Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12321543  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,916

    icculus66Wenn es um Musiker „auf Tour“ geht, ist der Preis
    für einen der besten Titel ever schon vergeben an
    Jack Bruce und Pete Brown.

    Und zwar?

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12321579  | PERMALINK

    icculus66

    Registriert seit: 09.01.2007

    Beiträge: 2,289

    Meine Lieblingsversion:

    Das hier ist auch schön:

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    Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
    #12321943  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,211

    john lewis, the wonderful world of jazz (1961)

    selling point für mich natürlich das lange gonsalves-solo über „body and soul“, sein einziger auftritt hier, aber auch insgesamt ist das sehr schön, fingerspitzig blues-nah, elegant und substanziell. gäste wie gonsalves, pommeroy, golson und hall haben darin alle etwas zu sagen, nur dolphy hat sprengkraft – da finde ich lewis etwas zu selbstbewusst, den in ein solches arrangement zu stellen.

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    #12321955  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,588

    das John Lewis Album sieht schon gut aus!

    Masahiko Togashi – Rings

    der Grund, seit langem mal wieder in Japan zu bestellen, nachdem ich mich jahrelang geärgert hatte, es durch Zögerlichkeit verpasst zu haben… ich brauch nicht viele Schlagzeugsoloalben, aber das hier auf jeden Fall.

    --

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    #12321965  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,248

    ein sampler der mir freundlicherweise von matsuli geschenkt wurde und mir die vorhandenen lücken im katalog sträflich aufzeigt….

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12322103  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,427


    Die Band der Söhne … auf „Youngblood“ ist George Mraz am Bass dabei, dazu drei junge Bläser: Nicholas Payton, Joshua Redman und Javon Jackson (über den Vater von letzterem weiss ich nichts). Das setzt recht nahtlos an den früheren Sachen an, sehr druckvoll und intensiv, die Saxer spielen beide nur Tenor und sich recht leicht auseinanderzuhalten (Redman hat diesen „swag“ im Ton, den ich immer noch superattraktiv finde, Jackson klingt altmodischer, etwas sperriger). Payton kriegt sein Trio-Feature in „Body and Soul“, Redman in „Angel Eyes“ – Jackson kriegt keins, dafür der Leader einen über siebenminütigen Solo-Track und Mraz ein Duo („My Romance). Die zweite Runde kommt ausser Payton und Jackson mit neuer Band und einem Sohn mehr daher: Kent Jordan (fl/picc), Ravi Coltrane (ss/ts), Willie Pickens (p) und Brad Jones (b) sind jetzt dabei. Ein Anderer Sound also mit dem Piano, das im Titelstück an zweiter Stelle auch gleich ein Trio-Feature kriegt. „You’ve Changed“ müsste dann Jackson sein, Coltrane ist in „Truth“ am Sopransax dran, Payton in „East of the Sun“ – das ist der mittlere Block hier. Pickens gefällt mir sehr und Jones ist auch sehr gut. Wusste gar nicht, dass er mit EJ gespielt hatte.

    Die nun wirklich letzte Leerstelle von Bennie Wallace entpuppt sich als total schön – 1993 ist die Eklektizismus-Phae vorbei, es gibt eine toll klingende („live to 2-track DAT“) Studio-Session mit Jerry Hahn (g), Bill Huntington (b) und Alvin Queen (d), neben dem Opener auch „The Best Things in Life Are Free“ und „I Concentrate On You“ sowie vier Wallace-Originals.

    Zwei sehr unterschiedliche Trips nach Japan dann: Sachi Hayasaka & Stir Up! gehörten auch zur grossen Japan-Sause, die 1994 durch Deutschland zog – doch ihr eigenes Enja-Album entstand schon 1992 und wurde in Tokyo aufgenommen. Ein relativ kompakter Opener, ein hymnischer Closer von Tom Waits für die Band-Intros am Ende, dazwischen vier lange, oft sehr freie Stücke mit einer mir bis auf den prominenten Gast am Klavier, Yosuke Yamashita, unbekannten Band: Sachi (as/ss), Tatsuya Sato (ts), Toshiki Nagata (b), Ken Tsunoda (d), Tomohiro Yahiro (perc). Zum Album des Gitarristen Akio Sasajima hat @vorgarten oben schon ein paar Zeilen geschrieben – passt mehr oder weniger. Henderson ist allerdings schon im Opener so gut drauf, dass ich das sehr gerne anhöre – und Rosnes gefällt mir ganz gut. Den elektrischen Track gegen Ende hätte ich eher nicht gebraucht … er offenbart aber vielleicht auch Potential: was auch möglich gewesen wäre, wenn ein etwas anderes, eigeneres Konzept gewählt worden wäre?


    1993 nimmt Marty Ehrlich nochmal im Quartett mit Stan Strickland und Bobby Previte auf – mit einem neuen Mann am Bass, der für eine Weile präsent bleiben würde: Michael Formanek. Es gibt ein Stück von Jaki Byard und eins von Ornette Coleman, dazu sechs Ehrlich-Tunes, zwei davon John Carter gewidmet. Instrumentenverwirrung kann es nicht geben, da Ehrlich sich auf Alt-, Sopransax und Klarinette beschränkt, während Strickland nur die Flöte und vor allem sein Tenorsax dabei hat. Das Byard-Stück ist die „Ode to Charlie Parker“, vom Album „Far Cry“ von Eric Dolphy mit Booker Little, und hier gibt es Flöte und Klarinette im Trio mit dem Bass von Formanek, inklusive Motive aus Littles Trompetensolo in den Arrangements von Ehrlich. Beim nächsten Album dann, 1995, sind Strickland (nur ts – Ehrlich an as/ss/cl/bcl) und Formanek wieder dabei, dazu Michael Cain und Bill Stewart. Ein klassisches Quintett also, und etwas konventioneller wirkt das Album manchmal auf mich schon, auch wenn es weiterhin in viele Richtungen geht, manches durchkomponiert wirkt und weit weg von dem, was man sich so vorstellt, wenn von „Jazz“ die Rede ist. Es gibt je ein Stück von Julius Hemphill, Cain und Jerome Harris, dazu sechs von Ehrlich.

     

    Und nochmal Elvin Jones und seine Band, Oktober 1993 inzwischen, die jungen Saxer sind wohl flügge geworden, ihr Ersatz ist Sonny Fortune (ts/fl), auch am Bass ist mit Cecil McBee ein Veteran dabei, während Willie Pickens – auch ein Veteran, aber ein ziemlich vergessener, was angesichts seines Spiels auf diesen zwei Alben nicht leicht zu verstehen ist – nach wie vor am Klavier sitzt. Auch Nicholas Payton ist immer noch dabei, neu dazugekommen als dritter Bläser ist Delfayo Marsalis (tb) – und Kevin Mahogany schaut auch mal noch vorbei (mit Text in „Lush Life“ und in „Bopsy“ mit Scat-Gesang). Das ist im Vergleich zu den Vorgängern vielleicht etwas bunter, abwechslungsreicher und auch … mitreissender? @lotterlotta hat das Album im Enja-Faden ja sehr gelobt vor ein paar Wochen. Für mich sind die drei Alben alle neu (und „When I Was at Aso-Mountain“ auch, das kam halt schneller … auf „In Europe“ warte ich noch).

    Letzte Runde für heute – wächst mir ans Herz, bin grad beim zweiten Durchgang am Stück und insgesamt beim fünften oder sechsten. Live aus dem A-Trane, es gibt Mingus („Boogie Stop Shuffle“, „Pussycat Dues“ in der Mitte des Albums ) und Monk („Reflections“ und „Oska-T“ am Ende), davor und dazwischen Stücke von Takase, Schlippenbach, Takashi Kako und den alten Klassiker „Do You Know What It Means to Miss New Orleans“, der direkt vor den zwei Mingus-Stücken zu liegen kommt und mit diesen zusammen für das beste Drittel des Albums sorgt, finde ich. Zum Top-Favoriten wird das vermutlich nicht („Song for Hope“ wäre noch davor dran), aber das ist schon eine Entdeckung.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12323071  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Andrew Hill – Spiral

    mein erstes „neues“ Andrew Hill Album in ziemlich langer Zeit… und durch die zwei komplett verschiedenen Bands ist es eins, das auf Platte doch Sinn macht, ansonsten fragt man sich, warum ab dem vierten Stück ganz andere Leute spielen… ok, ein bisschen fragt man sich das auch so, es sind eigentlich mehr zwei Mini-Alben…

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    #12323079  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,588


    Masahiko Togashi – Rings

    sehr glücklich diese Platte endlich zu haben (auf CD, aber das passt hier gut)

    normal passiert bei Schlagzeug ja oft sehr viel auf einmal, zu viel für mich, aber das hier ist total überschaubar, ein Glöckchen hier, ein Klick Klick dort, warme Klänge, alles sehr regelmässig… ob es noch Jazz ist, will ich nicht beschwören wollen, aber muss ja auch nicht

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    #12323087  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 67,427

    EDIT: Zu Andrew Hill, „Spiral“:

    Bei mir war das glaub ich nach dem grossen Mosaic-Set (1963-67) das erste Hill-Album und war irgendwie … sehr irritierend und enttäuschend. So richtig warmgeworden bin ich damit bis heute nicht, die wechselnden Line-Ups helfen in dem Fall wirklich nicht, aber vermutlich wollte Cuscuna (oder wollten Hill und Cuscuna) was möglichst Buntes, Facettenreiches herausbringen, um Hill irgendwie neu zu platzieren? Ist ja schon recht heftig, dass er da seit Jahren nichts mehr herausbringen hatte können, obwohl er noch viele Sessions für Blue Note gemacht hatte. (Das Loch klafft glaub ich zwischen „Lift Every Voice“ von 1970 und „Spiral“ von 1975, Wiki sagt jedenfalls, das schon 1974 aufgenommene „Invitation“ sei von Steeplechase erst 1976 herausgebracht worden, in der Diskographie von Ronald Lyles gibt es dazu kein VÖ-Jahr.)

    „Ring“ hab ich gestern bestellt :-)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12323093  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    in Cuscunas liner notes zu Spiral steht tatsächlich recht viel… ALs Cuscuna 1974 Hill kontaktierte, hatte der gerade für Steeplechase aufgenommen… wenn das so stimmt, ging es seht schnell, 17 Oktober Steeplechase Session, Anruf von Cuscuna, 20 Dezember Freedom Session… es liest sich ein bisschen als seien die zwei Sessions eine Art Kompromiss gewesen, A-Seite mit Konitz, den Cuscuna am 3. Oktober noch hier verwendet hatte, dazu Ted Curson, von dem Cuscuna gerade ein Fontana Album auf Freedom herausgebracht hatte… das hört sich nach Cuscunas Ideen an… Wobei, die B-Seite vielleicht auch, mit Kenyatta, der auf zwei der unveröffentlichten BN Alben zu hören ist, wie Cuscuna uns wissen lässt… und dazu dann Barry Altschul, der auch sonst auf Freedom zu hören war… hier scheint Cuscuna tatsächlich ein bisschen produziert zu haben… aber wie gesagt, ich find durch die zwei LP Seiten geht es in dem Format ganz gut… aber klar: Judgement oder Point of Departure ist das hier nicht geworden…

    EDIT: Im Juni 1975 kann man das Steeplechase Album in Downbeat bestellen, im August 75 wird dann Spiral als Neuerscheinung erwähnt

    und noch ein EDIT: Im September 75 kam dann die Blue Note Doppel-LP Serie, in der Hill einmal mit One For One vertreten war (das ist glaub ich Pax plus die Streichertracks aus dem Select) und einmal mit einer LP in der Sam Rivers Compilation Involution (das was jetzt Change ist)

    --

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    #12323097  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ach ja, das Brubeck-Album mit Konitz und Braxton … auch so ein Flickwerk-Ding, das für mich nicht recht funktioniert. Es gibt noch einen Solo-Track bei der einen Session, oder? Zweieinhalb Line-Ups … oder auch noch was im Trio ohne Bläser?

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    #12323099  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich beantworte das mal mit dem ***1/2 Downbeat Review aus dem Oktober 1975

    Andrew Hill has put together four different
    groupings which reveal two related yet separate
    zones in which this part of his music is
    grounded. (Hill has also written for string
    quartet and symphony orchestra.) Zone one
    (represented by Laverne, Today and The Message)
    is an extension of mainstream melodic
    and harmonic principles; zone two (exemplified
    by Tomorrow, Quiet Dawn and Spiral) embodies
    a synergetic combination of both
    mainstream and free elements. All lines
    (which are Hill’s compositions with the exception
    of an impromptu Hill-Konitz dialogue
    on Bronislaw Kaper’s Invitation) vibrate
    with the special energy generated by the
    oscillations between sectors.

    The album’s basic problem lies in the
    tracks with Konitz and Curson. On Laverne
    and The Message, Konitz and Curson sound
    uncomfortable with both the unison heads
    and changes. It seems a case of inadequate rehearsal
    which is a shame because Hill’s music
    deserves better. His tunes are complex and
    challenging and demand more than a mere
    run-through before “all quiet in the studio” is
    intoned from behind the glass. Even Invitation,
    a line I’ve heard Konitz play beautifully
    in several club settings, has an unsure and
    tentative quality. Only with the free-oriented
    Spiral do Konitz and Curson sound relaxed
    and involved in the music’s essence.

    The trio’s (Hill, James and Altschul) exploration
    of Tomorrow along with the quartet’s
    (the trio plus altoist Robin Kenyatta)
    readings of Today and Quiet Dawn constitute
    another story. Here the talents mesh into an
    organic ensemble lifting Hill’s music into the
    broad orbit it warrants.

    --

    .
    #12323103  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,427

    Ach, eben: zwei ganze und sogar zwei halbe Line-Ups, danke für die Gedächtnishilfe :-) (nicht solo sondern Duo mit Konitz in „Invitation“ – hatte vorhin in der Diskographie falsch geguckt … finde dieses Format nach wie vor schwer lesbar). Kann glaub den Grundtenor der Rezension nachvollziehen, aber das Album lief schon ein paar Jahre nicht mehr.

    --

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    #12323105  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    The Paul Guerrero Quintet Featuring Marchel Ivery And James Clay – Texas Tenors

    einer der Eimkäufe aus Paris neulich… die toughste Hard Bop Band, die Dallas Tx in der Mitte der 80er zu bieten hatte? Red Garland war gerade gestorben, wie in den Liner Notes erwähnt wird… die Rhythmusgruppe ist mir ein bisschen slick aufgenommen, aber Clay und Ivery (nur drei Jahre jünger als Clay, 38er Jahrgang, aber vor den 80ern scheinbar nicht aufgenommen) sind halt einfach sehr sehr gute Tenoristen, beide haben je ein Balladenfeature, ansonsten ist Kampf angesagt

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    #12323115  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Schön, dass Du das jetzt auch hast! Hier ja seit Sommer 2019 :-)

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