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AutorBeiträge
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District Six – To Be FreeGood News from Africa, vor allem für gypsy in dem Fall! kein Enja, aber ich kann es erklären – vor ein paar Monaten tauchte hier im Laden diese Platte auf, britische Band, 80er, mit keinem geringerem als Chris McGregor am Klavier… die Besetzung ist ansonsten tp/ts/eb/dr, Jim Dvorak an der Trompete wohl der bekannteste… McGregor ist der einzige mit direktem Südafrikabezug in der Biografie… aber die Musik ist eindeutig südafrikanischer Jazz, das hört man schon daran wie die Bläser zusammen klingen… und hinten drauf stehen Sachen über Nelson und Winnie Mandela, Soweto, Johnny Dyani, die klarmachen, dass Bandname und Albumtitel nicht zufällig gewählt waren… Jedenfalls hatte ich neulich gypsy gefragt, ob ich ihm die Platte mitnehmen soll, wenn sie nächstes Mal noch da steht… aber am nächsten Tag war sie weg… nur um gerade eben wieder aufzutauchen… ich hör sie nur sicherheitshalber an, um festzustellen, ob es irgendwelche Mängel gibt :) scheint alles tiptop, tatsächlich kann man das Album allen Freunden des südafrikanischen Jazz sehr empfehlen, kostet auch nicht die Welt, vielleicht weil man hinten im kleingedruckten den Namen McGregor lesen muss, um zu wissen, dass man das haben will… die Genreeinordnung „Fusion, Afrobeat“ bei discogs ist auch nur bedingt hilfreich, ich würd wirklich einfach sagen, dass es sich um südafrikanischen Jazz handelt, sicher kein Free, dafür ist es rhythmisch zu eingängig, aber ein bundloser Ebass macht auch noch keine Fusion…
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Marion Brown Quartet – Back To Parisgleich geht es zurück zu Enja… aber um einen bescheidenen Mengenrabatt einzustreichen, bot es sich an, neber der District Six Platte noch eine zweite mitzunehmen, zumal ich eh schon so ein schlechtes Gewissen wegen den vielen Marion Brown Platten hab, die ich über die Jahre nicht gekauft hab… produziert von Gerard Teronnes für Free Lance, scheinbar als er zwischen Futura und Marge war… komisches Cover auch – aber die Platte ist genau wie man sich das vorstellt
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.redbeansandrice
District Six – To Be Free
Good News from Africa, vor allem für gypsy in dem Fall! kein Enja, aber ich kann es erklären – vor ein paar Monaten tauchte hier im Laden diese Platte auf, britische Band, 80er, mit keinem geringerem als Chris McGregor am Klavier… die Besetzung ist ansonsten tp/ts/eb/dr, Jim Dvorak an der Trompete wohl der bekannteste… McGregor ist der einzige mit direktem Südafrikabezug in der Biografie… aber die Musik ist eindeutig südafrikanischer Jazz, das hört man schon daran wie die Bläser zusammen klingen… und hinten drauf stehen Sachen über Nelson und Winnie Mandela, Soweto, Johnny Dyani, die klarmachen, dass Bandname und Albumtitel nicht zufällig gewählt waren… Jedenfalls hatte ich neulich gypsy gefragt, ob ich ihm die Platte mitnehmen soll, wenn sie nächstes Mal noch da steht… aber am nächsten Tag war sie weg… nur um gerade eben wieder aufzutauchen… ich hör sie nur sicherheitshalber an, um festzustellen, ob es irgendwelche Mängel gibt :) scheint alles tiptop, tatsächlich kann man das Album allen Freunden des südafrikanischen Jazz sehr empfehlen, kostet auch nicht die Welt, vielleicht weil man hinten im kleingedruckten den Namen McGregor lesen muss, um zu wissen, dass man das haben will… die Genreeinordnung „Fusion, Afrobeat“ bei discogs ist auch nur bedingt hilfreich, ich würd wirklich einfach sagen, dass es sich um südafrikanischen Jazz handelt, sicher kein Free, dafür ist es rhythmisch zu eingängig, aber ein bundloser Ebass macht auch noch keine Fusion…Ach wie schön – danke!
Dvorak hab ich neulich hier gehört – das ist dann eher kein südafrikanischer Jazz (trotz Ernst Mothle am Bass), aber auch ein super Album:
https://cadillac77.bandcamp.com/album/joy--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
vinyl erstaunlicherweise viel früher da als zuvor verkündet, herrliche scheibe…….erstaunlich was bei einer aneignung durch klassische akustikgitarre von und mit koraspiel herauskommen kann…..lohnend!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Die Bales/Lingle CD lief die Tage hie und da zwischendurch auch mal noch … Top-Tip @redbeans, danke dafür! Jetzt eine andere CD aus der ersten, heute eingetroffenen Enja-Nachbestellung aus Japan:
Buddy Rich/Lionel Hampton, „Transition“, von 1974 – eine Art Goodman Revival mit Teddy Wilson, Zoot Sims und George Duvivier auf der ersten Hälfte (vier kürzere Track, „Avalon“ und „Air Mail Special“ zum Einstieg) und dann einer etwas grösseren Band in der zweiten Hälfte, ind er es zwei längere Stücke gibt, arrangiert hat Mike Abene und zu hören sind: Joe Romano (ss), Sal Nistico (ts), Kenny Barron (keys), Jack Wilkins (g), Bob Cranshaw und Anthony Jackson (b), Stanley Kay und Ted Sommer (perc). Da gibt es dann etwas Funk (ein Stück von Abene) und Jazz (eins von Wilkins).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba…auf seite a geht gleich mal die post so richtig ab im ersten stück und danach nicht so schlecht weiter……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!das Bales und Lingle Album lief hier auch die Tage nochmal, nachdem ich ja in Kopenhagen die Platte fand – schon irre eigentlich, dass es davon ein CD Reissue gab… aber absolut berechtigt! Bei mir gab es heute nur auf den Zugfahrten Musik, am Anfang Abdullah Ibrahim auf Enja, und dann dreimal Marion Brown
bei den drei Alben ist das Ranking ziemlich klar: In Sommerhausen ist deutlich besser als Three for Shepp, was wiederum deutlich besser als Afternoon of a Georgia Faun ist… woran für mich vor allem überraschend war, wie gut In Sommerhausen eigentlich ist… hab schon lange nichts mehr bestern, aber ich glaub das wäre sowas wie ****1/2 oder vielleicht sogar ***** für in Sommerhausen, eher schwache ****1/2 für Three For Shepp und ***1/2 für das ECM Album.
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.WALTER BISHOP JR. TRIO – Speak Low
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Nach dem Kino – die verspätete Zürcher Premiere von Kelly Reichardts jüngstem Film, „Showing Up“ – hörte ich noch „Scratch“ von Kenny Barron, mit Dave Holland und Daniel Humair. Nach langen Jahren wieder. Und es gefiel mir sehr, sehr gut. Deutlich besser als bei den viele Jahre zurückliegenden letzten Anläufen. Kommt die Tage nochmal an die Reihe und dann schreibe ich auch drüben was dazu … aber ich bin über diese unerwartete Wendung höchst erfreut!
Und jetzt will ich alles über die Hälse von down under hören Leute – los, aus den Federn!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlingt wirklich super!
atom
Jetzt noch ein paar Enja Lücken in den Läden schließen.Schreib dann doch dann drüben mal was über die Enja-Alben, die Du anhörst!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bin noch bis Montag auf Reisen und komme dann wieder zum Hören, dann auch mit ersten Gedanken und einer ersten Zwischenliste.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...einerseits schön, dann treffen wir uns mal persönlich , andererseits schade…vielleicht mag ja noch ein anderer fori?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Max Bennett – Max Bennett Plays--
atom
Ich bin noch bis Montag auf Reisen und komme dann wieder zum Hören, dann auch mit ersten Gedanken und einer ersten Zwischenliste.Fein, da bin ich gespannt @atom!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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