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Bobby Hutcherson – Inner Glowrip Oscar Brashear
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Bobby Hutcherson – Inner Glow rip Oscar Brashear
„Cowboy Bob“ …. sein „schneidender“ Ton als Markenzeichen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bengt Nordström- Natural Music
Endlich in die Nordström-Box gehört. Sein unverkennbarer Ton trägt natürlich jedes Stück schon alleine, trotzdem besonders gut die erste Seite mit Bassbegleitung.Die Box wirklich formvollendet schön, auch hörenswert die Tribute von u.a. Anna Högberg und Mats Gustafsson.Cecil Taylor- Legba Crossing
Das zweite große Ensemble aus der Zeit in Berlin. Nicht so herausfordernd wie „Alms/Tiergarten“, geradezu kompakt, ausgesprochen lyrische Momente, sich langsam auf- und abbauend. Dazu diesmal besonders ausgedehnte vokale Ausbrüche von Taylor. Das Piano fast dezent im Hintergrund. Ach ja ,da spielt ja auch nicht Taylor.Diesen Unterschied im Ohr fiel mir dieses Zitat von E. Jost ein:
„Man stellt sich diese Ordnung vielleicht am besten vor, wenn man den b e a t im traditionellen Jazz mit dem Gehen oder mit den gleichmäßigen Schritten eines Langstreckenläufers vergleicht, den Rhythmus der Cecil Taylor-Gruppe jedoch mit den alternierenden Schritten und Sprüngen eines Hürdenläufers, dem man allerdings die Hürden etwas unregelmäßig verstellt hat.“--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Patrice Rushen „Before The Dawn“ (Prestige) 1975 …. das Flügelhorn von Oscar Brashear schwebt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope<iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/7NsnvCQMsAU?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“Before The Dawn“></iframe>
Patrice Rushen „Before The Dawn“ (Prestige) 1975 …. das Flügelhorn von Oscar Brashear schwebt ….Danke für den Tipp, hab mir gleich das ganze Album angehört…
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.Da schliesse ich mich direkt mit diesem Neunzehnteltwofer an (ein Stück von „Prelusion“ fehlt leider aus Zeitgründen). Oscar Brashear spielt auf beiden Alben (auf „Before the Dawn“ nur auf drei der sechs Stücke). Letztes Jahr nach Anschaffung der Elektra 5-CD-Box von Patrice Rushen für eigentlich dringlicher als diese befunden und endlich mal gesucht … aus Jazzkopp-Sicht etwas seltsam, dass ein Stück vom Album mit Joe Henderson weggelassen wurde, aber gut, das ist schon alles ziemlich toll (und die Elektra-Alben mag ich durchaus auch, ist halt nicht direkt mein „home turf“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawüster Mix aus Italien (Mitsiebziger) mit Anleihen bei Don Cherry, Art Ensemble, Sun Ra, Archie Shepp, Pharao Sanders und allen anderen üblichen Verdächtigen der Avantgarde/Freejazzszenerie mit dem Charme des Unverbrauchten, bescheidener Klang aber das was da gespielt wird ist mit Herzblut und Verve vorgetragen, einzige Platte des Ensemble….
Alto Saxophone, Mbira [Sanza], Conch [Conchiglia], Vocals – Luciano De Bonis
zuletzt geändert von lotterlotta
Alto Saxophone, Vocals – Sandro Satta
Baritone Saxophone, Woodwind – Sandro Cesaroni
Congas, Percussion, Vocals – Alfredo Minotti
Contrabass – Mauro Dolci
Contrabass, Vocals – Fabrizio Cecca
Drums, Vocals – Giampaolo Ascolese
Flute, Percussion, Vocals – Nicola Stilo
Percussion, Woodwind, Vocals – Lillo Quaratino, Paolo Morelli
Piano, Mbira [Sanza], Vocals – Corrado Nofri
Soprano Saxophone, Alto Saxophone, Vocals – Giancarlo Maurino
Tenor Saxophone – Mario Fulci
Trombone, Percussion, Vocals – Gaetano Delfini
Violin, Vocals – Massimo Pastorello, Rudy Baroncini
Vocals, Percussion – Lisette Miller--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!dies hier ist das einzige Konzert(plus ein weiteres Stück in der Tube), aus 1993 mit erheblich abweichender Besetzung, nur Corrado Nofri und Giancarlo Maurino, Sandro Satta und Alfredo Minotti sind von der Platte wohl noch dabei, der Auftritt hat was…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gestern spätabends eine musikalische „preview“ …. :
Eindrückliches „Reggie Workman special“ fürwahr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Covermania revisited 465 …. ;
Jean-Jacques Avenel „Eronel“ (hat ART) 1993 …. 30 Jahre alt ist bereits diese definitive Solo Bass Cover des Monk Klassikers …. Kandidat für letzte Worte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandrice
Jason Adasiewicz – Roy’s World
Ein neues Adasiewicz Album? Jein, das wär ein bisschen zu viel des guten, aber immerhin ein Soundtrack von 2017, der frisch als Album erschienen ist… Neun Tracks, davon die Hälfte unter 4 Minuten und auch die anderen nicht überlang, musikalisch bewegt sich das hin und her zwischen zwei der populärsten Arten des Vibraphonjazz, Mulatu Astatkes Musik auf der einen Seite und den McLean-Hutcherson Blue Notes auf der anderen, vielleicht noch mit einem kleinen bisschen Andrew Hill eingestreut… Will man also nicht verpassen, die Band ist auch super, Joshua Abrams, Hamid Drake ist klar, Josh Berman am Kornett auch, der Tenorist Jonathan Doyle sagte mir nichts, ist aber auch prima…und gleich nochmal inzwischen hab ich auch Doyle nachgelesen, er spielte schon in den 90ern zusammen mit Berman und Adasiewicz in einer Band (Berman ist Jahrgang 72, Adasiewicz 77), und ist heute eigentlich mehr in einer ganz anderen Szene zu Hause, Rockabilly, Western Swing, etc, JD McPherson ist neben Willie Nelson (und Adasiewicz) der groesste Name in seiner Diskografie… und da koennt man sich jetzt fragen, ob der „sowas hier“ ueberhaupt kann… aber zum Glueck ist der Herr Profi, hat einen ungewoehnlich schoenen Saxophonton und bei den Begleitern kann ohnehin nichts schiefgehen…
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.Die Szene in Austin ist sehr vielfältig, hörte ich. Plattenfirmen haben das vielleicht gar nicht so auf dem Schirm, aber dort gibt es ein Büro von ’nem größeren (?) Label. Diverse Festivals und Clubs bieten Möglichkeiten aufzutreten, ist halt Texas (und schon ein wenig mehr liberaler dort in Austin). Jonathan Doyle hat auch was mit Tuba Skinny gemacht, wenn ich das richtig sehe. Die sind relativ bekannt und machen aber fast alles DIY. Ganz anders ist das Album von Nick Curran and the Lowlifes. Interessanter Typ.
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kam vorhin mit der Post, bin bei solchen Funden abseits der normalen Archive ja immer etwas skeptisch und vielleicht auch zu kritisch, hier scheint mir die Aufnahme etwas zu blutarm zu sein, das gespielte ist klasse, der Klang eher mäßig, so mein erster Eindruck….als Document ihrer Zusammenarbeit aber nicht verzichtbar….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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lotterlotta kam vorhin mit der Post, bin bei solchen Funden abseits der normalen Archive ja immer etwas skeptisch und velleicht auch zu kritisch, hier scheint mir die Aufnahme etwas zu blutarm zu sein, das gespielte ist klasse, der Klang eher mäßig, so mein erster Eindruck….als Document ihrer Zusammenarbeit aber nicht verzichtbar….
Ich fand auf Basis des heute morgen eingestellen Tracks den Klang in Ordnung …. aber wie schon öfter gesagt bin ich halt ein Kind der Kassettenrekordergeneration und ergo meine Schmerzgrenze tiefer ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
lotterlotta kam vorhin mit der Post, bin bei solchen Funden abseits der normalen Archive ja immer etwas skeptisch und velleicht auch zu kritisch, hier scheint mir die Aufnahme etwas zu blutarm zu sein, das gespielte ist klasse, der Klang eher mäßig, so mein erster Eindruck….als Document ihrer Zusammenarbeit aber nicht verzichtbar….
Ich fand auf Basis des heute morgen eingestellen Tracks den Klang in Ordnung …. aber wie schon öfter gesagt bin ich halt ein Kind der Kassettenrekordergeneration und ergo meine Schmerzgrenze tiefer ….
….wenn es danach ginge, müsste dies bei mir ja auch so sein, gab aber auch Tape Decks die waren high end, hatte da so ein Teil von Kenwood, für die damalige Zeit und meinen Geldbeutel ein Vermögen dafür ausgegeben……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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