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AutorBeiträge
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EARL HINES – in New Orleans with Wallace Davenport & Orange Kellin
Hier unten steht noch ein Zitat aus Wikipedia, was vielleicht etwas deutlicher macht, warum Earl Hines meistens Sonnenbrille und vermutlich Toupet trug. Vier Monate recovery nach dem Unfall ist auch nicht so wenig. Die Musik zu der New Orleans Platte entstand im Januar 1975. Arrangements sind hier von Earl Hines und Lars Edegran, Drummer Louis Barbarin war aus New Orleans (interessant ihn mal zu hören). (In den 70ern war Hines auch auf einem Album von Ry Cooder zu hören)
In July 1946, Hines suffered serious head injuries in a car crash near Houston which, despite an operation, affected his eyesight for the rest of his life. Back on the road again four months later, he continued to lead his big band for two more years.
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Werbungsolo album aus 1972, seltsamer weise auf island erschienen, auch das einzige album dort, schon insgesamt sehr ansprechend, hab ja ein faible für ihn, das übereinanderlegen der einzelnen instrumente ist bis auf den synth/keybord(?) im letzten track der ersten seite schon ganz passabel, dort bleibt er mir zu sehr im tiefen grundton, an den blasinstrumenten ist er eh eine klasse für sich…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ein mehr als solides album, warum von den 21 stücken, die in der hier zugrunde liegenden session aufgenommen worden sind nur diese sieben bisher erschienen wundert mich ein wenig, das hat schon so viel format, da sollte man mit den übrigen 14 auch mal eine chance auf vinyl geben. ich würde das sofort kaufen….btw. wer interesse hat, dl abzugeben!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!EARL HINES – Blues & Things – with Jimmy Rushing
Auch wenn es nicht so aussieht, dies ist im Kern eigentlich eine 67er (?) Master Jazz Recordings Produktion aufgenommen von Rudy van Gelder. Auf dem MJR-Label war auch das JPJ Quartet mit Budd Johnson, Ben Aronov, Oliver Jackson, Bill Pemberton. Bei „Summertime“ und „Changin‘ The Blues“ (instrumental) kann man Budd Johnson mal wieder am Sopransaxophon hören.
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….wenn du da bei murray so gut aufgestellt bist, würde deine besternung sicher dem einen oder anderen helfen ein wenig tiefer bei ihm einzusteigen, habe da bisher ziemlich blind und wahllos ein paar wenige alben gekauft! so ein paar perlen auf vinyl würden meiner sammlung sicher gut stehen…habe da nur wenig aus der zeit von 1978-1989 und zwei geschenke aus den 2010ern, diese von einer bekannten mit der ich auf konzerten von ihm war…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!goran kjafes tropiques – tell us
leader – trompete und synth
alex zethson- piano, orgel, synth
johann berthling – bass
johan holmegard- drums, perc
+ josefin runsteen – violine, guzen(was immer das auch ist, könnte ein schreibfehler auf dem cover sein- guzheng evtl. =wölbbrettzither)
leo svensson sander- cello
jazz aus schweden auf dem helsinkier label we jazz , vielleicht was für alice coltrane liebhaber…sehr ansprechend…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!vorgarten
schaust du hier.Ich hoffe, ich darf auch gucken – vielen Dank!
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Höre nach dem gerade beschriebenen erst kürzlich liebgewonnenen Album noch dieses wundersame Ding, das ich heute noch so liebe und mich dran ergötze wie 1996 beim ersten Hören:
Der Sound dieses Trios im Sweet Basil, die Kreativität und Offenheit der Musik haut mich immer noch um. Ich hatte ja hie und da mal Phasen, in denen ich meine frühe Ibrahim-Begeisterung als jugendlicher Unwissenheit geschuldet beargwöhnte (so eine Liebe vorbehaltlos mit den Eltern zu teilen ist ja auch nicht in allen Lebensphasen leicht) … aber „Yarona“ holte mich immer wieder zurück und begeistert mich jedes Mal wieder. Hm, vielleicht ist das auch schon alles, was ich dazu sagen muss? Nun, dann schreibe ich es die nächsten Tage eben drüben nochmal, warten wir es ab. Das ist jedenfalls der letzte Topfavorit, wenn ich Mariano mal ausser Acht lasse (der vermutlich etwas weiter hinten platziert sein wird).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalotterlotta … ein mehr als solides album, warum von den 21 stücken, die in der hier zugrunde liegenden session aufgenommen worden sind nur diese sieben bisher erschienen wundert mich ein wenig, das hat schon so viel format, da sollte man mit den übrigen 14 auch mal eine chance auf vinyl geben. ich würde das sofort kaufen….btw. wer interesse hat, dl abzugeben!
Gerade gesehen. Ist der Download noch da?
thelonica EARL HINES – in New Orleans with Wallace Davenport & Orange Kellin Hier unten steht noch ein Zitat aus Wikipedia, was vielleicht etwas deutlicher macht, warum Earl Hines meistens Sonnenbrille und vermutlich Toupet trug. Vier Monate recovery nach dem Unfall ist auch nicht so wenig. Die Musik zu der New Orleans Platte entstand im Januar 1975. Arrangements sind hier von Earl Hines und Lars Edegran, Drummer Louis Barbarin war aus New Orleans (interessant ihn mal zu hören). (In den 70ern war Hines auch auf einem Album von Ry Cooder zu hören)
In July 1946, Hines suffered serious head injuries in a car crash near Houston which, despite an operation, affected his eyesight for the rest of his life. Back on the road again four months later, he continued to lead his big band for two more years.
Mit „Bouncing For Panassie“ ist hier ein Stück zu hören, das mehr im „Basie Stil“ gestaltet ist – Wallace Davenport war einige Jahre in der Basie Band, das Stück ist von ihm. Deswegen hatte mich die Platte auch interessiert. Gerade noch gesehen, dass auf Instagram zu Musik von einer der frühen Hines Big Bands getanzt wird. Und Tubaskinny spielen ja mehr oder weniger im New Orleans Stil, mit Banjo, Gitarre, Klarinette, Kornett, allerdings hauptsächlich ohne Piano. Fred Hersch erzählte im letzten Jazz Thing was zum späteren Hines, man ist hier also nicht komplett auf der falschen Fährte, wenn man 2024 Earl Hines hört. Was auch was fast übersehen wird: Bassist James Leary (Bobby Hutcherson) war bei einigen Platten von Hines dabei. Die kenne ich noch nicht gut, fand ihn jedoch fast überall bei Hutcherson sehr gut.
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Earl Hines hören war seit über 100 Jahren noch gar nie falsch
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windEarl Hines hören war seit über 100 Jahren noch gar nie falsch
Okay, mir hat nur keiner erzählt, dass Lindy Hop so populär ist. Hier wird in Instanbul zu der Andy Kirk Band getanzt! Oder hier in Asheville, NC sogar mit einer echten Band. Das letzte Video hat zwar nur 605 Aufrufe, aber der Channel hat immerhin 38.900 Abonnenten.
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Haha @thelonica – ich hab das am Rand mitgekriegt über eine ehemalige Arbeitskollegin … null Interesse am Jazz, aber so Fünfziger-Retro Zeug getanzt und manchmal entsprechend gestylt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier habe ich noch ein gutes Beispiel, das ist in Bern!
Aber Tanz interessiert mich sowieso. Und weil ich ja an „Bop & Locke“ (Oliver Jackson/Eddie Locke) dran bin, gibt es hier noch ein kleines Zitat. (Ungefähr zwei Jahre nach Bop & Locke hatte Oliver Jackson sein LP-Debüt (?) bei „Prayer To The East“ von Yusef Lateef.)
And we probably would have been better but it was a bad time, when we got the act together, that’s when Vaudeville was dying. That’s when Rock ’n‘ Roll came. That’s when all the tap dancers and everything went like kaput(t). – Eddie Locke (Interview bei Monk Rowe, es ging um die Zeit 1954/55)
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Joost Zoeteman/Paulus Schäfer – Fratellanza2 Gitarristen plus Bass / Schlagzeug spielen swingenden Gypsy Jazz / Jazz
zuletzt geändert von asdfjkloe--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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