Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12068167  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Phänomenal, aber das ist ja bekannt ;-) – zwei Stunden vom ersten Auftritt in Kopenhagen, 18. bis 21. Juli 1963 mit Kirk Stuart, Charles Williams und George Hughes. Quincy Jones hat das Album produziert und gemäss den anonymen Liner Notes bei der Song-Auswahl mitgeholfen: „This being the first time she had ever played in Denmark, Sarah was a little doubtful about what the reaction would be. She found out – after the very first number. They love her and she got freer and freer with each tune. That’s probably the reason Sarah’s so open on these performances.“

    Etwas seltsam ist, dass für die erweiterte Ausgabe (die LP enthielt 10 der 32 Stücke) die Reihenfolge mit dem mittendrin frenetischen und rhythmischen Applaus nicht geändert wurde … denke hier wäre es sinnvoll gewesen, soweit möglich Sets zu rekonstruieren. Aber das ist eine kleine Kritik bei der überragenden Qualität des Gebotenen!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12068369  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Art Hodes And His Hi Fivers – Jazz Chicago Style

    war Art Hodes der bedeutendste ukrainische Jazzmusiker? und haette er sich wohl selbst so gesehen? Prima Album jedenfalls, von 1954 mit Hodes‘ damaliger Chicagoer working band…


    V/A – Swing Street

    von Chicago nach New York, die erste LP Seite aus dieser Box muesst ich noch schaffen, jeweils vier Tracks von Eddie Condon (1933, erstaunlich modern) und den Spirits of Rhythm um Teddy Bunn

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    #12068371  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Er war bei der Migration ja gerade mal ein Jahr alt, finde ich daher etwas schwierig … aber dass er von Anfang an in der South Side spielte, macht ihn ja gleich noch in einer weiteren Hinsicht zu einer besonderen Figur.

    Ich tauche mal rasch in die weniger geschmackssichere Phase von Vaughan bei Mercury ein – von nach ihrem Roulette-Intermezzo:

    Für „Sarah Vaughan Sings the Mancini Songbook“ wurden zwei Mancini-Stücke von „Vaughan and Voices“ („Days of Wine and Roses“ und „Charade“, aufgenommen im Oktober 1963 mit Robert Farnon – und der war ja eher selten geschmackssicher, soweit ich da bisher Einblick habe, „Tangence“ von J.J. Johnson ist da jedenfalls definitiv eine Ausnahme, ein feines Album) sowie eines von „Viva Vaughan“ („Mr. Lucky“, arr. Frank Foster, im August 1964 aufgenommen) recyclet. Zudem bietet das Album neun im Dezember 1964 eingespielte Songs, arrangiert und geleitet Billy Byers, Bill Holman und Bob James, dabei u.a. „How Soon?“, „Peter Gunn“, „Dreamsville“, „Moon River“ oder „Slow Hot Wind“. Bud Shank spielt manchmal Altsax, James vielleicht auch mal Klavier, sonst ist nichts über die Line-Ups bekannt. Sind aber auch keine Sessions, bei denen man da wirklich neugierig würde. Gut ist da am Ende dann halt trotzdem, weil Vaughan auch damit bestens klar kommt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12068411  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 68,343

    Sarah Vaughan – It’s A Man’s World | Fand ich damals, als das LPR-CD-Reissue herauskam, nicht besonders gut … kannte von Vaughan da aber noch fast nichts, und als Beinah-Einstieg (vermutlich nach dem Album mit Clifford Brown) war das für mich echt nicht das richtige Album. Jetzt mag ich’s ganz gerne, es gibt okaye Arrangements (Hal Mooney, Bob Freedman, Bob James), ein paar prominente Namen in der Band (Clark Terry, Freddie Hubbard, Jay & Kai, Phil Woods, Benny Golson, James am Klavier) … Vaughan war ja auch in den Sechzigern noch sehr produktiv und ich kenne da kaum was, finde das aber deutlich ansprechender als das Mancini-Album. Und dass es mit Bacharach’s „Alfie“ los geht ist natürlich super!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12068421  | PERMALINK

    lotterlotta
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    bis eben……neulich wohlwollend von @vorgarten glaube ich hier erwähnt, im ceuvre von Rollins schon eine eigenwillige Einspielung….wenn auch superb, hatte sie nicht so gut in Erinnerung, passte heute morgen erst einmal gut zur Laune, wach gequietscht sozusagen. Sollte ich doch öfters mal auflegen…..jetzt erst mal kein Jazz, brauch mal ein wenig Samt für die Ohren!

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12068449  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    ein intimes Spätwerk (1995) des großartigen und individuellen Musikers!

    LEO CUYPERS – Songbook (piano solo)

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    #12068475  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Dave Remington – Dixie / Chicago Style

    „Not a hip LP but one with a chance to sell“ meinte man damals 1962 bei Billboard und vergab ****. Ueber das Lineup weiss ich nur, was in den Liner Notes steht „In this album you will hear the core of Dave’s regular group supplemented by the key men from one of the best known dixieland bands in the world and I wish we could use their names“…

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    #12068509  | PERMALINK

    lotterlotta
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    …eine Scheibe zum „Schockverlieben“

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12068579  | PERMALINK

    lotterlotta
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    ich bleib mal in Südafrika

    muss ich definitiv noch öfters hören, ich glaub ich vergreise und wende mich wieder meiner juvenilen Einflüsse zu….hat aber einen hohen Spaßfaktor! Nomusa ist ganz große Klasse….

    zuletzt geändert von lotterlotta

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12068729  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Sarah Vaughan in Berlin 1969 – sie singt mit einem guten, sehr zurückhaltend agierenden Trio (Johnny Veith-p, Gus Mancuso-b, Eddy Pucci-d) ganz hervorragend … und wird ausgebuht, was aber auf beiden Ausgaben weggeschnitten wurde … seltsam überhaupt die zwei Ausgaben: 2016 gab’s die Einzel-CD unten bei Delta/Jazzline, mit einem falsch identifizierten „Serenata“ („Love Finds a Way“ – und klar kann man dann bei den Credits nur „N.N.“ schreiben, wenn man den Song nicht identifizieren will). Im Booklet der 2-CD-Ausgabe von 2020 (oben) steht, das zweite Set (CD 2) seit schon auf CD erschienen, das erste (CD 1) sei neu – und dann steht da rätselhafterweise auch noch, hier sei alles enthalten, was Vaughan an dem Abend sang (bzw. am Nachmittag und Abend, in den Liner Notes der Einzel-CD gibt’s ein Zitat von Berendt, das ein Nachmittags- und ein Abend-Set erwähnt). Stimmt nicht, denn es fehlt „Just One of Those Things“ und es fehlt „Love Finds a Way“ (eben: „Seranata“), zudem ist das auf der CD unten zwischen zu hörende „Fly Me to the Moon“ auf der Doppel-CD fast zwei Minuten länger (und nein, das hat nicht damit zu tun, dass die auf der Jazzline-CD auch enthaltene nachfolgende Ansage fehlt). Auch nicht einig sind die zwei Ausgaben bei „Zing Zing Zing Went the Strings of My Heart“ (James F. Hanley) vs. „The Trolley Song“ (Ralph Blane-Hugh Martin) – klar, liegen die Franzosen richtig, bei Jazzline nahm man einfach eine prägnante Songzeile als Titel (wie bei „Serenata“) und schrieb halt irgendeinen (?) Namen drunter. Über alle Zweifel erhaben ist aber die grandiose Minimal-Version von Gilbert Becauds „What Now My Love“ (auf beiden Ausgaben zu hören) – hier mit Bild (in falschem Format, ich bin da ganz bei Antoine Doinel, der wegen sowas beinah amoklaufen kann – aaargh!):

    Sehr seltsam, diese Ausgaben … und die Buhrufe, die in den Liner Notes von Karsten Mützelfeldt für die CD unten erwähnt werden, sind auch auf der „kompletten“ nicht zu hören (sind aber ebenfalls auf Film gebannt und in einer Doku übers Berlin Jazzfestival, die ich vor wohl 15 Jahren mal sah, auch zu hören … da gab’s ein paar Jahre später dann ja quasi als Intervention Carla Bley mit „Boo to You Too“, wofür sie aber den damaligen Festivalleiter George Gruntz und weitere Jazzfest-Funktionäre zum Buhen anstellte, weil bei ihr ja niemand ernsthaft gebuht hätte – womit wir wieder bei der Publikumsbeschimpfung wären @soulpope ;-) )

    Was diesen Mitschnitt so besonders macht ist, dass es die erste Gelegenheit nach all den Kompromissen in den letzten Mercury-Jahren bis 1967 ist, bei der Vaughan einfach das tut, was sie eigentlich wohl immer tun wollte: die Songs singen, die sie singen will, nicht Material, das irgendwer für sie ausgewählt – und dann womöglich noch mit an Kitsch oder Kommerz grenzenden Arrangements zubereitet – hat. Die Doppel-CD ist natürlich die bessere Option (Vinyl gab’s wohl von beiden Ausgaben), aber dass „Serenata“ dort fehlt, ist schon ein echter Makel, ich werde daher beide behalten … (seltsame Vibes hab ich übrigens bei beiden Reihen: die WDR-Reihe ist oft halb gepfuscht, fürchterlich aufgemacht, klanglich mittelmässig – das Coltrane-Set aus Köln 1960 als besten Beispiel, was wir hier schon mehrfach hatten … bei den „Lost Recordings“ hab ich das Gefühl, die seien – Aufmachung, Geschrei um besten Sound aller Zeiten, Tonfall der Liner Notes – seien für komplett ahnungslose Hi-Fi-Fetischisten gemacht).

    „My name is Della Reese“ sagt sie in Monterey, wo Sarah Vaughan im Spätsommer 1971 an der closing night mit Bill Mays (p), Bob Magnusson (b) und Jimmy Cobb (d) ein kurzes Set sang. Nach weniger als einer halbe Stunde biegt man ins grosse JATP/Jam-Finale ein, für das Roy Eldridge, Clark Terry, Bill Harris, Benny Carter, Eddie „Lockjaw“ Davis, Zoot Sims, John Lewis, Mundell Lowe und Louie Bellson übernehmen (ich vermute, Magnusson spielt weiterhin den Bass). Gelöste Stimmung, ein Festival, in dessen Rahmen sie passte. 1959 war Vaughan zum ersten Mal dabei, 1971 war ihr siebter Auftritt beim Festival und bei der Ausgabe spielten u.a. Carmen McRae, das Dave Brubeck Quartet mit Gerry Mulligan, Bellson mit seiner Band, Jay McShann, Big Joe Turner, Mary Lou Williams, Erroll Garner, Jimmy Witherspoon, John Handy oder das Thad Jones/Mel Lewis Orchestra. Im ersten Teil des Konzertes gab’s eine JATP-Hommage, im zweiten dann Vaughan und zum Abschluss den gemeinsamen Jam. Das Vaughan-Set ist klasse – aber völlig anders, es hat nicht diese unglaubliche Konzentration, wie sie sie in Berlin – zumindest teilweise Feindesland für Sängerinnen damals – an den Tag legt und wie sie mich heute Nachmittag wirklich total fasziniert hat. Das sind quasi zwei Facetten, die vielleicht zusammen ein ganz gutes Bild von Sarah Vaughan ergeben.

    Zwischen 1967 und ein paar Monate nach dem Monterey-Set gab es keine Studio-Aufnahmen von Vaughan (und gibt wohl bis heute nur Live-Mitschnitte von 1969: einen vom Juni in New Orleans sowie einzelne Stücke aus San Remo 1968 und Paris ein paar Tage nach Berlin … das LRC/Douglas/Laserlight-Album „Embraceable You“ fällt wohl auch noch in den Zeitrahmen, ein Live-Mitschnitt von der Zeit, als Bob James ihr Pianist war, aber die Infos dazu sind karg und teils offensichtlich falsch – kann auch sein, dass das von vor den letzten Studio-Sessions von 1967 stammt).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12068745  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

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    Am Nachmittag liefen auch noch diese zwei heute erhaltenen Neuheiten von British Progressive Jazz – das obere erschien digital schon Anfang 2022 und ist überraschend gut. So gut wie die Mayer/Harriott Indo-Jazz-Dinger auf jeden Fall – und mit Stan Sulzman, der einen sehr freien Solo-Spot am Altsax hat, eine interessante Alternative (allerdings ist das auch erst 1970 aufgenommen worden). Das Wheeler-Set ist ganz neu – leider wie auch die Mayer/Adler-Session nicht mal eine halbe Stunde lang. Klanglich nicht direkt Hi-Fi aber sehr okay, zu den Solisten gehören Mike Osborne und die drei Gäste Norma Winstone, Chris Pyne und Evan Parker (letztere auf dem vierten und letzten Stück), in der Band sonst u.a. auch Ian Hamer, Keith Christie, Dave Horler, Alan Branscombe (p), John Taylor (elp), Ron Mathewson und Tony Oxley.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12068757  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 306 …. :

    Poncho Sanchez „Ju Ju“ (Concord Picante)      2001 …. die Frage nach dem Pianisten hat womöglich Blindfold Test Potential ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12068763  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „What Now My Love“ passt auch in die Covermania-Reihe – eigentlich doppelt, weil das ja ein Becaud-Cover ist:

    … und weil Becaud dafür natürlich schamlos Ravels Boléro geschlachtet hat. Schon grosses Kino!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12068767  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-wind „What Now My Love“ passt auch in die Covermania-Reihe – eigentlich doppelt, weil das ja ein Becaud-Cover ist: … und weil Becaud dafür natürlich schamlos Ravels Boléro geschlachtet hat. Schon grosses Kino ….

    Sehr suprig …. btw schon interessant, was man in der eigenen DNA so alles „abgespeichert“ hat ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12068817  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    Lou Donaldson – Blues Walk (1958)

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