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AutorBeiträge
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WALTER BISHOP JR. – Old Folks
Hier im Stream. Mit Sam Jones am Bass und Billy Higgins am Schlagzeug.
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gypsy-tail-wind
Klingt wirklich super!atom
Jetzt noch ein paar Enja Lücken in den Läden schließen.Schreib dann doch dann drüben mal was über die Enja-Alben, die Du anhörst!
Ich hab hier die Posts zu The Necks, den Messthetics usw. ausgelagert (die ich hier angerissen hatte, sorry) – drum steht dieses kontextfrei gewordene „Klingt wirklich super!“ jetzt alleine hier
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba…..das ist schon gut, kommt bei mir aber nicht an „blues to africa“ heran, wird wohl auch nicht in eine top20 position kommen, dafür sind da zu viele andere stärkere Alben……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
…..das ist schon gut, kommt bei mir aber nicht an „blues to africa“ heran, wird wohl auch nicht in eine top20 position kommen, dafür sind da zu viele andere stärkere Alben……Da sind wir uns dann ja mal wieder einig
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba….beantwortung einer nicht gestellten frage…..
eben vergleichend gehört, die anschaffung der pure pleasure vinyl-ausgabe lohnt in jedem fall, die cd klingt ja nun wirklich nicht gut. das remaster fürs vinyl bringt den bass ganz deutlich besser zur geltung. es klingt insgesamt auch nicht mehr so als wenn da einer im blecheimer auftritt….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!CHET BAKER – Sings and plays from the film „Let’s Get Lost“..
„Bread, butter,and champagne“
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lotterlotta….beantwortung einer nicht gestellten frage…..
eben vergleichend gehört, die anschaffung der pure pleasure vinyl-ausgabe lohnt in jedem fall, die cd klingt ja nun wirklich nicht gut. das remaster fürs vinyl bringt den bass ganz deutlich besser zur geltung. es klingt insgesamt auch nicht mehr so als wenn da einer im blecheimer auftritt….gut zu wissen. meine ambivalenz betrifft aber nicht nur den klang, sondern auch die spielweise – davis ist super, was raum-lassen angeht, aber mir klingt das teilweise wie eine technische etüde, ohne inneren bezug zu shepps emotionalität. das ist einerseits spannend im vergleich, andererseits mir einfach nicht nah.
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Danke für diese Erläuterung @vorgarten – ich wusste um Deine Ambivalenz Davis gegenüber, aber so klar formuliert kann ich sie nicht erinnern. Leuchtet mir unmittelbar ein – allerdings ohne dass sich diese Erfahrung bei mir auch materialisieren würde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanach CHET nun der nächste Trompeter:
AMBROSE AKINMUSIRE – Owl Song
…mit Bill Frisell und Herlin Riley
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Motohiko Hino Quartet + 1 – „Ryuhyo“ – Sailing Ice + 2
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
…auch von mir danke für den tipp, ein wirklich gelungenes album, hoffe meine scheibe noch knisterfrei zu bekommen, war wohl mal im besitz eines nass-abspielers, welch frevel!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Aus dem Grenzgebiet von Jazz und Groove und Hip und Hop und Jam und Band, irgendwo zwischen den Stilen mit allen Vor- und Nachteilen. Zu jazzy für die einen, zu party für die anderen, zu funky für die einen, zu free für die anderen. Und es schlagen auch mindestens 2 Herzen in meinem Ohr, denn auch ich mag einiges an und von MMW sehr, während mich anderes weniger überzeugt. Irgendwie klingen MMW selbst auch immer etwas untentschieden. Ein Schicksal in der Zwischenwelt.
Medeski Martin & Wood – Combustication (1998)
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Jimmy Smith – Root Down (Jimmy Smith Live!) (1972)
The real thing! Hatte ich schon ziemlich lange im Regal stehen, aber kaum mal angehört. Das erste Stück darauf feuert so hyperaktiv aus allen Rohren und ist so aufdringlich, dass ich mich gar nicht getraut hatte, das Album komplett anzuhören. Erinnert mich sogar ein bisschen an die wohl mit Kokain gedopten Miles Davis-Live Alben Mitte der 70er, die mich völlig überfordern. Der kreischende Wahnsinn! Danach wird Root Down zum Glück etwas ruhiger, bleibt aber natürlich immer soulig und funky und ist auch deutlich zupackender als Jimmy Smith-Alben der 50er und 60er. Im heimschen Wohnzimmer ist das mit dieser Dichte und diesem Druck eine Herausforderung, live muss einen das weggeblasen haben.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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