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AutorBeiträge
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soulpope
Rosa Passos & Ron Carter „Entre Amigos“ (Chesky Records) 2003 …. wollte ich schon immer mal in Ruhe hören ….ganz tolles album, kam für mich damals völlig überraschend, ich kannte passos nicht. und klingt natürlich umwerfend.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
soulpope
Rosa Passos & Ron Carter „Entre Amigos“ (Chesky Records) 2003 …. wollte ich schon immer mal in Ruhe hören ….
ganz tolles album, kam für mich damals völlig überraschend, ich kannte passos nicht. und klingt natürlich umwerfend.
Ja + Ja ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Herzensmusik …. :
Erwähnte gestern Paul Desmond, im Klassikthread meine oftmalige Nähe zu Alterswerken …. und schon spiele ich dieses Schatzerl ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zweite Runde, An Evening with Billie Holiday, sechs Stücke vom Sommer 1952 mit dem „Vice Pres“ Paul Quinichette, Joe Newman, Peterson, Freddie Green, Brown und Gus Johnson, sowie zwei weitere vom Frühling (mit Shavers etc.).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJohn Coltrane – Lush Life
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinRunde 3 – schön kurz, diese 10-Inch-Alben
– heisst schlicht Billie Holiday (1954) und enthält die restlichen fünf Stücke vom Frühling 1952 mit Charlie Shavers usw. sowie drei Aufnahmen von 1954 mit Shavers als einzigem Bläser, dem Peterson-Trio mit dem neuen Mann an der Gitarre (Herb Ellis) und Ed Shaughnessy.
Das funktioniert natürlich auch so prächtig. Gewöhnlich läuft das alles bei mir aber einfach auszugsweise in Sessionreihenfolge. Intensiv zuletzt im ersten Coronawinter bei langen Fussmärschen durch die tief eingeschneite Stadt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
sonny rollins, what’s new? (1962) …. währenddessen arbeitet don cherry in los angeles als bus boy und wartet auf rollins‘ anruf ….
Er ist immerhin gekommen …. der Anruf …. zur Freude von Cherry …. und wohl auch von mir ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Art Hodes – Jazz Chicago Style--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine Melange der Musiker welche mit Paul Desmond musizierten – der Leader hier mit 2/3 des „Canadian Trios“ aka Don Thompson (b) + Terry Clarke (dr) – spielten am 28ten Oktober 1976 @ Nakano Sunplaza Hall, Tokyo subtil und facetterreich auf ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Jon Klette – Electro Gravityeigentlich wollt ich Sidsel Endresen hoeren, bin dann aber doch nach einer Minute hierhin abgebogen…
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Kikuchi Street Morgan Osgoodich nehme an, sowas wuerde den Vocal Jazz Thread sprengen…
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sylvia de sayles, the best is yet to come (1964)
irgendwann mal mitgenommen, weil ich ein paar songs gerne mag (i got your number, wild is love, you’re nearer). viele klangfarben in den arrangements (peter matz und sy oliver), hochglanzproduktion des regina-labels (broadway), trotzdem verwirrend. de sayles klingt sehr nach theaterbühne, ihr vibrato soll stühle in der letzten reihe in bewegung versetzen, sie kann aber auch ganz schnell in unmittelbare wohnzimmernähe umschalten, ich kriege weder körper noch persönlichkeit der sängerin zu greifen, die mal vier oktaven in einem stück durchsingt, dann wieder was richtung billie holiday versucht. danach kam nur noch ein album auf odeon, da sang sie dann „whiter shade of pale“. wahrscheinlich mit koloraturen.
ich glaube, das ist für mich der am schwierigsten zu vermessene grenzbereich des vokaljazz, der tatsächlich theatrale musical-gesang. gleich mal shirley bassey auflegen
(von streisand hab ich leider nichts.)
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redbeansandrice
Kikuchi Street Morgan Osgood
ich nehme an, sowas wuerde den Vocal Jazz Thread sprengen…Den Gedanken hatte ich neulich auch mal … aber bei Glenn Gould
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
sylvia de sayles, the best is yet to come (1964)
irgendwann mal mitgenommen, weil ich ein paar songs gerne mag (i got your number, wild is love, you’re nearer). viele klangfarben in den arrangements (peter matz und sy oliver), hochglanzproduktion des regina-labels (broadway), trotzdem verwirrend. de sayles klingt sehr nach theaterbühne, ihr vibrato soll stühle in der letzten reihe in bewegung versetzen, sie kann aber auch ganz schnell in unmittelbare wohnzimmernähe umschalten, ich kriege weder körper noch persönlichkeit der sängerin zu greifen, die mal vier oktaven in einem stück durchsingt, dann wieder was richtung billie holiday versucht. danach kam nur noch ein album auf odeon, da sang sie dann „whiter shade of pale“. wahrscheinlich mit koloraturen.
ich glaube, das ist für mich der am schwierigsten zu vermessene grenzbereich des vokaljazz, der tatsächlich theatrale musical-gesang. gleich mal shirley bassey auflegen(von streisand hab ich leider nichts.)
Noch nicht mal den Namen schon gehört … dafür vorhin beim erfolglosen Jamal-Suchen endlich den Fresh Sound CD-Twofer von Patti Page wieder gefunden (war ja neulich überrascht, dass ihr Name in Gesellschaft von Lee, London und Southern – siehe Southern-Faden – fiel).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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