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AutorBeiträge
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Herrlich, da muss ich wohl 2 und 3 auch auftreiben…., nun im ersten Hörgang
Seite A gerade durch, perfekte Japanpressung passend zur Musik, muss ich mir aber noch öfter anhören, toller Einstieg ins Album, Haden on top, Motion sehr fein und Allen setzt schöne Akzente…..
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Werbungla pasionara ja schon in ganz vielen Fassungen gehört, hier ist es 💔 schön, überhaupt die 2. Seite, muss ich nachher doch nochmal als Betthupferl hören….
nun aber diese, wie geil ist das denn, vom ersten Moment an fesselnd….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Joanne Brackeen – Invitation | Halt nur die Black Lion-CD, die reichlich dumpf klingt, aber gut, das hätte ich durchaus ahnen können … lief neulich schon mal, los geht es mit „Six Ate“, das schon auf dem Vorgängeralbum, ihrem Debutalbum mit Cecil McBee und Billy Hart zu hören war, hier mit Clint Houston und Hart erneut … zwei weitere Originals sind drauf, „Echoes“ und „C-Sri“, auch letzteres schon auf dem Debut zu hören. Dazu kommen „Iris“ von Wayne Shorter, „Canyon Lady“ von Mark Levine und eine klasse Version vom Titelstück, „Invitation“ (so hiess das Album auch schon, als es 1978 bei Freedom auf Vinyl erschien).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Don Ewell Quartet – Free N Easy!das erste der drei Good Time Jazz Alben von Ewell mit Darnell Howard hatte ich neulich schon gefunden, jetzt das zweite, mit Pops Foster als viertem Mann… wenn man im Dixieland irgendwas sammeln will und sich die Muehe macht, einschlaegige Kisten zu durchwuehlen, kommt man oft innerhalb weniger Wochen ans Ziel und arm machts einen auch nicht…
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.BARRE PHILLIPS/GYÖRGY KURTÁG JR. – Face À Face (ECM, 2022)
Faszinierende Klanglandschaften, die hier mit Live-Electronics und Kontrabass geschaffen werden. Das Auf- und Abbauen dieser Miniaturen braucht etwas Eingewöhnung aber immer wenn Phillips‘ Bass erklingt schafft das Rückhalt. Das ist perfekte Kopfhörermusik. Mal abwarten, wie häufig ich hierhin noch reisen werde und wie sehr sich das abnutzt.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atom
BARRE PHILLIPS/GYÖRGY KURTÁG JR. – Face À Face (ECM, 2022) Faszinierende Klanglandschaften, die hier mit Live-Electronics und Kontrabass geschaffen werden. Das Auf- und Abbauen dieser Miniaturen braucht etwas Eingewöhnung aber immer wenn Phillips‘ Bass erklingt schafft das Rückhalt. Das ist perfekte Kopfhörermusik. Mal abwarten, wie häufig ich hierhin noch reisen werde und wie sehr sich das abnutzt.
Das glaube ich sofort. Ist auf dem Zettel. Steht im Booklet etwas zum Titel? Müsste Beckett sein. Ist für die Musik keine wichtige Frage, aber wenn da etwas steht, würde es mich interessieren.
Ich kenne die Electronics von G. K. Jr. von hier (die Drehung stammt nicht von mir, das ist so konzipiert vom Label):
Darin eben das „Zwiegespräch“ von Kurtág dem Älteren und dem Jüngeren. György Kurtág Jr. am Synthesizer und das Keller Quartet. Ob mit Kopfhörer oder im Raum, das wirbelt mich jedesmal durch die Gegend, links, rechts, oben, unten, usw.
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Das muss ich auf jeden Fall auch haben!
Hier läuft zum ersten Mal (live leider verpasst):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach Face à Face brauche ich nochmal etwas mehr Erdung. Ein klarer Favorit für Jazz der 90er, obwohl das überhaupt nicht nach 90er klingt. Tolle Wiederentdeckung
atom
SIMON GOUBERT – Haïti (Seventh Records, 1991)
Simon Goubert wechselt hier vom Piano an sein Zweitinstrument, das Schlagzeug. Das Album beginnt mit Paul Desmonds Take Five, das Thema wird allerdings immer nur kurz angedeutet, danach kippt das Quintett immer wieder in andere Gefilde und man befindet sich plötzlich im Kosmos von John Coltrane. Wahnsinn, wie hier Grossman und Jean-Michel Couchet zusammenspielen. Das steigert sich dann direkt mit Steve Grossmans Riverbop und geht über in eine gelungene Version von Coltranes Naïma und mündet in Gouberts eigene Komposition Haïti. Fulminantes Finale.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Kenne das Album nicht, aber bin über den einen Satz gestolpert … Goubert ist schon hauptsächlich Drummer? Ich kenne ihn nur als solchen, kurze Googelei brachte zu Tag, dass er als Kind zunächst Klavier lernte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@clasjaz: Ich warte noch auf die CD, ich habe bisher nur den Stream gehört, schaue gern nach.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gypsy-tail-windKenne das Album nicht, aber bin über den einen Satz gestolpert … Goubert ist schon hauptsächlich Drummer? Ich kenne ihn nur als solchen, kurze Googelei brachte zu Tag, dass er als Kind zunächst Klavier lernte.
Er tritt vor allem bei Offering und bei Magma als Pianist auf.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
gypsy-tail-wind
Kenne das Album nicht, aber bin über den einen Satz gestolpert … Goubert ist schon hauptsächlich Drummer? Ich kenne ihn nur als solchen, kurze Googelei brachte zu Tag, dass er als Kind zunächst Klavier lernte.Er tritt vor allem bei Offering und bei Magma als Pianist auf.
Ah, okay, das erklärt’s – ich kenne ihn nur aus dem Jazz-Kontext, und dort eben aus unterschiedlichen Gruppen/Zusammenhängen stets nur am Schlagzeug.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbacrispell, peacock, motian, nothing ever was, anyway
das wird eine lebensaufgabe, mich immer wieder anzunähern, bis es vielleicht mal klickt. die atmosphäre ist toll, aber wenn ich genauer hinhöre, mäandert es mir wieder zu stark, ich höre vor allem crispell und motian überhaupt nicht zusammen. es muss an mir liegen
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Schöner Zufall, bei mir läuft ebenfalls das Crispell Trio, allerdings mit Reggie Workman. Im Gegensatz zu dem von mir sehr geschätzten Peacock-Tribute höre ich das hier zum ersten Mal.
MARILYN CRISPELL TRIO – Live In Zurich (Leo, 1990)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomSchöner Zufall, bei mir läuft ebenfalls das Crispell Trio, allerdings mit Reggie Workman.
kenn ich nicht. hält denn diese besetzung, was sie in meinem kopfkino verspricht?
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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