Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
Das ist ja ein Wahnsinnsline-Up! Zeitmaschine wo?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Die 100 besten Debütsingles aller Zeiten
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
Werbunghier kommt es her, eine time line, unter anderem mit einem Foto von Dan Morgenstern, Abrams und Koester mit diesem Poster
oder einer Erinnerung an eine Jam Session 1969 „A jam session that night included Franz Jackson, Art Hoyle, George Finola, Grady Johnson, John Stubblefield with Richard Abrams on piano, Truck Parham on bass and drummer Wayne Jones.“ und tatsaechlich haben sie einen Teil von dieser Diversitaet durch die Jahrzehnte schleppen koennen…--
.
Lou Levy – Countdownaka Tempus Fugit, war in dieser Version scheinbar fuer Kleingeld in Topzustand zu haben, weil der OBI Streifen einen Riss hat… werd ich mit zu leben wissen…
--
.
Art Hodes – Hodes‘ ArtHauptgrund, das herauszusuchen ist die B-Seite, eine seltene Gelegenheit, Raymond Burke (cl) mal in einer kleinen Besetzung zu hoeren, einem Trio mit Hodes (p) und Pops Foster (b)… auf der A-Seite hoert man zunaechst ein Duett mit dem Bassisten Truck Parham (fuenf Jahre bei Jimmie Lunceford in den 40ern), das am Ende fuer einen Track zum Quartett wird (+cl, dr) und dann fuer einen Track zum Sextett (+tp, tb)
--
.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,941
redbeansandrice
Lou Levy – Countdown aka Tempus Fugit, war in dieser Version scheinbar fuer Kleingeld in Topzustand zu haben, weil der OBI Streifen einen Riss hat… werd ich mit zu leben wissen…
Das Piano Trio Album, auf welchem Levy ausschließlich mit Cover Versionen spielt …. ausgezeichnet ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ja, es macht einen guten Eindruck, auch irgendwie lebhafter als erwartet…
--
.
Don Ewell – Take it in Stridedrei Jahre spaeter sollte Ewell ein Album veroeffentlichen das schlicht „Don Ewell“ hiess und ihn unmaskiert mit Sonnenbrille neben der gleichen Topfplanze auf dem Cover zeigt (link)… ich weiss nicht genau was es heissen soll, aber die Beatles hatten auch einige Jahre vorher ihr White Album veroeffentlicht, in dem Kontext mag man es sehen… oder auch nicht… ist jedenfalls ein wunderbares Solopianoalbum im Stil von ca 1930, aber besser aufgenommen als in den 30ern
--
.
Albert Nicholas With Art Hodes‘ All-Star Stompersaufgenommen 1959, Bob Koester war damals also noch 10 Jahre juenger als auf dem Foto oben… die production credits sind auch ansonsten interessant, „tape to disc mastering“von E.D. Nunn, dem mastermind hinter dem echten „Audiophile Records“, Cover Design von Peter Welding, der uns hier im thread zuletzt gestern als einer der Toningenieure des Frank Strazzeri Album begegnete, hunderte von discogs credits in verschiedenen Rollen, vor allem auch im Bereich Blues…
--
.Hör mal bei Bigard/
NicholasHodes rein, auch Delmark, Quartett von 1959 und wirklich gut!Gestern:
Peggy Lee – Black Coffee: Best Of The Decca Years | Echt nicht alles Gold hier, zuviele Novelties mit kleinen Männerchören … ich bin, wie schon gesagt, mehr für die späteren Capitol-Jahre zu haben.
Heute Morgen auf dem Weg ins Büro:
Billie Holiday – Velvet Mood | Runde zwei von den Sessions mit Harry Edison, Benny Carter, Jimmy Rowles, Barney Kessel, John Simmons und Larry Bunker. Ganz nah dran an den allerbesten späten Holiday-Alben für meine Ohren. Runde eins ist „Music for Torching“, vielleicht noch eine Spur besser. Der wesentliche Unterschied zu den kurz gehaltenen 10″-LPs ist, dass es hier auch Platz für Soli von der Band gibt – und Carter ist echt klasse, Barney Kessel ebenso.
Dann auf dem Heimweg:
Billie Holiday – Lady Sings the Blues | Da gibt’s die späte 1956er-Session mit Charlie Shavers (und Tony Scott und Paul Quinichette) mit „Strange Fruit“ usw., sowie die Hälfte von 1954er-Aufnahmen mit Willie Smith (dem dritten Altsax-Giganten der Ära neben Carter und Johnny Hodges). Für mich bleiben diese Aufnahmen aber auch heute wieder eine Spur hinter den grad erwähnten und recht klar hinter den besten (die direkt danach folgten, mit Edison und Webster).
Jetzt:
Frank Sinatra – Close to You and More | Damit ist glaub ich (vom instrumentalen Album abgesehen) die Capitol-Zeit jetzt komplett da… und klar ist das toll (bin aber erst auf halbem Weg, erster Durchgang, heute in der Post).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNANCY WILSON – Hollywood – My Way
--
Nicholas Quartet mit Hodes hab ich öfter gestreamd, das eine Album mit Bigard hab ich auch schon… Ewell und Hodes sind tolle Diskografie zum sammeln, es gibt super viel, beinah alles spottbillig, und wirkliche Ausfälle gibt es auch nicht…
--
.@gypsy-tail-wind
Dann auf dem Heimweg:
Billie Holiday – Lady Sings the Blues | Da gibt’s die späte 1956er-Session mit Charlie Shavers (und Tony Scott und Paul Quinichette) mit „Strange Fruit“ usw., sowie die Hälfte von 1954er-Aufnahmen mit Willie Smith (dem dritten Altsax-Giganten der Ära neben Carter und Johnny Hodges). Für mich bleiben diese Aufnahmen aber auch heute wieder eine Spur hinter den grad erwähnten und recht klar hinter den besten (die direkt danach folgten, mit Edison und Webster).Auf welchen Alben sind die enthalten?
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)@friedrich: „Body & Soul“ (1957 erschienen), „Songs for Distingué Lovers“ (1958) und „All Or Nothing at All“ (1959), alle auf Verve und bei Sessions 1956 und 1957 aufgenommen – stets mit Harry Edison, Ben Webster, Jimmy Rowles, Barney Kessel, Red Mitchell und Alvin Stoller. Gab’s 1995 auch gebündelt auf einer Doppel-CD (bei mir sollte es dann aber direkt die 10-CD-Box mit ihren Verve-Sessions sein – einzeln hatte ich davor nur „Lady Sings the Blues“):
https://www.discogs.com/master/551872-Billie-Holiday-All-Or-Nothing-At-All--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy-tail-wind„Body & Soul“ (1957 erschienen), „Songs for Distingué Lovers“ (1958) und „All Or Nothing at All“ (1959), alle auf Verve und bei Sessions 1956 und 1957 aufgenommen – stets mit Harry Edison, Ben Webster, Jimmy Rowles, Barney Kessel, Red Mitchell und Alvin Stoller. (…)
Danke! Mal sehen, wann ich Zeit zum Hören habe.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)redbeansandriceNicholas Quartet mit Hodes hab ich öfter gestreamd, das eine Album mit Bigard hab ich auch schon… Ewell und Hodes sind tolle Diskografie zum sammeln, es gibt super viel, beinah alles spottbillig, und wirkliche Ausfälle gibt es auch nicht…
Hatte mich oben ja vertan … meinte beide Quartett-Alben (Bigard/Nicholas zu schreiben war quasi die ungeplante Abkürzung). Die sind halt vom Format her weniger dixielandig, heisst ich kann die auch dann mal hören, wenn mir das übliche Zeug mit der t/tb/cl-Frontline zu nervös wäre.
Es läuft CD 1 hiervon:
… zumindest bis mir eh gleich die Augen zufallen.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.