese scheibe zu lieben, der klang ist überragend, alles klingt differenziert, die laufruhe ist unfassbar, in vielerlei hinsicht ein überragendes album….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Ja @lotterlotta – ich fand in den Zeiten, als ich mich noch in CD-Läden herumtreiben konnte, nie Zugang zu Benson … allerdings kann ich mich auch nicht erinnern, dass die CTI-Alben im Sortiment warten. Was ich ja erwähnt hatte, waren die zwei Columbia-Alben, die mir damals aber auch nicht gut genug gefallen haben, als dass ich sie kaufen mochte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBeyond the Blue Horizon mag ich schon ziemlich lange, hab es aber ewig nicht gehört…
Roy Ayers – Virgo Vibesdas hier lief seit Ayers‘ Tod einige Male…Charles Tolliver, Joe Henderson und Herbie Hancock ca 1967 ist eine ziemlich Ansage (bzw: auf der B-Seite dann Harold Land und Jack Wilson), man denkt natürlich direkt an Blue Note, ich jedenfalls, aber das ist auch nicht falsch, aber die Platte hat trotzdem was sehr eigenes, ist vielleicht eine Spur fliessender – more soulful – als man das zB von einem entsprechenden Bobby Hutcherson Blue Note Album erwartet hätte…
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Freddy Robinson – At the Drive-In--
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Duke Ellington – The Afro-Eurasian Eclipseneben dem elektrischen Miles, ist Duke Ellington vielleicht meine grösste Lücke im Jazz, bzw: ich hab bestimmt noch viel grössere, aber bei diesen beiden denk ich schon länger, ich sollt endlich mehr dran tun…
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.Murray-Pause / RSD-Nachlese #1, aber nur in der Tube, was in dem Fall wohl auch reicht (okay, eine Secondhand-CD für 5€ nähme ich mit):
David Fathead Newman & Ellis Marsalis – Return to the Wide Open Spaces
1990 live im Caravan of Dreams, Fort Worth, TX
David „Fathead“ Newman – alto saxophone, flute
James Clay – tenor saxophone
Leroy Cooper – baritone saxophone
Dennis Dotson – trumpet
Ellis Marsalis – piano
Cornell Dupree – guitar
Chuck Rainey – bass
George Rains – drums--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Arthur Adams – It’s Private Tonightne, das ist genauso wenig Jazz wie das Freddy Robinson Album, oder sogar noch weniger… wie so oft, begann der Gedankengang mit dem legendären Grant Green BFT, in dem er Laurindo Almeida für Freddy Robinson hält… (wo Iverson es gerade von BFTs hatte)… und dann hab ich ein bisschen Downbeat gelesen, ein Journalist, der sich fragt, warum Arthur Adams nicht genauso populär ist wie Mel Brown (? der mit den Impulse Alben) und Freddie Robinson… weiss ich auch nicht, aber ist ja auch über 50 Jahre her… der Bläsersatz hier ist zB Chuck Findley, Ernie Watts, George Bohanon, Jackie Kelso, Mike Altschul, Paul Hubinon, Bill Green…
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.Passt schon, zusammen mit der Rhythmusgruppe von Newman/Clay/Marsalis (bis auf den mir völlig unbekannten Drummer) hätten die auch mal ein CTI-Album machen können
(ich kenne Adams von den Crusaders, auf den Blue Thumb-Alben ist er quasi Dauergast, so weit ich verstehe ohne je fix zur Band zu gehöen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Name sagt mir nichts, kennt ihr den Herren?
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Yep, auch mal live gesehen, bei einem superben Konzert des Gebhard Ullmann/Steve Swell Quartet (mit Barry Altschul), bei dem leider nur dreimal so viele Leute im Raum sassen wie auf der Bühne. Taucht u.a. bei Roy Campbell, Jemeel Moondoc oder Billy Bang auf. Oder bei Charles Gayle, aber der dürfte vermutlich weniger Dein Fall sein? Und beim späten Jimmy Scott … ziemlich breit aufgestellt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Album ist jedenfalls nicht schlecht, für ein Bass-Solo-Album sogar recht abwechslungsreich.
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Danke, ich kenne das Solo-Album nicht – es lohnt, da etwas weiterzuhören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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