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AutorBeiträge
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Barney Kessel – Some Like It Hotauch hier ist der neueste Kauf ein Barney Kessel Album… eigentlich wollt ich Contemporary Alben nur noch in Stereo kaufen, weil die so super klingen… aber dann konnt ich doch nicht wiederstehen, Joe Gordon, Art Pepper (cl, as, ts), Jimmy Rowles… Shelly Manne… und so gut ist es wirklich
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.THE MESSTHETICS AND JAMES BRANDON LEWIS – The Messthetics and James Brandon Lewis
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
Esperanza Spalding – Songwrights Apothecary Lab--
lotterlotta
friedrich
@vorgarten duke ellington and his orchester, harlem (1964) angeschafft eigentlich nur wegen des gonsalves-solos auf „a happy reunion“. aber man versteht an dieser aufnahme aus stockholm sehr gut, wie ein ellington-programm 1963/64 funktionierte, die gassenhauer mit instrumentalistenfeatures und dazwischen das äußerst ambitionierte, suitenartige titelstück. ich fremdel damit allerdings immer noch.
Gibt es etwas noch nerdigeres, als ein ganzes Album zu kaufen, nur um ein einziges Saxofon-Solo zu hören? Hätte ich gesagt, wenn ich nicht gerade erst etwas ganz ähnliches getan hätte.
…..nerdig, nein, enthusiasmus für das besondere ja! aber warum damit fremdeln vorgarten, da gibt es andere scheiben von ellington wo ich das vielleicht verstehen könnte, die sacred concerts z.b. …..
Und was mich dann natürlich interessiert: Wie hört sich dieses offenbar so begehrenswerte Paul Gonsalves-Solo denn an?
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)well…
@gypsy-tail-wind hatte das mal in einer radiosendung gespielt, für mich liegt da sehr viel drin, was gonsalves für mich einzigartig macht – ist alelrdings ein balladenfeature, die ruppigen skills muss man sch dann woanders herholen…
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the intimitate miss christy / bill henderson with the oscar peterson trio (beides 1963)
was an vocal jazz so bei mir hängen geblieben ist: eine reife stimme, in ihrer leichten kratzigkeit so gerade eben aus der perfektion kippt, ein sassy balladeer, der auf queere weise die damenwelt anflirtet, was man halt so da drin hört. ich liebe diese beiden alben sehr, christy ist dabei sehr gut einzuordnen, henderson schon weniger. da gibt es ein jubilierendes aufdietubedrücken, aber die tatsächliche magie kommt bei sowas wie „i’ve got a crush on you“, auf dem er sich mit peterson auf etwas wirklich bezauberndes einigt. zwei menschen, mit denen man gerne mal ausgehen würde, egal ob bier oder martini.
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pfingstluemmel
….und?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!BEN WEBSTER – The Warm Moods
Neulich bei einem Straßenflohmarkt die CD mitgenommen, aber eigentlich war ich nicht am Straßenflohmarkt interessiert, wegen Lebensmitteln war ich unterwegs. Ist dann aber doch ganz schöne Musik, wenn man es auf Repeat hört wächst es ab der Hälfte. Eins der ersten Alben auf Reprise und damals war es noch das Label von Sinatra. Es ist ein bißchen „Music With Feeling“ Teil II, allerdings auch ohne Billy Strayhorn, ohne Ralph Burns und ein paar andere Leute. Persönliche Highlights wären „I’m Beginning To See The Light“, „It Was So Beautiful“, „The Whiffenpoof Song“ und „There’s No You“.
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McCOY TYNER, PHAROAH SANDERS, DAVID MURRAY, CECIL McBEE, ROY HAYNES – Blues For Coltrane (Impulse!, 1988)
Für mich ist es seit jeher eines der schönsten Coltrane-Tribute-Alben, das damals sogar mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Die Kernband besteht aus dem Trio Tyner, McBee und Haynes, die auf der ersten Seite um Pharoah Sanders und auf der zweiten Seite um David Murray ergänzt werden. Zu hören sind drei Coltrane-Kompositionen, zwei Tribute-Stücke von Tyner und Murray sowie der Standard „I Want To Talk About You“, der über sieben Jahre fester Bestandteil in Coltranes Repertoire war und sogar kurz vor dieser Aufnahme bereits in David Murrays Repertoire Einzug fand.
Es bleibt ein sehr schönes Album, doch beim erneuten Hören nach langer Zeit empfinde ich die Abmischung von Roy Haynes’ Schlagzeug als zu dominant. Insgesamt bleibt Murray seinem Stil treu, während sich Sanders wesentlich stärker an Coltranes Spielweise orientiert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Supersister – Iskander & Spiral Staircase (1973 / 1974)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meCharles Lloyd – Weavings (1979)
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)atom McCOY TYNER, PHAROAH SANDERS, DAVID MURRAY, CECIL McBEE, ROY HAYNES – Blues For Coltrane (Impulse!, 1988) Für mich ist es seit jeher eines der schönsten Coltrane-Tribute-Alben, das damals sogar mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Die Kernband besteht aus dem Trio Tyner, McBee und Haynes, die auf der ersten Seite um Pharoah Sanders und auf der zweiten Seite um David Murray ergänzt werden. Zu hören sind drei Coltrane-Kompositionen, zwei Tribute-Stücke von Tyner und Murray sowie der Standard „I Want To Talk About You“, der über sieben Jahre fester Bestandteil in Coltranes Repertoire war und sogar kurz vor dieser Aufnahme bereits in David Murrays Repertoire Einzug fand. Es bleibt ein sehr schönes Album, doch beim erneuten Hören nach langer Zeit empfinde ich die Abmischung von Roy Haynes’ Schlagzeug als zu dominant. Insgesamt bleibt Murray seinem Stil treu, während sich Sanders wesentlich stärker an Coltranes Spielweise orientiert.
….danke für deine eindrücke, werde sie gleich mal wieder auflegen, lange nicht auf dem dreher gehabt! ich kauf zu viel und nicht genug zeit ……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!@lotterlotta: Schreib mal etwas zum Schlagzeug, vielleicht hörst du das anders.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...sie ehren Art Blakey’s Jazz Messengers:
die Formation um den Saxofonisten Fulvio Albano:
ITALIAN JAZZ MESSENGERS – Ping Pong
und ein ehemaliger Jazz Messenger unterstützt sie dabei: featuring Valery Ponomarev
Live at Jazz Club Torino on July 16th, 2011
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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