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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Falls jemand Fotos gucken mag: https://mstdn.social/@Casura/109822435086947241
Fernweh keimt auf ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungMargaret Whiting – Sings for the Starry-Eyes | Letzte Runde, bevor es wieder raus geht … nochmal Whiting 1956 bei Capitol, nur mit Frank De Vol, vermutlich aus derselben Zeit (für „Love Songs“ gibt Bruyninckx nur „1955“ als Aufnahmedatum, diese LP fehlt bei ihm wie das meiste von Whiting – weil halt Pop – ganz). Neben Harfe und so gibt’s hier im ersten Stück auch mal eine obbligate gedämpfte Trompete. Die Stimme ist schon ganz gut, und singen konnte sie hervorragend, da gibt’s nichts zu rütteln.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawhiting ist ja auch dafür berühmt, dass sie – außerhalb von broadway und hollywood – zu den erstsängerinnen berühmter songs gehört, die später zu standards wurden, mit schnellen orchesterarrangements für die jukebox – u.a. „moonlight in vermont“, „time after time“, „in love in vain“.
choggia kenne ich nur aus der guadagnino-serie WE ARE WHO WE ARE. schöne kombination, nebel und sumpf
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Was, es gab „Moonlight in Vermont“ vor Johnny Smith/Stan Getz?
– kann man schon nachvollziehen, dass die Songschreiber gerne so wen für die Premiere hatten, das hat jedenfalls klasse, auch wenn es mir am Ende in der Regel zu harmlos bleibt (das Kern-Album, das einzige, das ich physisch im Regal habe, hatte ich ja auch dahingehend kommentiert).
Die Militär-Basis liegt etwas ausserhalb der Stadt, musste grad gucken: am südlichsten Ende der Lagune von Venedig, da liegt Chioggia quasi als Halbinsel davor. Die Serie kenne ich leider nicht, ich komme ja eh zuwenig dazu, Filme zu gucken und mehrere solche Bezahl-Abos würden sich nicht rechnen (wir haben N, nicht meine Entscheidung, nur meine Kreditkarte
), von Guadagnino habe ich „Io sono l’amore“ im Kino gesehen (verspätet 2010 in einem der Programmkinos als CH-Premiere gezeigt, glaub ich?), sonst kenne ich da bisher glaub ich nichts. Nebel gab’s gestern nicht, aber schon ein schönes Licht, auch wenn die Handykamera damit natürlich völlig überfordert war. Aber in Ferrara – was ja auch Antonioni-Stadt ist, das Museum ist leider zu und das Grab uninteressant – gibt es den Nebel ja auch, und ehemaliges Sumpfland ist das hier ja eh alles. Das war am Samstagmorgen, Spaziergang auf der Stadtmauer:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bei uns kein Nebel, aber kräftige Minusgrade …. da heisst es zusammenrücken
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)was ist denn hier los?
dass antonioni aus ferrara kam, wusste ich gar nicht. ich habe letzte woche mit freundinnen abgesprochen, im spätsommer für 2 wochen in ihrem haus hier unterzuschlüpfen, dass ist dann aber eher rosselini-gebiet:
(ihr müsst jetzt raten.)
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soulpope
Bei uns kein Nebel, aber kräftige Minusgrade …. da heisst es zusammenrücken
….
Welcher bist Du?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten was ist denn hier los?
dass antonioni aus ferrara kam, wusste ich gar nicht. ich habe letzte woche mit freundinnen abgesprochen, im spätsommer für 2 wochen in ihrem haus hier unterzuschlüpfen, dass ist dann aber eher rosselini-gebiet:
(ihr müsst jetzt raten.)
Aus dem Rosselini Bezug die Äolischen Inseln …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kurganrs
soulpope
Bei uns kein Nebel, aber kräftige Minusgrade …. da heisst es zusammenrücken
….
Welcher bist Du?
Ich bin (öfter) das Sofa 😁😇 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Lipari oder sonst eine der Inseln dort @vorgarten? Als Teenager war ich mal auf Favignana, aber noch nie auf den Stromboli-Inseln … die Insel von „L’avventura“ ist auch eine der Äolischen, oder?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagenau, das ist ginostra auf stromboli, ca. 40 einwohner, nur mit dem boot zu erreichen. ich war da schon mal für ein paar stunden und habe ziemlichen respekt vor den geplanten 2 wochen…
L’AVVENTURA – gerade nachgesehen – spielt angeblich z.t. auf der unbewohnten lisca bianca, die crew wohnte auf panarea (nahe stromboli), das ist heute eher eine luxusenklave.
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Bei Chris Connor habe ich noch gar nicht reingehört. Helen Merrill bisher ein Album (das mit Thad Jones war es wohl). Ansonsten gab es einige Überschneidungen im Hörfaden (Jeri Southern, Bev Kelly, Ethel Ennis, Barbara Dane, Alice Darr, Toni Harper…). Da könnte ich allerdings keine Files schicken. Ich habe noch eine Single von Gloria Lynne (arrangiert von Paich/Liston, Melba hatte „Fly Me to The Moon“ für Lynne arrangiert), welche aber nur vg ist. Das ist alles sehr gutes Material soweit, und Ethel Ennis hatte auch die Anerkennung von Billie Holiday bekommen. Ein paar von den Abbey Lincoln Alben (Candid, Riverside) sind ja schon Konsens. Lincoln wurde vielleicht auch von Sylvia Syms beeinflusst, Betty Roché von Jimmy Scott (?). Carmen McRae auf Decca finde ich auch noch erwähnenswert.
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auf das projekt der sendung bezogen, verstehe ich deinen post zwar nicht, aber das mit den einflüssen finde ich auch sehr interessant. mittlerweile glaube ich ja, dass die ganzen dramatischen textsänger:innen alle auf jimmy scott bezogen waren. hier kann man lesen, dass tony bennett barbara carroll studiert hat, diese wiederum carmen mc rae und frank sinatra offenbar ein fan von sylvia syms war.
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john coltrane, european tour 1961
(leider) endlich damit durch. habe eine sucht entwickelt nach tyner-soli über „my favorite things“, durch alle schrumpfformen von aufnahmetechniken, mastern, digitaltransfers hindurch. jetzt bin ich natürlich gespannt auf die archivveröffentlichungen der band plus 2. bassisten im village gate.
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rollins/cherry, complete live at the village gate 1962
und noch eine abgearbeitete box (so kommt’s mir vor). im freien swing find ich die alle ja super, aber die weiten strecken aus freier improvisation, bei denen einfach kein fluss entsteht und cranshaw irgendwie und irgendwas zu verknüpfen versucht, finde ich zwar interessant, werde ich mir aber wohl nie wieder anhören.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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