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AutorBeiträge
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Von Zürich nach Bremen in die Lila Eule:
CHRIS McGREGOR’S BROTHERHOOD OF BREATH – Travelling Somewhere (Cuneiform, 2001)
Insgesamt ein fabelhafter Mitschnitt von 1973: Sowohl die individuellen als auch die kollektiven Improvisationen sind atemberaubend und das gesamte Konzert ist berauschendes Tondokument und ein weiteres Indiz für die besondere Live-Qualitäten des Ensembles. Die Besetzung veränderte sich im Laufe der Zeit, hier spielen neben Chris McGregor (Klavier) Harry Beckett, Marc Charig und Mongezi Feza (Trompete), Nick Evans und Malcolm Griffiths (Posaune), Mike Osborne, Evan Parker, Dudu Pukwana, Gary Windo (Sax), Harry Miller (Bass) und Louis Moholo (Schlagzeug).
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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atomSchöner Zufall, bei mir läuft ebenfalls das Crispell Trio, allerdings mit Reggie Workman.
kenn ich nicht. hält denn diese besetzung, was sie in meinem kopfkino verspricht?
Ich brauche noch ein paar Durchgänge, besonders um Workman etwas besser zu verorten. Mein Fokus war zunächst zu sehr auf das Piano gerichtet.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Charlie Haden / Egberto Gismonti – In Montreal
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atom Ich warte noch auf die CD, ich habe bisher nur den Stream gehört, schaue gern nach.
Alles klar, danke! Ich nehme aber einmal an, dass ich da eine Art assoziative Kollision fabriziert habe, aufgrund von Kurtág. Die (hervorragende!) ECM-Produktion „Signs, Games and Messages“ hat ja auch ein paar Stücke aus Becketts „Mirlitonnades“ („Flötentöne“), unter anderem „pas à pas – nulle part“ (da wäre das grammatische Pendant) und „en face le pire“ (da wäre das lexikalische Pendant). Ich denke also, dass ich mit meiner Vermutung einfach auf dem Holzweg war. – Womöglich sagt der Titel nur, dass sich da zwei von Angesicht zu Angesicht begegnen wollten.
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Crispell in Zürich kenne ich leider auch nicht. Hier RailJet von Zürich nach Wien, bisher auf den Ohren:
The Necks – Piano Bass Drums
Pharoah Sanders – Live
Elvin Jones/McCoy Tyner Quintet – Love & PeaceZwei hypnotische Aufnahmen (die Sanders mit dem 20minütigen Bonustrack!) und dann zum Durchatmen ein wenig solides Handwerk, besseres Mittelmass.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGeri Allen, Charlie Haden, Paul Motian – Segments
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
atom MARILYN CRISPELL TRIO – Live In Zurich (Leo, 1990)
Sehr scheene Cover Photographie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kinkster Geri Allen, Charlie Haden, Paul Motian – Segments
hier auch gerade, gestern neu eingetroffen, nun die dritte Runde, schon verdammt beeindruckende Aufnahme…
Kommt von dir da evtl. noch eine Haden-Liste?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
kinkster Charlie Haden / Egberto Gismonti – In Montreal
Deine Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der RailJet kriecht die meiste Zeit … es ging weiter mit Pharoah Sanders:
Rejoice
Heart Is a Melody
Shukuru
A Prayer Before DawnZiemlich durchmischt, aber voll mit faszinierenden Aufnahmen! Harfe, Gesänge, Highlife, Duos mit Henderson am Synthesizer… und viel druckvoller… wie nennt man das überhaupt? Post-Trane Post-Bop?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windwie nennt man das überhaupt? Post-Trane Post-Bop?
gute frage… „wynton’s nightmare?“
bin im ähnlichen idiom unterwegs:
george adams don pullen quartet, live at village vanguard (1985)
im sommer 1983 aufgenommen, hier stört mich ein bisschen die stückauswahl, die die band als schwitzenden postbop-akt verkauft – mingus, pullens monk-hommage, solitude. aber die band swingt halt auch. und wie.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Formidables Spätwerk der beteiligten Größen …. und der Titel ist Programm …. immer wieder ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)lotterlotta
kinkster
Geri Allen, Charlie Haden, Paul Motian – Segmentshier auch gerade, gestern neu eingetroffen, nun die dritte Runde, schon verdammt beeindruckende Aufnahme…
Kommt von dir da evtl. noch eine Haden-Liste?Yepp sehr feine Scheibe ist das … und ja ist fertig und kommt gleich …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kinkster
lotterlotta
kinkster Geri Allen, Charlie Haden, Paul Motian – Segments
hier auch gerade, gestern neu eingetroffen, nun die dritte Runde, schon verdammt beeindruckende Aufnahme… Kommt von dir da evtl. noch eine Haden-Liste?
Yepp sehr feine Scheibe ist das … und ja ist fertig und kommt gleich …
Bravo ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)george adams don pullen quartet, live at the village vanguard, vol.2
hier sind jetzt 4 kracher drauf, das ist kaum auszuhalten. eine band, die weiß, das sie ein hit ist. ich hatte mal einen russisch-lehrer, der sich auch als freejazzpianist versuchte, den habe ich natürlich kritisiert, daraufhin fragte er mich: welche pianisten hörst du denn so? und ich: don pullen! seine kommentar „ach, der schaltet doch immer um.“ wie großartig aber, diese antizipation der todsicher erfolgenden cluster-explosionen, immer von diesen spieluhr-läufen vorbereitet, bei denen irgendwann die walze heißläuft. und hier kann man dann genau hören, wie präzise in den explosionen die linke hand die verabredeten akkorde schlägt und wie sich danny richmond damit verzahnt und cameron brown manchmal nur verdoppelt… george adams muss dann nur noch zum gottesdienst rauskommen.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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