Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
MICHAEL FORMANEK – The Rub And Spare Change (ECM, 2010)
Formaneks ECM-Debüt ist ein sehr faszinierendes, betörendes und oft druckvolles Album, das einen sofort in seinen Bann zieht und kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. Mit Tim Berne, Craig Taborn und Gerald Cleaver die perfekte Besetzung.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbungstellt sich heraus, dass der Herr von nebenan (1939) nicht nur Sohn eines Schauspielers surinamesischer Herkunft ist, sondern vor allem selber ein recht erfolgreicher Schauspieler war… hier wird er zu allen möglichen Themen aus diesem Komplex befragt (zB wie er bei seiner ersten Hauptrolle auf dem Set lernen musste, dass seine Filmfamilie Blackface trägt… und mehr)
Hampton Hawes – All Night Session Vol. 1--
.redbeansandrice warum man nur Annie und Maria erforscht… ich denk das stimmt so nicht ganz, zumindest nicht mehr… tatsächlich handelt Kagies Buch „De eerste N…“ von 1989 wirklich von dieser Generation, die um 1930 von Surinam in die Niederlande kam, er hat die Leute interviewt, die damals ja teilweise noch lebten, etc… und auch sonst gibt es schon einiges an Literatur… Dieses 700seitige Dossier der Sittenpolizei, meine einzige Primärquelle, ist halt faszinierend aber auch ein bisschen einseitig – klar haben die sich sowohl für „Täter“ als auch für „Opfer“ interessiert, aber sie haben nicht die gleichen Fragen gestellt
ja, ich war jetzt nur auf der ebene des textes geblieben – aber auch da stimmt es nicht, die jugendlichen und die pfeiferaucher und die musiker kommen ja alle nicht mit eigenen aussagen vor, so arbeitet der text halt nicht.
interessant, das interview mit jack monkau. hatte von ihm und dem tamarinden-plantagen-film bisher nichts gehört.
--
Budd Johnson – Blues a la modeVöllig kurios mit Monkau, ich meinte am Samstag zu einem Nachbarn, ich hätte den älteren Herrn länger nicht gesehen und wäre etwas besorgt, er meinte doch doch, er hätte ihn gesehen, ob ich wüsste dass das ein bekannter Schauspieler sei, den die Einheimischen wirklich kennen würden… War ich natürlich neugierig… Und dann klick ich zwei Tage später auf einen Kommentar bei YouTube und weiss Bescheid …
--
.vom allerfeinsten, war mal wieder an der zeit es auf den dreher zu legen….ohrenschmaus und seelenschmeichler….
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!YOGI JAZZ muss ich auch mal wieder hören.
kuumba tootie heath, kawaida (1969)
habe gerade durch zufall meine mwandishi-rhizom-recherche von 2020 hier wiedergefunden, daraus könnte man auch mal eine stonefm-sendung machen. fing irgendwo bei FILLES DE KILIMANJARO, diesem album (eigentlich von mtume) hier und lonnie smiths TURNING POINT an (1968/69) und endete bei billy harts ENCHANCE (1978). möchte sofort alles wiederhören.
--
vorgartenYOGI JAZZ muss ich auch mal wieder hören.
kuumba tootie heath, kawaida (1969) habe gerade durch zufall meine mwandishi-rhizom-recherche von 2020 hier wiedergefunden, daraus könnte man auch mal eine stonefm-sendung machen. fing irgendwo bei FILLES DE KILIMANJARO, diesem album (eigentlich von mtume) hier und lonnie smiths TURNING POINT an (1968/69) und endete bei billy harts ENCHANCE (1978). möchte sofort alles wiederhören.
und ich diese, klasse album, ruht in den tiefen meiner cd-schubladen, müsste sie mir mal auf lp besorgen….
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Metropolitan Opera House Jam Session, New York City, January 1944
Die Soundqualität ist nicht so berauschend, aber hier bekommt man Roy Eldridge, Sid Catlett, Morey Feld, Coleman Hawkins, Art Tatum, Oscar Pettiford, Billie Holiday und noch ein paar mehr (Armstrong, Hampton und Norvo, Teddy Wilson, Goodman, Teagarden…) zu hören. Das Bild unten zeigt den Konzertsaal der ehemaligen Oper (The Old Met) im Jahr 1937.
--
St. Germain – Boulevard (1995)
--
It´s better to burn out than fade awayvorgarten
kuumba tootie heath, kawaida (1969)
habe gerade durch zufall meine mwandishi-rhizom-recherche von 2020 hier wiedergefunden, daraus könnte man auch mal eine stonefm-sendung machen. fing irgendwo bei FILLES DE KILIMANJARO, diesem album (eigentlich von mtume) hier und lonnie smiths TURNING POINT an (1968/69) und endete bei billy harts ENCHANCE (1978). möchte sofort alles wiederhören.Schöne Idee – eigentlich. Aus zeittechnischen Gründen merke ich allerdings, dass ich realistischerweise mehr Sendungen einfach mit dem Zeug machen sollte, das ich jeweils höre. Konsequent gedacht gäbe es dann aber nur noch gemischte Sendungen inkl. Klassik, wie ich sie unter „No Problem Saloon“ mach(t)e … und dann ist das kleine Stammpublikum wohl vorgestern auch noch weg, drum weiss ich nicht so recht … bei so einem Thema wie dem „Mwandishi-Rhizom“ hätte ich halt wieder viel zu grosse Ansprüche: die Verknappung (in den Ansagen) bedingt ja eigentlich eine sehr grosse/tiefe Vertrautheit, und die ist halt in dem Fall bei mir nur teils (Hancock selbst, Davis) gegeben, anderswo bestenfalls teils (Priester) oder kaum bis gar nicht (Henderson). Vermutlich mein spezifisches Problem. Aber ich mach halt auch die Sendungen
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
vorgarten
kuumba tootie heath, kawaida (1969)
habe gerade durch zufall meine mwandishi-rhizom-recherche von 2020 hier wiedergefunden, daraus könnte man auch mal eine stonefm-sendung machen. fing irgendwo bei FILLES DE KILIMANJARO, diesem album (eigentlich von mtume) hier und lonnie smiths TURNING POINT an (1968/69) und endete bei billy harts ENCHANCE (1978). möchte sofort alles wiederhören.Schöne Idee – eigentlich. Aus zeittechnischen Gründen merke ich allerdings, dass ich realistischerweise mehr Sendungen einfach mit dem Zeug machen sollte, das ich jeweils höre.
ich meinte ja auch nicht, dass du die sendung machen sollst
--
Americans in Holland Vol. 2Eigentlich ist es vor allem ein Amerikaner, der hier zu hören ist, Coleman Hawkins, der tatsächlich auf allen Tracks der Leader oder Co-Leader ist… So gesehen ist es also quasi eine Hawkins CD… Ich streamen bloß aber wenn ich das richtig sehe sind das hier im wesentlichen komplette Sätze von alternate takes zu den länger bekannten Sessions, die Hawkins mit den niederländischen Ramblers aufnahm… Die Ramblers haben eine ganz gescheite Rhythmusgruppe und sind ansonsten schlau genug sich weitgehend im Hintergrund zu halten… Die 15jährige Sängerin auf einigen Tracks hätte man sich vielleicht sparen können, zweifellos ein bemerkenswertes Talent, aber gebraucht hätte es sie hier nicht… Die Session mit Django ist vielleicht noch toller … Dafür hat man hier quasi ein homogenes Album voll Coleman Hawkins auf der Höhe seines Könnens in sehr respektablen Klangqualität…
--
.vorgarten
gypsy-tail-wind
vorgarten
kuumba tootie heath, kawaida (1969)
habe gerade durch zufall meine mwandishi-rhizom-recherche von 2020 hier wiedergefunden, daraus könnte man auch mal eine stonefm-sendung machen. fing irgendwo bei FILLES DE KILIMANJARO, diesem album (eigentlich von mtume) hier und lonnie smiths TURNING POINT an (1968/69) und endete bei billy harts ENCHANCE (1978). möchte sofort alles wiederhören.Schöne Idee – eigentlich. Aus zeittechnischen Gründen merke ich allerdings, dass ich realistischerweise mehr Sendungen einfach mit dem Zeug machen sollte, das ich jeweils höre.
ich meinte ja auch nicht, dass du die sendung machen sollst
Aber sonst macht das ja auch keine*r
(Um Ideen wär ich an sich schon froh, aber eben: nur solche, die keine Arbeit machen
– wobei „Arbeit“ ist das ja alles eh nicht … es geht um die Zeit.)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHANK JONES – Tiptoe Tapdance
--
…es strotzt förmlich vor zurückhaltung!
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.