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AutorBeiträge
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…..ich bleib da mal bei ihm und der request-reihe
aus dem selben jahr, als konstante neben ihm cecil mcbee, dazu div. percussionisten und lonnie listen smith am piano und fender sowie weiterem percussivem….
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Werbungzeitreise nach tokyo, 14. november 1976
….was für ein trip, ich frage mich jedesmal wieder, ob das der beste der abende war und bin mir nach der ersten lp sicher…wow, nach der zweiten zu beginn der ersten seite(IIa) werde ich dann wieder schwankend, auch wenn das was er da improvisiert eine klasse für sich ist, zweifle so ca. 10-11min, lasse mich dann aber wieder forttragen…..die box sollte jeder jazz- und pianofreund im schrank haben, unverzichtbar….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Mary Lou Williams – My Mama Pinned A Rose On Menach jahrelangem Zögern endlich mitgenommen… im wesentlichen ist das hier ein Soloalbum, gelegentlich kommt Buster Williams (b) als Duopartner dazu, und dreimal wird kurz gesungen, zweimal von einer Cynthia Tyson, einmal von Williams selbst… gegen Ende der A-Seite wurde es ein wenig eintönig, aber dann wird der Bass etwas aktiver und alles wird wieder bunter…
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The Fabulous Thad Jones Vol. 2das schlimme an Kisten mit 2 Euro Platten ist, dass gelegentlich dann doch etwas drinliegt wie diese Single, erschienen 1959 auf dem dänischen Ableger von Debut, der Plattenfirma von Charles Mingus und Max Roach… später gab es einen Rechtsstreit um diese Veröffentlichungen, denn die vermeintlichen dänischen Geschäftspartner entpuppten sich als nicht-geschäftsfähige Kinder, die ohne Einwilligung ihrer Eltern eine Plattenfirma gegründet hatten… Coverdesign von Mingus damaliger Partnerin Diane Dorr-Dorynek, die auf einigen dieser dänischen Veröffentlichungen ihre selbstgemachten Zeichnungen unterzubringen wusste…
Coleman Hawkins – Jazz de Poche No. 28hier waren die 2 Euro jetzt komplett angemessen – aber Coleman Hawkins legendäre Body and Soul Session auf einem kleinen Tonträger mit sonst nichts zu haben, schien mir eine reizvolle Idee
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Hampton Hawes – The Challengemacht es Sinn, mit Hampton Hawes ein Soloalbum zu produzieren? Eigentlich wahrscheinlich nicht, aber die Musik ist trotzdem prima.
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Paul Smith – Softly, baby--
.sapporo 18.11.1976, das leben ist ein langsamer ruhiger fluss, ein schöner filmtitel, würde auch hier glänzend passend, man könnte natürlich auch an erschöpfung denken aber egal, ein würdiger abschluss der ganzen abende 🖤🖤🖤🖤🖤
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
INGRID LAUBROCK/TOM RAINEY – Brink (Intakt, 2024)Gerade läuft zum ersten Mal das wunderbare Schlagzeug-Sax-Duo-Album, der zweite Teil der neuen Lieferung von Intakt. Der erste Teil war The Mayfield„>The Mayfield, aber den musste ich nach der Hälfte entnervt abbrechen, weil mir bisher einfach der Zugang gefehlt hat.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...BOULOU FERRÉ QUARTET – Confirmation
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Gar nichts von Eastern Rebellion 5 mitgekriegt (2021 erschienen, 43 Minuten vom 26. Juli 1976 aus dem Jazz Club October [gab’s so einen mal?] in Bremen), bis kürzlich Eastern Rebellion 6 – Live at Umbria Jazz Festival 1976 angekündigt wurde, am 20. Juli 1976 aufgenommen und eine Stunde lang in etwas schlechterem Sound, unter dem aber George Coleman gar nicht leidet – und ich gewöhne mich in wenigen Minuten dran. Beide Sets öffnen stark mit „Bolivia“ und „Naima“, dann folgen „One for Amos“ und „Theme Song“ (Bremen) bzw. „Seven Minds“, „Blue Monk“ und „Firm Roots“ (Perugia). Dieses Line-Up gibt’s sonst ja bloss auf dem ersten Eastern Rebellion-Album, aber dem zweiten ist Bob Berg dabei, später auch Curtis Fuller und bei Nr. 4 ist Jones dann auch weg … also eine tolle Ergänzung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern CD 1, heute CD 2 – macht Spass, aber muss ich dann mal tagsüber hören, wenn ich richtig aufdrehen kann. Sun Ra spielt sehr viel „electronic keyboards“ (so nennt das Booklet die Instrumente), Gilmore und Allen kriegen ihre Spots, Michael Ray geht immer wieder durch die Decke (anscheinend hat Ra den Neuling gegenüber Ahmed Abdullah favorisiert und eine Rivalität erzeugt). Macht jedenfalls viel Spass, ohne dass ich das alles irgendwie einordnen könnte, da ich den Siebziger-Output bisher nur schlecht kenne.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Jazz Club October“ in Bremen könnte sein, dass es einen gab. (Wahrscheinlicher ist es aber Bremen in Maine an der Grenze zu Kanada) Ich hatte letztes Jahr den Sohn von Harold Smith auf der Arbeit gesprochen, der Sohn ist professioneller Drummer/Musiker. Da sprachen wir etwas über die frühere Musikszene in der Stadt, wo sein Vater ungefähr aktiv war, eine gemeinsame Bekannte und über Drums und Shelly Manne (Daktari) ein bißchen. Es war ein relativ kurzes Gespräch, und er hat mir noch einen guten Tipp gegeben, den er von seinem Vater bekommen hatte.
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Ballads & Burtoninzwischen habe ich die Biografie „Blue Burton“ von Anneke Muller gelesen, einer Grundschullehrerin, die als Hobby Biografien von prominenten Niederländerinnen aus dem Showbusiness schreibt (BNers, wie man hier sagt)… damit ist das Buch wie für mich geschrieben, man erfährt wo Burton wohnte, was ihre liebsten Restaurants waren, wie ihre Katzen hiessen, was sie über Abtreibungen dachte, und über Tierfleisch als Nahrungsmittel… grosse musikologische Untersuchungen hat die Musik mE auch gar nicht so nötig, über Burtons Kindheit und Jugend hätte ich gern mehr erfahren… aber sie hat selbst nicht gern drüber geredet, und die anderen, die dabei waren, waren nicht mehr am Leben als das Buch entstand („Wenn ich Ihnen erzählen würde, wo ich herkomm, würd es Ihnen kalt den Rücken runterlaufen. Mach ich aber nicht. Es geht nicht darum woher man kommt, sondern was man daraus macht.“ hat sie 1968 in einem Zeitungsinterview gesagt). Muller hat sich an das gehalten, was sie hatte, als sie in den 90ern relativ zügig nach Burtons Tod begann, das Buch zu schreiben. Zum einen Gespräche mit zahlreichen Weggefährten, Pim Jacobs, Louis van Dijk, John Vis, Blossom Dearie und dutzende andere; zum anderen Zugang zu Burtons Akten mit aller Korrespondenz rund um Japantourneen, Plattenaufnahmen usw. Ganz interessant war zB zu lesen, woran die Zusammenarbeit mit John Vis nach drei legendären Alben zerbrach: Sie wollte gerne eine Big Band Album aufnehmen, zumindest was schnelleres, nicht immer nur Balladen… Vis war der Meinung, dass ihr Produkt nun mal die Balladen sind…
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.Interessant … ich hab gestern bei Discogs etwas Burton geguckt, weil drei neuere Japan-Reissues eingetroffen sind, bei denen teils Druckfehler auf den Traycards stehen (falsche Aufnahmedaten), die nicht konsistent mit denen im Booklet sind. Und hier habe ich mich gefragt, wann es das Album zu ersten Mal gab (sicher nicht vor ca. 2000, denn es steht noch nicht in meiner Bruyninckx-Ausgabe, die etwa vor 25 Jahren abbricht) – weisst Du dazu ev. mehr?
https://www.discogs.com/release/24981169-Ann-Burton-A-Lovely-Way-To-Spend-An-Evening-Live-In-Japan-1977Hier auch auffällig: auf der Traycard steht „May 11, 1977 at ALTEC, Kouchi“ (wie bei Bruyninckx), aber im Booklet steht 31. Mai 1980 … mit dem 1977 in Klammer im Albumtitel denk ich mal, hier ist das Booklet falsch.
Die Traycard ist ziemlich sicher (auch gemäss Bruyninckx) hier falsch:
https://www.discogs.com/release/24972973-Ann-Burton-Some-Other-SpringDa wurde der betreffende Teil (Datum und Ort) wohl einfach von hier übernommen:
https://www.discogs.com/release/24991861-Ann-Burton-Hes-Funny-That-Way
und beim Layouten nicht überschrieben …(Das sind die drei CDs, die ich gestern gekriegt hab, zusammen mit den beiden von Eastern Rebellion.)
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSome other spring ist laut der Diskografie im Buch vom 26 April 1980 mit Elsen und Kaihatu, genau wie der discogs Eintrag der LP sagt, das dürfte also so sein. Bei „A Lovely Way to Spend an Evening“ ist der nächste Vergleichs sicher Burton for Certain, die genau wie He’s funny that way im Juni bzw Mai 1977 in Japan entstand… Zumindest überschneidet sich das Material… allerdings wird im Buch auch erwähnt, dass das Studio, in dem die Platte aufgenommen wurde, kurz danach pleite ging – ist also nicht live… Ich vermute, dass die Aufnahmen für deine CD während dem gleichen Japanaufenthalt bei einem Konzert entstanden… in der Diskografie im Buch, die ca 1990 abbricht, fehlt die CD jedenfalls
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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