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AutorBeiträge
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gypsy-tail-wind
Yosuke Yamashita / „First Time“ (1979)
YOSUKE YAMASHITA(p)
JOSEPH JARMAN(as,fl,sopranino)
MALACHI FAVORS MAGHOSTUS(b)
FAMOUDOU DON MOYE(ds)das album mag ich sehr gerne, auch wenn es sehr viel vorsichtiger ist als jarman+moye+pullen aus dem gleichen jahr. hab gestern erst kapiert, dass ich pullen und yamashita etwa zur gleichen zeit entdeckt habe, als zwei interessante jazzklavier-positionen, die zwischen in- & out-spiel balancieren. satohs TRINITY-album (mit warren & favre) faszinierte mich in diesem zusammenhang auch sehr.
mit dem link stimmt übrigens was nicht, nach 20 minuten geht es nicht weiter.
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Werbungclasjaz
vorgarten pullen und adams und richmond haben cameron brown gefunden
So ist es. Einfach nur ein schmerzlicher Dank für all das, was Du zu Don Pullen und den guten anderen sagst. Ich habe eine lange Zeit Don Pullen gehört; im Moment habe ich Schiss vor ihm. Er ist sehr klug.
ja, auf jeden fall ist er ziemlich furchterregend, das, was man wertschätzend ein „monster“ nennt. war mir aber noch gar nicht bewusst, dass du dich auch mal mit pullen beschäftigt hast. interessant. gibt es eine lieblingsaufnahme, @clasjaz?
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Theo Hill – Reality Checkich hab ja eine Schwaeche fuer Quartetts mit Klavier/Epiano und Vibraphon… plus Joel Ross… ein bisschen slick und kitschig ist es vielleicht hier und da, aber dadurch laeuft es auch munter durch…
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.Virtuos.
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der naechste muss jetzt eigentlich im Farbschema bleiben…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,408
redbeansandrice der naechste muss jetzt eigentlich im Farbschema bleiben…
Good eye 🤓😂 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandriceder naechste muss jetzt eigentlich im Farbschema bleiben…
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die erste Joe Castro Box wuerde es tun, falls wer will, ich hab leider gleich einen Termin ;)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,408
redbeansandrice die erste Joe Castro Box wuerde es tun, falls wer will, ich hab leider gleich einen Termin ;)
🥳Bingo🥳 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ok, optischer Stilbruch:
Grassella Oliphant – The Grass Is Greenerangesichts des Covers ist es nicht ohne Ironie, dass Oliphant kurz nach Aufnahme des Albums seine Musikkarrierre fuer 40 Jahre unterbrach, um das Management eines Golfplatzes zu uebernehmen… then again – klar, kriegt er den Job, wenn er sich mit dem Namen wo bewirbt, wo ein Rasen gepflegt werden muss, das Cover wird er kaum den Bewerbungsunterlagen beigelegt haben… Eine der wenigen Grant Green / John Patton Kollaborationen, die ich eigentlich immer vergesse, weil sie im Regal halt unter O wie Oliphant steht, einem Kuenstler, an den ich nicht oft denke… plus, wenn man dann doch drandenkt, muss man sich erst ueberwinden, das Album trotz Clark Terry einzulegen… Terry kann fantastisch sein – neulich erst wieder bei The Centaur And The Phoenix von Yusef Lateef so wahrgenommen – hier macht er mir einmal mehr ein bisschen zu viel Witzchen… aber: Patton und vor allem Green hoert man hier wunderbar entspannt aufspielen – ich sollte das hier echt oefter hoeren…
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you can't win them all
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,408
redbeansandriceok, optischer Stilbruch: Grassella Oliphant – The Grass Is Greener angesichts des Covers ist es nicht ohne Ironie, dass Oliphant kurz nach Aufnahme des Albums seine Musikkarrierre fuer 40 Jahre unterbrach, um das Management eines Golfplatzes zu uebernehmen… then again – klar, kriegt er den Job, wenn er sich mit dem Namen wo bewirbt, wo ein Rasen gepflegt werden muss, das Cover wird er kaum den Bewerbungsunterlagen beigelegt haben… Eine der wenigen Grant Green / John Patton Kollaborationen, die ich eigentlich immer vergesse, weil sie im Regal halt unter O wie Oliphant steht, einem Kuenstler, an den ich nicht oft denke… plus, wenn man dann doch drandenkt, muss man sich erst ueberwinden, das Album trotz Clark Terry einzulegen… Terry kann fantastisch sein – neulich erst wieder bei The Centaur And The Phoenix von Yusef Lateef so wahrgenommen – hier macht er mir einmal mehr ein bisschen zu viel Witzchen… aber: Patton und vor allem Green hoert man hier wunderbar entspannt aufspielen – ich sollte das hier echt oefter hoeren…
Natürlich auch gute Features für den „Wailer“ Harold Ousley …. verstehe Deine partiellen Vorbehalte bezüglich Clark Terry der aber hier durchaus passt …. das frühere Album „Grass Roots“ aus 1965 hat den Bonus der Teilnahme von Bobby Hutcherson, aber ich empfinde Oliphant eher im souligen Jazz „zu Hause“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das Album mit Hutcherson und Ousley lag nahe, aber ich hab mich dann doch für einen anderen Wailer entschieden, eins der letzten Alben mit Patton, das hier (denk ich) noch nie lief…
Red Holloway – The BurnerVon 1964, also eher früh, das b/dr Team Gaskin/Lovelle hatte ein Jahr zuvor auf Freewheelin Bob Dylan mitgespielt, und auch sonst ist das ein illustres Lineup, Patton, Eric Gale uns dazu überraschend der Trompeter Paul Serrano, den man eigentlich aus Chicago kennt, wo er sie richtigen Credits hat (Terry Callier, Anthony Braxton, The Dells, Ahmad Jamal, Bunky Green, Oscar Brown, Kalaparusha McIntyre… you name it), teilweise allerdings auch als Tontechniker… Ein unterhaltsames, Swingendes Orgeljazzalbum, ein bisschen mehr auf der Wohlfühlseite würd ich sagen…
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.SPHERE – Four In One (1982)
The Music of Thelonious Monk, mit Charlie Rouse, Kenny Barron, Ben Riley, Buster Williams
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,408
asdfjkloe SPHERE – Four In One (1982) The Music of Thelonious Monk, mit Charlie Rouse, Kenny Barron, Ben Riley, Buster Williams
Am Todestag von Monk aufgenommen für mich eine sehr pure Hommage, welche langsam aber nachhaltig sickert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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