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AutorBeiträge
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ach so, okay! Hier ist er ja nah bei seinen Vorbildern!
Nun auf dem Dreher
schöner Fluss und einfühlsame Interpretationen!
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HERBIE HANCOCK, MICHAEL BRECKER, ROY HARGROVE – Directions In Music: Live At Massey Hall (Verve, 2002)
Durchaus ein gelungenes Tribute und deutlich besser als ich es in Erinnerung hatte. Sowohl die Zusammenstellung des Songmaterials (Coltrane, Davis, Gershwin und Eigenes) als auch die Band funktionieren gut zusammen.Gell! Neulich erst nachgekauft, bei der Hancock-Umfrage auch wegen deiner damaligen Äusserung ausgelassen… mein erster Eindruck war, dass das kein konstant starkes Album ist, aber es hat einige sehr feine Momente.
vorgarten
gypsy-tail-windWenn du magst kann ich auch die Posts hier auslagern, einfach erst wenn ich daheim wieder am Rechner bin… könnte auch eine Art Index zu den verschiedenen Posts erstellen (manche sind allerdings bestimmt – wie üblich – nur zur Hälfte zum Thema, das ist halt der Nebeneffekt von alles nur hier posten).
danke, aber wenn ich mal zeit dafür habe, sammle ich mal alles, was bisher dazu geschrieben wurde, für einen kleinen überblick/eingangspost.
Das ist natürlich die bessere Option
(Buddy und) Ella Johnson dann noch mit aufnehmen bitte! „Since I Fell for You“ ist zumindest ein richtiger Klassiker!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOh ja, plus die Version von Kenny Dorham. Die ist auch wirklich wunderbar.
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Melissa Aldana – 12 StarsLief die Tage öfter, zunächst hatte ich an den Vorgänger mit Sam Harris und Joel Ross höhere Erwartungen, aber ich denk das hier ist das bessere Album, Lage Lund (g) hat die prominenteste Rolle neben der Leaderin, Keyboard macht Sullivan Fortner… Und die drei gefallen mir hier richtig gut, schaffen das prima mit den Räumen und so… Irgendwie ist vor allem die Atmosphäre entspannter, offener und verspielter als auf vielen neuen Jazzalben (inklusive dem Vorgänger, denk ich im Moment)
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Lage Lund – Terrible AnimalsFür sein fünftes Criss Cross Album hat sich Lage Lund ein Cover um Stil der klassischen Warne Marsh Criss Cross Alben bestellt… Läuft jetzt natürlich, weil hier auch Lund/Fortner im Zentrum stehen, und dahinter die Luxusrhythmusgruppe Larry Grenadier + Tyshawn Sorey…
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Ian Carr – Belladonna--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,941
thesidewinder
Ian Carr – Belladonna
Pastorale Impression …. scheene Cover Art …. von der atmosphärischen Klangwelt des Ian Carr ganz zu schweigen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
(Buddy und) Ella Johnson dann noch mit aufnehmen bitte! „Since I Fell for You“ ist zumindest ein richtiger Klassiker!das heißt buddy johnson für black songwriting? ella war ja meist „nur“ interpretin. die komposition ist wunderschön, ich kenn sie wohl nur von washington.
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george adams don pullen quartet, decisions (1984)
im februar 1984 aufgenommen, das quartet in monster und ungewohnt introspektiv. nicht nur, klar, aber es gibt hier einige tolle bewegungen aus der time heraus, richmond und brown swingen frei, adams zeigt viel mehr facetten, er wird sowas kurze zeit später im phalanx-quartett mit ulmer, sirone und rashied ali weiterverfolgen. aber dann kommt dazwischen „his eye is on the sparrow“, eine gospelhymne, da schweigen bass und schlagzeug. wenn sie wieder einsetzen, ist mingus immer wieder geisterhaft präsent. ein album, das ich wirklich sehr liebe.
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soulpope
thesidewinder
Ian Carr – Belladonna
Pastorale Impression …. scheene Cover Art …. von der atmosphärischen Klangwelt des Ian Carr ganz zu schweigen ….
Oh ja, tolle Platte. Höre mich momentan begeistert quer durch das Nucleus Ouevre.
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MANFRED SCHOOF / RAINER BRÜNINGHAUS – Shadows & Smiles (Wergo, 1989)Schoofs Ton ist hier extrem toll, er hätte durchaus noch etwas mehr Raum bekommen können. Trotzdem ein tolles Album.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,941
vorgarten
george adams don pullen quartet, decisions (1984) im februar 1984 aufgenommen, das quartet in monster und ungewohnt introspektiv. nicht nur, klar, aber es gibt hier einige tolle bewegungen aus der time heraus, richmond und brown swingen frei, adams zeigt viel mehr facetten, er wird sowas kurze zeit später im phalanx-quartett mit ulmer, sirone und rashied ali weiterverfolgen. aber dann kommt dazwischen „his eye is on the sparrow“, eine gospelhymne, da schweigen bass und schlagzeug. wenn sie wieder einsetzen, ist mingus immer wieder geisterhaft präsent. ein album, das ich wirklich sehr liebe.
Ja wie Du sagst agiert die Band (am eigenen Standard gemessen) durchaus introspektiv …. ich mochte immer besonders „Message Urgent“, wo Adams und danach Pullen in ihren Soli jeweils in einen Furor geraten und dann – wenn die Flughöhe scheinbar ausgeschöpft ist – wieder zu einer von Brown/Richmond „gepolsterte“ Landung finden …. sollte das auch mal wieder hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope ich mochte immer besonders „Message Urgent“, wo Adams und danach Pullen in ihren Soli jeweils in einen Furor geraten und dann – wenn die Flughöhe scheinbar ausgeschöpft ist – wieder zu einer von Brown/Richmond „gepolsterte“ Landung finden …. sollte das auch mal wieder hören ….
das ist ein wahnsinnig schönes stück, ich kenne das – leicht abgewandelt – auch mit ulmers phalanx-band, aber ich hab es noch nicht gefunden, es heißt da anders, ist aber auch sehr toll. für mich auf jeden fall auch auf DECISIONS der höhepunkt.
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Shelly Manne plays Richard Rodgers‘ REXein Quartett mit Mike Wofford (keyboards), Lew Tabackin (fl, ts) und Chuck Domanico (b, eb) spielt das vorletzte Richard Rodgers Musical, REX, das die Geschichte von Heinrch dem 8. erzaehlt…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,941
redbeansandrice
Shelly Manne plays Richard Rodgers‘ REX ein Quartett mit Mike Wofford (keyboards), Lew Tabackin (fl, ts) und Chuck Domanico (b, eb) spielt das vorletzte Richard Rodgers Musical, REX, das die Geschichte von Heinrch dem 8. erzaehlt…
Kenne ich gar nicht …. wie ist das ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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