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AutorBeiträge
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Jym Young’s San Francisco Avantgarde – Puzzle Box--
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Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
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Denny Zeitlin – Shining Hour – Live At The TridentNochmal San Francisco Mitte der 60er, nochmal ein vergleichsweise frischer Einkauf… zwei fantastische Alben… den Unterschied im Einkaufspreis (40 vs 4) hoert man leider ein bisschen stark, es knistert gemuetlich vor sich hin, aber zum Glueck steht das Album auch auf spotify… vielleicht spaeter…
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.Wayne Shorter – The All Seeing Eye
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHeute hätten u.a. Curtis Fuller, Barry Harris und Toshinori Kondo Geburtstag. Zum Morgen „Quantrale“ von Fullers Vol. 3 auf Blue Note (Art Farmer, Sonny Clark, George Tucker, Louis Hayes – durchaus ein verschütteter Hard Bop-Klassiker):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Denny Zeitlin – Shining Hour – Live At The Trident Nochmal San Francisco Mitte der 60er, nochmal ein vergleichsweise frischer Einkauf…
❤❤❤ …. und mehr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)PUZZLE BOX habe ich heute morgen auch nochmal gehört, auch ein sehr schönes album.
mit sonny rollins in zürich, laren, frankfurt und wieder in stockholm, mit dem kurzzeitig einspringenden joe harris. das eigentliche trio mit grimes und laroca ist ein labor, das kein stück zweimal in der gleichen weise spielt. „i want to be happy“ schon völlig abstrakt, da könnte eigentlich don cherry einsteigen. aber das hat eben alles auch witz und große lockerheit, wobei da auch die kurzen versionen helfen. bin jetzt echt gespannt auf den aix-en-provence-auftritt.
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Don Ewell Quartet – Yellow Dog Bluesheute morgen nochmal ein paar der neuern Sachen gehoert, Frisell Quartett, Julian Lage, das beste von den Charles Lloyd Trios (das mit Clayton/Wilson)… jetzt bin ich zurueck beim normalen Program (leider nur als Stream)…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Vor dem Abendessen(gehen) zu Hause noch richtig Einheizen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Cannonball Adderley – Somethin‘ Else
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinEliane Elias Plays Jobim | Läuft jetzt hier auch mal wieder … so richtig zu fesseln vermag’s mich nicht, aber ich finde den Kontrast sehr ansprechend, der sich zwischen dem lyrischen Klavier und der etwas härteren Gangart der Rhythmusgruppe ergibt. Gomez – sein Spiel wie auch und sein Schmieresound – stört mich manchmal ein wenig. (James Farber 1989 in der Powerstation, die Gummibassära war ja längst durch, aber bei Gomez endete sie nie so richtig … nur so ein Gedanke: sein Spiel Ende der 60er im Evans-Trio war in der Hinsicht wohl schon ziemlich stilbildend?)
Überleg mir übrigens eine Rehabilitation der tollen Tyner-Alben der Siebziger … für mich liegt da ja der Kern seines eigenen Schaffens, aber das Fass mochte ich gestern spät nicht mehr öffnen @vorgarten @atom @redbeansandrice
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Eliane Elias Plays Jobim | Läuft jetzt hier auch mal wieder … so richtig zu fesseln vermag’s mich nicht, aber ich finde den Kontrast sehr ansprechend, der sich zwischen dem lyrischen Klavier und der etwas härteren Gangart der Rhythmusgruppe ergibt. Gomez – sein Spiel wie auch und sein Schmieresound – stört mich manchmal ein wenig. (James Farber 1989 in der Powerstation, die Gummibassära war ja längst durch, aber bei Gomez endete sie nie so richtig … nur so ein Gedanke: sein Spiel Ende der 60er im Evans-Trio war in der Hinsicht wohl schon ziemlich stilbildend?) ….
Stimmungsmusik (auch) …. fand es interessant wie Jobim zu Jazz wird und Elias dann doch auch brasilianische Hintertüren öffnet …. bei Eddie Gomez mag auch seine fast Omnipräsenz der 70er/80er eine Rolle in der Empfindung spielen, hier ist er mit DeJohnette in „synch“ und paßt in den vertrackten Sonnenschein von Elias …. hingegen hat bei mir eine nachhaltige Sättigung bezüglich der Aufnahmen von Gomez mit Bill Evans eingesetzt …. naja, tempora mutantur ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Eliane Elias Plays Jobim | Läuft jetzt hier auch mal wieder … so richtig zu fesseln vermag’s mich nicht, aber ich finde den Kontrast sehr ansprechend, der sich zwischen dem lyrischen Klavier und der etwas härteren Gangart der Rhythmusgruppe ergibt. Gomez – sein Spiel wie auch und sein Schmieresound – stört mich manchmal ein wenig. (James Farber 1989 in der Powerstation, die Gummibassära war ja längst durch, aber bei Gomez endete sie nie so richtig … nur so ein Gedanke: sein Spiel Ende der 60er im Evans-Trio war in der Hinsicht wohl schon ziemlich stilbildend?)hier jetzt auch. das ist schon sehr gut gespielt – und auch interessant, jazzversionen von bossa-stücken… funktioniert in den balladen super, bei den schnellen sachen glänzen dejohnette/gomez (in der tat merkwürdig aufgenommen). ziemlicher hochglanz, aber nicht blöd. am ende geht es mir zu weit an die grenze, wo ich jobim verliere und seine vorlagen beliebig werden, aber ich kann mir vorstellen, dass da vielleicht stereotype dekonstruiert werden sollten, die menschen beim thema „brasilianische jazzpianistin“ einfallen.
gypsy-tail-wind
Überleg mir übrigens eine Rehabilitation der tollen Tyner-Alben der Siebziger … für mich liegt da ja der Kern seines eigenen Schaffens, aber das Fass mochte ich gestern spät nicht mehr öffnenmissverständnis, glaube ich. ich bezog mich eher auf tyner in den 80ern und 90ern, der mir vor kurzem im zusammenhang mit george adams begegnete. HORIZON usw. aber eine gewisse fast maschinelle kälte höre ich bei ihm fast immer, das hat wohl mit der oft gleichbleibenden dynamik in seinen läufen zu tun – aber das passt oft auch gut zum warmen umfeld der musik (in den 70ern).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aus einem anderen Blickwinkel …. :
Eliane Elias „Sings Jobim“ (Somethin‘ Else) 1998 …. nach weiteren 8 Jahren befasst sich Eliane Elias wieder mit Jobim, der Schwerpunktt hat sich zwischenzeitlich von Jazz deutlich zum „Ursprung“ und ihrem durchaus sinnlichen Gesang verlagert …. eine schon sehr attraktive Cover Art, in welcher auf den identen Farbton von Namen, Lippenstift und Blumenfarbe des Kleides wert gelegt wurde – chapeau …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeeine schon sehr attraktive Cover Art, in welcher auf den identen Farbton von Namen, Lippenstift und Blumenfarbe des Kleides wert gelegt wurde – chapeau …..
ich würde sagen, hier wurde sehr darauf wert gelegt, eine frau als ernstzunehmende sängerin zu repräsentieren. andererseits habe ich gestern im zoom kevin-eubanks-cover verteidigt…naja.
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boah, ist das gut. nur kurz reingehört, weil das angelica-sanchez-trio-album mit diesem stück aufhört –
notiz an mich selbst: hörprojekt später ellington, die suiten usw.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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