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gypsy-tail-wind … und das ist nach einer nur dreitägigen, aber ziemlich zehrenden Woche gerade perfekt zum Runterfahren. Packt mich spätestens wenn Smith zum ersten Mal einsteigt.
Letzte Nacht auch reingehört, obwohl ich jetzt gerade wieder bei Earl Hines bin, gefiel es mir gut.
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Meine Enja-Fortsetzung die Tage … „African Dawn“ lief schon diverse Male, „Bolero“ gestern zum ersten Mal.
Beim Kochen gab’s dann wieder mal das wirklich exzellente „Thanksgiving at the Vanguard“ von Jason Moran und im Anschluss noch die Hälfte von Tyshawn Sorey (der Schmortopf kam zum Einsatz, das dauert …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadiese drei mal hintereinander weg, erstere war eine sträfliche lücke, die beiden letzteren kenn ich schon recht lange und schätze beide sehr…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Atrás del Cosmos – Cold Drinks, Hot DreamsFree Jazz aus Mexiko.
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lotterlotta
diese drei mal hintereinander weg, erstere war eine sträfliche lücke, die beiden letzteren kenn ich schon recht lange und schätze beide sehr…..Die dritte ist bei mir nochmal gewachsen … die erste, „Water from an Ancient Well“, hab ich übersprungen, weil es anscheinend 1986 als Ko-Produktion von Ekapa und Blackhawk herauskam, aber erst 1992 bei Enja. Zumindest legt Discogs das nahe, wo es aber für so ein Album schon überraschend viele Einträge gibt:
https://www.discogs.com/master/254599-Abdullah-Ibrahim-Water-From-An-Ancient-WellVon der Qualität her gehört es aber unbedingt zu den anderen Ekaya-Alben dazu, von denen drei genuine Enja-Alben sind und ein weiteres nur als Ekapa LP (und später – unvollständig glaub ich – als Teil einer KAZ-CD) erschienen ist. Die ganze Serie gehört für mich zu den grossen Highlights in Ibrahims Diskographie!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEARL HINES – The Real Earl Hines – Recorded Live! In Concert
Ein paar Stunden vor dem ersten Konzert (Jazz on Broadway ging übers Wochenende) hatten Earl, Ahmed Abdoul-Malik und Oliver Jackson eine 40 minütige Probe. Innerhalb der Probe verbesserte Hines die Positionen der Begleiter auf der Bühne, machte Witze, besprach ein paar Abläufe und dann waren sie wohl soweit. Budd Johnson war als guest soloist angekündigt und ist auf diesem Album nicht ganz so viel zu hören, aber er brachte eine besondere Stimmung mit. In den Notes von David Himmelstein erfährt man etwas mehr über das Theaterflair, wie die Bühnenarbeiter reagierten, Hines fühlte sich wohl wie im eigenen großen Wohnzimmer. Es war vielleicht auch eine gute Idee, ein Comeback nicht gleich im Vanguard oder der Carnegie Hall zu starten.
Jackson says that Earl Hines and Erroll Garner (whose approach to playing piano, he says, came from Hines) were the two musicians he found exceptionally difficult to accompany. Why? “They could play in like two or three different tempos at one time … The left hand would be in one meter and the right hand would be in another meter and then you have to watch their pedal technique because they would hit the sustaining pedal and notes are ringing here and that’s one tempo going on when he puts the sustaining pedal on, and then this hand is moving, his left hand is moving, maybe playing tenths, and this hand is playing like quarter-note triplets or sixteenth notes. So you got this whole conglomeration of all these different tempos going on” – Oliver Jackson (18 Portraits in Jazz by Chip Deffaa)
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Hannibal – The Angels of Atlanta
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Habe mal wieder im Fundus von British Progressive Jazz gestöbert. Die neue Compilation habe ich mir auch geholt.
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Hast Du physisch gekauft @thesidewinder? Mein Exemplar der Smythe ist eine CD-R … drum hab ich bisher von der Compilation die Finger gelassen und mich noch nicht entschieden (DL oder doch CD+DL). Der lange Pukwana-Track ist ja eh schon super, in irgendeiner Form muss ich das schon auch noch haben (also in besserer als mit dem gratis zugänglichen Stream über Bandcamp).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNein, habe mir das digital geholt. Smythe direkt via Bandcamp und die Compilation bei iTunes. In beiden Fällen war ein PDF-Booklet dabei.
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Okay, merci – PDF ist gut zu wissen, ist ja leider auch nicht immer der Fall (wenn ich dran denke kopiere ich mir jeweils die Infos von der Bandcamp-Website in den Ordner, in dem ich die DLs speichere … aber die meiste Zeit verschiebe ich das auf später und dann geht es vergessen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFand das Album akustisch übrigens etwas aufdringlich, v.a. die erste Hälfte ist ziemlich laut abgemischt (sieht man auch wenn man sich die Dateien in Audacity anschaut). Besonders die Drums stehen ziemlich im Vordergrund. Aber ich habe schon weitaus Schlimmeres gehört.
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Das sind wohl allesamt Amateur-Aufnahmen oder allenfalls mittelmässig gut überlieferte Radio-Mitschnitte, oder? Fällt ja öfter mal auf, wenn solche Live-Aufnahmen herauskommen, aber ich bin da zum Glück relativ schmerzfrei. Hier ein Fall, wo ich irgendwann (z.B. so um Minute 29 herum, ich skippte nur rasch irgendwo rein, der Anfang klingt recht ok) an die Grenzen komme bzw. diese überschritten ist:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEi ei ei. Da hätte ich nicht so lange durchgehalten.
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….mehrfach gehört!! wie stark hörst du sie im vergleich zu anderen solo-einspielungen?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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