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Enja englisch aussprechen find ich auch hart… Ich spreche es deutsch aus, also „En“ wie der Buchstabe „N“ und dann „ja“ so wie immer…
Cal Massey – Blues to ColtraneSchon interessant dass das von 1961 ist, früh für ein Coltrane Tribute …
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WerbungredbeansandriceEnja englisch aussprechen find ich auch hart… Ich spreche es deutsch aus, also „En“ wie der Buchstabe „N“ und dann „ja“ so wie immer…
Mache ich genauso, weil es so eh mehr nach einem Vornamen klingt. ECM spreche ich dagegen meistens nur noch englisch aus.
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Aber Enja ist doch nicht Enya … bei mir genau umgekehrt, also ee-tsee-ämm
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavor vielen Jahren gab es in Jazz Thing ein Interview mit Matthias Winkelmann, wo es auch um dieses Thema ging… und ich bilde mir ein mich zu erinnern, er habe gesagt, ein Vorteil an dem Namen „Enja“ – im Vergleich zu Alternativen – sei gewesen, dass es ein bisschen wie ein Vorname klingt… bei ACT bin ich irgendwann von Äckt nach Ey-si-ti gewechselt, bei ECM sag ich tatsächlich auch die englische Abkürzung
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.Eine Enja-Umfrage fände ich ebenfalls sehr reizvoll. Auch wenn meine vordersten Plätze feststehen, gäbe es noch sehr viel für mich zu entdecken. Was die Aussprache betrifft, so spreche ich Enja wie es redbeansandrice beschrieben hat aus.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ich bin beim thema enja natürlich auch dabei. und habe überhaupt noch keine idee, wohin mich das führen wird. viel abdullah ibrahim hören, wahrscheinlich.
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redbeansandricemein Impuls gerade war ja „Musik, die in Iyer’s Doktorarbeit vorkommt“, link, letzte Seite, aber das scheint nicht viel Freiraum zu geben…
und es enthält unerreichbares! cassettenaufnahmen aus dem privatarchiv von…..und außerdem ist da etwas dabei, das ich noch nicht mal mit der kneifzange anfassen würde…..
m-base kommt für mich nicht in frage, habe da nur steve coleman. auch enja ist kein spielfeld für mich, zu wenig und zu einseitig besetzt in meinem schrank! hatten wir da nicht noch ein paar andere umfragen offen die angedacht waren? mein alzheimer funkt mir da ein wenig dazwischen! was sicher interessant ist, wäre eine trackumfrage zu billie holiday oder ella….ist aber wohl eher ein mammutprojekt, welches von nur wenigen mitgetragen würde, vielleicht auch etwas zu einseitig bei der schieren masse an material was es zu hören gälte….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Was wär denn mit Sonny Rollins? Ich fühl mich langsam bereit…
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.redbeansandrice
Was wär denn mit Sonny Rollins? Ich fühl mich langsam bereit…Da war ich letztes Jahr (Tenorfestspiele hatten wir ja auch mal noch so halb), mag ich wohl erst in ein paar Jahren wieder richtig intensiv hören.
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Archie Shepp / Jason Moran – Let My People Go--
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Kenny Dorham – Jazz ContemporaryMit Charles Davis und Steve Kuhn… Ewig kein Dorham Album mehr gehört, aber natürlich ist das super…
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Kenny Dorham – ShowboatUnd noch eins, ein Programm mit Jerome Kern Stücken aus dem gleichnamigen Musical… Das Material passt schon so, und die Band ist erstklassig, Jimmy Heath, Kenny Drew, Jimmy Garrison und Art Taylor
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.redbeansandrice
dann besser nichtJa, sorry – Versuch einer schwer nachvollziehbaren Erklärung: Rollins hören ist für mich etwas so intensives – fast wie Coltrane – dass es irgendwie den richtigen Moment braucht, und der kommt halt oder er kommt nicht, er dauert einen Tag oder auch mal zwei Wochen. Auch nur die besten Sachen (50er/60er) am Stück zu hören habe ich noch nie geschafft (das war mit den 70ern bis 00ern etwas leichter, weil ich die Musik als deutlich weniger „schwer“ empfinde – aber auch das hatte ich recht grosszügig verteilt gehabt).
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Vorgestern spät lief das hier in Schleife:
Roberto Ottaviano/Alexander Hawkins – Peggy’s Blue Skylight | Das ist wohl schon die vierte oder fünfte Zusammenarbeit der beiden (Duo aber auch mal mit b/d dazu) und wie der Titel ahnen lässt, gilt sie der Musik von Charles Mingus. Sehr gelungen, finde ich. Hawkins schafft es irgendwie, den Mingus-Sound aufs Klavier zu bringen und Ottaviano spielt dazu die Themen (was ja oft allein nur teils geht, sie sind mehrstimmig – da braucht’s dann auch die rechte Hand von Hawkins mit dazu). Macht jedenfalls Spass. Und interessant finde ich’s auch deshalb, weil ich Mingus‘ Musik für schwierig zu „covern“ halte. Die Bands, die seine Linie fortführen (Dynasty, Big Band) können das natürlich, aber irgendeine dahergelaufene Jazz-Combo, die Mingus spielt, halte ich generell für schwierig, weil die Stücke sehr stark davon leben, dass sie speziell für die damals mitwirkenden Musiker geschrieben wurden. Umso schöner, dass Ottaviano/Hawkins da einen Weg gefunden haben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHE HEATH BROTHERS – Jazz Family
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….schon verdammt gut, danach gehts mit dieser weiter….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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