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AutorBeiträge
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kenny dorham- matador (1963)….endlich in guter pressung….
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WerbungBei mir auch ein endlich bzw. zwei, in derselben Sendung, ber hier erstmal Nr. 1:
Red Rodney Returns | Das Argo-Album von 1959 wird vom ersten Eindruck her den hohen Erwartungen mehr als gerecht – auch wenn Billy Root der mit Abstand bekannteste aus der Band ist (ohne genauer geprüft zu haben: Pianist Danny Kent hat als einzigen prominenten Credit sonst „Life Is a Many Splendored Gig“ mit der Bostoner Big Band von Herb Pomeroy, Bassist Jay Cave hat ein paar mehr mit Ralph Sharon, Johnny Hartman – von dessen „Songs from the Heart“ Howard McGhee und dem Ralph Sharon Trio kenne ich ihn auch schon – , Terry Morel, Al Hirt … und Drummer Frank Young spielt noch auf einer 1958er Session mit Dennis Sandole, die auf der Cadence-CD „Dennis Sandole Project“ zu finden ist … da ist neben „Even’in is Cryin'“, einer „Jazz Ballet Opera“ von Sandole, und einem Solo-Track des Pianisten Michael Grossman auch noch ein Stück im Quartett von Grossman mit John Stubblefield, Tony Garnier und Mike Clark – ziemlich irre Band … glaub die CD kommt mal auf die Wunschliste).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaund dieses formidable art farmer album gleich hinterher, klasse besetzung mit swallow, perkins und hall, wobei die gitarre von hall teilweise etwas unsauber(leicht verzerrt) klingt….da alle anderen klasse klingen liegt es wohl nicht an meinem system oder der pressung….ist auch nur im letzten track auf seite 1 so…..
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Earl Hines – Deep ForestTeil 3, bei Earl Hines Platten mit Budd Johnson macht man nie was falsch…
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.von weather report hab ich ja nur ein paar alben, grundsätzlich gefallen mir meine beiden live – alben von ihnen am besten…..wobei ihr erstling wahrlich nicht schlecht ist….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Earl Hines And Harry Edison – Earl meets Harryund Teil 4, das Coverfoto allein ist ja schon Gold… ein Duettalbum tp/p, das gab es in der Generation auch nicht allzu oft… ganze 7 Euro hat mich der Einkaufsbummel gekostet und alle vier Alben sind fantastisch, eigentlich fast zum Heulen, dass das sonst kaum wer hören mag… tatsächlich hab ich mich durchs ganze Alphabet gewühlt, aber die Neueingänge beim Buchstaben H haben am Ende das Rennen gemacht, Hackett, Hawkins, Hines…
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.Von Hines/Edison hab ich leider das frz. CD-Reissue mit hässlichem Alternativ-Cover … super Album!
Hier jetzt Nr. 2 aus dem heutigen Paket aus Japan:
Gene Shaw – Carnival Sketches | In diesem Fall ist der Überraschungseffekt kleiner, da ich das Album schon mal gehört habe, als es in der Blogosphäre rumschwirrte, vor 15 oder 20 Jahren … aber wie fein das gemacht ist, war mir nicht mehr so präsent. Jetzt sind jedenfalls alle drei Alben von Shaw da, und das war höchste Zeit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch habe mal vor ein paar Jahren „Just Friends“ von Harry „Sweets“ Edison nicht gekauft, später ärgerte mich das ein bißchen, die Platte war dann doch irgendwann schnell weg. Die Black And Blue Platten sind ja auch was für Musiker_innen, Leute die selber ein Instrument spielen oder damit anfangen möchten. Da muss es nicht unbedingt was von Blue Note sein. Gerade von Leuten wie Harry „Sweets“ Edison, George Duvivier oder Hank Jones kann man viel lernen, außerdem sind die Produktionen meist ja echt super.
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thelonicaIch habe mal vor ein paar Jahren „Just Friends“ von Harry „Sweets“ Edison nicht gekauft, später ärgerte mich das ein bißchen, die Platte war dann doch irgendwann schnell weg. Die Black And Blue Platten sind ja auch was für Musiker_innen, Leute die selber ein Instrument spielen oder damit anfangen möchten. Da muss es nicht unbedingt was von Blue Note sein. Gerade von Leuten wie Harry „Sweets“ Edison, George Duvivier oder Hank Jones kann man viel lernen, außerdem sind die Produktionen meist ja echt super.
Sowohl Hines/Edison als auch das Hackett sind Alben, wo ich mich schon mal sehr geärgert hatte, dass die 5 Euro Exemplare schnell weg waren… Insofern war das heute bei 2 Euro ein ziemlicher no-brainer
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.gypsy-tail-wind Von Hines/Edison hab ich leider das frz. CD-Reissue mit hässlichem Alternativ-Cover … super Album! Hier jetzt Nr. 2 aus dem heutigen Paket aus Japan: Gene Shaw – Carnival Sketches | In diesem Fall ist der Überraschungseffekt kleiner, da ich das Album schon mal gehört habe, als es in der Blogosphäre rumschwirrte, vor 15 oder 20 Jahren … aber wie fein das gemacht ist, war mir nicht mehr so präsent. Jetzt sind jedenfalls alle drei Alben von Shaw da, und das war höchste Zeit.
Freundliche Frage: wo hast Du sie geholt? Bei cdjapan finde ich sie nicht.
@kurganrs Ich hab bei Discogs beim selben Anbieter die beiden CDs gekauft … es gibt jeweils nur ein CD-Reissue und ich hab jahrelang zugewartet, bis es die beiden (netterweise gleichzeitig) mal zu einem vertretbaren Preis (zwischen 15 und 20 €) gab, statt 40-60 oder was sonst so die Preise sind. Das hier ist der Anbieter (hat auch eine Website, aber ich hab via Discogs bestellt):
https://www.discogs.com/user/RecordCityJP
Versand ist eher teuer, ging aber schnell … und VG+ heisst in Japan in der Regel fast wie neu.Die anderen beiden Gene Shaw-Alben sind aber definitiv essentieller!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Orchestra U.S.A, John Lewis, musical director – Jazz Journeydas hätte neulich bei den Klassikträumen von John Lewis gut gepasst… tatsächlich hab ich versehentlich mit der B-Seite angefangen und werd es wohl auch bei der belassen… vier Tracks, jeweils zwei mit Lewis als Solist – also quasi Klavierkonzerte – zwei mit Coleman Hawkins als Solist, darunter die Benny Golson Komposition „A Portrait of Coleman Hawkins“… das ist schon ein Album, das in erster Linie dem Feuilleton gefallen will oder gefallen dürfte… und klar, Lewis erfüllt sich wahrscheinlich auch einen Jugendtraum… aber Coleman Hawkins mal in einem anderem Setting mit Symphonieorchester zu hören ist natürlich nicht verkehert… auf der A-Seite gibt es dann eine 18-minütige Gunther Schuller Komposition, auf der Skitch Henderson einen Nat Hentoff Text über Jazz vorliest… glaub nicht, dass ich das schonmal gehört hab… auch wenn die Jazzband mit Nick Travis (tp), Jerome Richardson (as) und Benny Golson (ts) erstmal interessant klingt…
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.gypsy-tail-wind@kurganrs Ich hab bei Discogs beim selben Anbieter die beiden CDs gekauft … es gibt jeweils nur ein CD-Reissue und ich hab jahrelang zugewartet, bis es die beiden (netterweise gleichzeitig) mal zu einem vertretbaren Preis (zwischen 15 und 20 €) gab, statt 40-60 oder was sonst so die Preise sind. Das hier ist der Anbieter (hat auch eine Website, aber ich hab via Discogs bestellt):
https://www.discogs.com/user/RecordCityJP
Versand ist eher teuer, ging aber schnell … und VG+ heisst in Japan in der Regel fast wie neu.
Die anderen beiden Gene Shaw-Alben sind aber definitiv essentieller!RecordCityJP versendet nicht nach Deutschland*, sie verweisen auf einen Partnerhändler in Frankreich, der aber nur einen Bruchteil im Angebot hat.
*Customers in France, Germany, Netherlands, Belgium, Luxembourg, Italy, Austria, Ireland, Portugal, and Spain can order from our DubStoreFR platform:
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...was es dann noch gäbe, ist die website des Händlers, die scheint nach Deutschland zu versenden
https://www.recordcity.jp/en/catalog/3272013ansonsten volle Zustimmung, dass alle drei Gene Shaw Alben schön sind, aber das hier das am wenigsten essentielle…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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