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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,941
gypsy-tail-wind
Das erste, „Mel Tormé and the Marty Paich Dek-Tette“ (aka „Lulu’s Back in Town“) – ist und bleibt ein Lieblingsalbum … d
Ausgezeichnetes Alben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ad Mel Tormé „Mel Tormé and the Marty Paich Dek-Tette“ …. :
Möglichweise meine Lieblingsversion von „Lullaby Of Birdland“ …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)lotterlottaNeujahrsvorsatz wäre weniger Vinyl kaufen, aber wie das so mit den guten Vorsätzen so ist, wird es wohl einer bleiben, mehr nicht! In diesem Sinne allen einen Guten Rutsch….
@atom, @gypsy-tail-wind, @redbeansandrice, @vorgarten, @pinball-wizard , friedrich, @kurganrs und allen anderen Jazz-LiebhabernVielen Dank!
Auch von mir der hiesigen Jazz-Gemeinde ein entspannt swingendes neues Jahr 2023!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Boah ist das gut! Haut mich auch heute wieder völlig weg! Merci @redbeans für die Erinnerung
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafriedrich
lotterlottaNeujahrsvorsatz wäre weniger Vinyl kaufen, aber wie das so mit den guten Vorsätzen so ist, wird es wohl einer bleiben, mehr nicht! In diesem Sinne allen einen Guten Rutsch…. @atom, @gypsy-tail-wind, @redbeansandrice, @vorgarten, @pinball-wizard , friedrich, @kurganrs und allen anderen Jazz-Liebhabern
Vielen Dank! Auch von mir der hiesigen Jazz-Gemeinde ein entspannt swingendes neues Jahr 2023!
Dankeschön. Ich wünsche euch das Allerbeste für 2023.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinEin gutes neues Jahr für die Jazz Community hier!
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Miles Davis – Aura
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteindas wirklich leidenschaftliche neue Album von Emmet Cohen – Uptown In Orbit
hier der Titelsong:
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Ike Quebec – Blue & Sentimental
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinMary Ann McCall – eine der besten Sängerinnen der Big Band-Ära, dünkt mich. Die CD versammelt Tracks mit Woody Herman (ihrem wichtigsten Gig) zwischen 1939 und 1950 und dazwischen welche mit Charlie Barnett und Carl Hoff … ich höre aber grad nur die Tracks mit kleineren Combos, geleitet von Ralph Burns (Howard McGhee, Willie Smith, Dexter Gordon, Jimmy Rowles, Barney Kessel, Red Callender und Jackie Mills; 1947 für Columbia), Phil Moore (ebenfalls klasse: Gerald Wilson, Murray McEachern, Marshall Royal, Harry Schumann, Harry Klee, Tommy Todd, Ernie Shepard, Lee Young; 1948/49 für Discovery – sechs Tracks, die auf der 10″-LP „Mary Ann McCall Sings“ herauskamen), die Artie Shaw Gramercy Five (Don Fagerquist, Gill Barrios, Jimmy Raney, Dick Niveson und Irv Kluger; Decca, 1950) und eine Combo ohne nominellen Leader (wie die Session mit Moore eine eigentliche McCall-Session) mit Red Rodney, Earl Swope, Al Cohn, Gerry Mulligan, Al Haig, Curly Russell und Jeff Morton (Roost, 1950).
Das ist schon ziemlich super, muss ich wohl mal noch ein wenig vertiefen – aber erstmal raussuchen, was sonst da ist von ihr.
„You’re My Thrill“ von den Discovery-Sessions mit Phil Moore.
Nach dem Ende der Big Band-Ära gibt es nicht mehr allzuviel, aber bei „Frankly Jazz“ war sie auch mal noch zu Besuch (und erwähnt, dass sie interessiert wäre an Angeboten, was Aufnahmen angeht):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas nächste was da ist sind die zwei letzten Sessions, die Charlie Ventura im Juni und August 1954 für Norman Granz machte. Auf dem 10″-Album oben ist die erste drauf, auf dem 12″-Album unten die zweite plus vier frühere Stücke (1951/52) als Füller – beide erschienen 1954
Ein blosses Jahr später gab es die zweite Session plus die drei McCall-Stücke von der ersten nochmal auf diesem 12″-Album:
Ventura spielt Tenor-, Bari- und Bass-Sax mit Dave McKenna, Bob Carter und Sonny Igoe, für die zweite Session kommen Charlie Shavers, Kai Winding, Lenny Hambro, Danny Bank und Perry Lopez dazu, vermutlich hat George Williams die Arrangements beigesteuert. McCall singt bei der ersten Session drei von sieben Stücken, bei der zweiten zwei von sieben, wobei dieses Mal mit „It Don’t Mean a Thing“ ein über sieben Minuten langes Stück dabei – in 3-Minuten-Portionen umgerechnet also Musik für 8 „Seiten“, die 7″-EPs mit je zwei Stücken pro Seite – bzw. dem einen überlangen – trugen die Katalognummern Norgan EPN 77 und 78 und kriegten Varianten-Cover:
Hier eine Kostprobe von der ersten Session, „Please Be Kind“:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Mary Ann McCall …. „You’re My Thrill“ von den Discovery-Sessions mit Phil Moore ….
Das hat eine scheene fast düstere Stimmung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nat Pierce – 5400 North | Letzte Runde mit Mary Ann McCall – ein Konzert von Nat Pierce aus Los Angeles, von den „free outdoor jazz concerts“ des Ford Theatre, 21. Mai 1978. Da kam eine sehr gute Band zusammen: der seit den Sechzigern nur noch nebenberuflich und gelegentlich auftretende Dick Collins an der Trompete, Bill Perkins am Tenorsax, Frankie Capp am Schlagzeug, der mir unbekannte Bob Saravia am Bass und auf ein paar Stücken Mary Ann McCall. Das ist so in etwa, was @redbeans immer wieder aus den Plattenkisten zieht – vielleicht einfach mit einem Touch mehr Swing als Bop drin (was v.a. mit Pierce selbst zu tun hat).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadas Album hab ich in der Tat irgendwann auf LP gekauft, und auch die Tage nochmal irgendwo gesehen, scheint mir… kann man bei dem Line-Up (Pierce, Perkins, Collins) ja auch kaum stehenlassen …
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Nat Pierce – 5400 North | Letzte Runde mit Mary Ann McCall – ein Konzert von Nat Pierce aus Los Angeles, von den „free outdoor jazz concerts“ des Ford Theatre, 21. Mai 1978. Da kam eine sehr gute Band zusammen: der seit den Sechzigern nur noch nebenberuflich und gelegentlich auftretende Dick Collins an der Trompete, Bill Perkins am Tenorsax, Frankie Capp am Schlagzeug, der mir unbekannte Bob Saravia am Bass und auf ein paar Stücken Mary Ann McCall. Das ist so in etwa, was @redbeans immer wieder aus den Plattenkisten zieht – vielleicht einfach mit einem Touch mehr Swing als Bop drin (was v.a. mit Pierce selbst zu tun hat).
Das schaut interessant aus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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