Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11707129  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-wind

    Kleister-Monk – fast alles im selben Tempo, aber schon schöne Momente dabei. Dass zwei neue (? selten gehörte jedenfalls) Originals dabei sind, war mir gar nicht mehr bewusst („North of the Sunset“ und „Monk’s Point“ – dazu gibt es auch noch „PannonicaRuby My Dear“, „Ask Me Now“ und acht Standards).

    Auch für mich keine Topscheibe, aber in der richtigen Stimmung hat das schon einen feinen Fluss ….

    Ein Zähfluss ;-)

    Jetzt ein munter dahinperlender:

    Schon recht krasses Programm: am 31. Oktober 1964 nahm Monk in Los Angeles fünf der (zwölf) Stücke von „Solo Monk“ auf, am selben Abend und am 1. November wurde das Quartett im It Club aufgenommen. Am 2. November folgten fünf weitere Solo-Stücke (von fünf der Solo-Stücke gibt es auf „Monk Alone“ noch sechs Alternate Takes). Die zwei fehlenden „Solo Monk“-Stücke entstanden bei Sessions im Februar und März 1965 – bei der ersten (23. Februar) gab’s vom Stück („Ask Me Now“) noch einen Alternate Take und eine zweite, spätere Version von „Everything Happens to Me“, bei der zweiten (2. März) entstand die Trio-Version von „Honeysuckle Rose“, die auf „Misterioso (recorded on tour)“ landete (ein zweiter Take, den Kelley nicht führt, landete auf „The Columbia Years ’62-’68“), und drei Solo-Stücke (fünf Takes), „Ruby My Dear“ („Solo Monk“) und zwei, die auf „Always Know“ landeten. Auf „Monk Alone“ ist das alles versammelt, die Doppel-CD enthält alle die Solo-Stücke von Monks Columbia-Sessions und ist schon sehr viel mehr als ein Reissue von „Solo Monk“. Zwischen die beiden Solo-Sessions von Anfang 1965 fällt auch das Konzert an der Brandeis University, von dem bisher bloss ein Track (auf „Misterioso (recorded on tour)“) erschienen ist.

    Und klar, am 3. und 4. November 1964 wurde das Quartett dann auch noch im Jazz Workshop in San Francisco mitgeschnitten. Für eine unvollständige Version von „Honeysuckle Rose“ fehlte auch auf der „Complete“ Doppel-CD der Platz, die ist nur auf „Always Know“ zu finden (für CD-Käufer nach all den Reissues mit Bonustracks einer von zwei dort exklusiv verbleibenden Tracks – der andere ist ein Alternate von „Shuffle Boil“, das auf „It’s Monk’s Time“ landete und von dem das CD-Reissue noch einen weiteren Alternate Take enthielt).

    Im It Club ist das Quartett – mit Rouse, Gales und Riley – in allerbester Form. Besonders schön finde ich hier Riley eingefangen, sehr lebendig und detailliert, nicht so „sauber“ wie im Studio, aber das kommt ihm zugute. Und auch Monk selbst in recht guter Laune … dafür kommen die Einschränkungen von Gales als Solist schon bald mal zum Vorschein (sein „Solo“ in „Rhythm-a-Ning“ ist z.B. einfach so, dass Monk und Rouse Pause machen und Riley die Lautstärke um 80% drosselt … und ist jetzt echt nicht so, dass er da besonders spannende oder melodische Viertel walkt, doer irgendwas mit Time macht, oder überhaupt … und aufhören tut er auch eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr – immerhin macht er in den Drum-Soli Pause).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11707681  | PERMALINK

    thesidewinder

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    Und dabei gar nicht mal so „bad“.

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    #11707755  | PERMALINK

    vorgarten

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    dieter ilg, dedication

    mal angetestet, bass solo, für mich ist ilg bisher fremdes terrain, allein die titel lassen mich fremdeln („erlösung“, „altes land“, neben „diversity“ und „forest kill“), auch jazzbassisten machen sich gedanken über das klima, warum auch nicht. musikalisch durchaus facettenreich, eher frei als head/solo, die soundforschungen finde ich weniger gelungen (vor allem das scheppern von eingespannten gegenständen), die motivischen improvisationen immer wieder sehr hübsch. kann man machen.

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    #11707805  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Monk im Jazz Workshop, 3. und 4. November 1964. Vom ersten Abend gibt es noch das oben schon erwähnte „Honeysuckle Rose“, bei dem nach 10 Minuten das Band auslief, bevor das Stück fertig war. Es fehlt auch auf der gut gefüllten „complete“ Doppel-CD und ist auf „Always Know“ zu finden.

    Im Booklet und der Innenseite des Tray sind ein paar schöne Fotos von Don Hunstein zu finden – die besten davon gibt es bei Discogs. Auf den beiden aus dem Tray ist zu sehen, was Monk tat, wenn er Rouse „strollen“ liess.

    Gales finde ich im Ensemble gut, aber leider ist er wirklich kein grosser Solist (was ja sein grossartiges Arco-Solo in Palo Alto umso überraschender macht!) – dafür finde ich Riley glaub ich so gut, wie bisher noch nie, wenn ich diese Aufnahmen hörte. Und Rouse hat eh immer seine guten Momente. Die sind auch hier zahlreich, obwohl die It Club-Aufnahmen definitiv eine Spur besser sind.


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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11707925  | PERMALINK

    vorgarten

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    geri allen, open on all sides in the middle

    im stream aufgefrischt, keine ahnung, warum ich das damals wieder verkauft habe. ziemliches patchwork, die kompositionen ändern ständig ihren charakter, die sounds sind dabei eher geschichtet, elektro/akustisch, nicht nur synth/klavier, auch drum computer/percussion. was mich beeindruckt ist die frische des ganzen, sehr viel detroit hier: david mcmurray, jaribu shahid, marcus belgrave (der lehrer), racy biggs – dazu die m-base-leute coleman & eubanks, tabbal ist der drummer, den man damals mit shahid direkt mitgebucht hat (zurecht, immer noch eine der tollste rhythm sections überhaupt), dann noch der stepptänzer, mino cinelu und die sehr angenehm coole sängerin shahita nurralah, die mich ziemlich stark an flora purim erinnert. alle hinterlassen auf engem raum einen sehr guten eindruck, der vibe geht, wie oft bei allen, in richtung latin, das macht das ganze auch sehr leicht, ohne banal zu sein.

    --

    #11707941  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgarten…. jaribu shahid …. tabbal ist der drummer, den man damals mit shahid direkt mitgebucht hat (zurecht, immer noch eine der tollste rhythm sections überhaupt) ….

    Konnte mit dem Album damals eher wenig anfangen, aber zu den beiden Rhythmikern sage ich reuelos JA ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11707943  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Purim hat übrigens grad ihr erstes neues Album seit … am Start. Biggs sagt mir gar nichts und McMurray nur wenig mehr – wer sind die beiden denn bzw. wo könnte ich die schon angetroffen haben?

    Bin jetzt hier:

    Die französische CD davon stand in den 90ern im in den Läden hier – ein Ladenhüter wohl … hab die Infos mal so aussortiert (ohne Gewähr) – es bleibt also nach heutigem Stand ein Track („Well You Needn’t“ vom Brandeis-Konzert, also der Opener), der nicht anderswo drauf ist. Aber 1965, als das Album erstmals herauskam, sah das anders aus, klar.

    Recorded on tour 1963–5. There is not much agreement about when exactly these tracks were recorded – and the location details on the sleeve are doubtful:

    A1: Brandeis University (ok)
    A2: Lincoln Center, NYC (ok)
    A3: Newport Jazz Festival, RI (ok)
    A4 / B1: Jazz Workshop, San Francisco (wrong)
    B2 / B3: The Village Gate (wrong)
    B4: Tokyo, Japan (ok)

    Track 1: Brandeis University. February 27, 1965 (Rouse, Gales, Riley)
    Otherwise unavailable

    Track 2: Lincoln Center. December 30, 1963 (Rouse, Warren, Dunlop)
    Also included on “Big Band and Quartet in Concert” (2 CD, 1994, though marked as “previously unreleased” there)

    Track 3: Newport Jazz Festival. July 4, 1963 (Rouse, Warren, Dunlop)
    Unedited version included on “At Newport 1963 & 1965” (2 CD, 2002)

    Tracks 4 & 5: It Club, Los Angeles. November 1, 1964 (Rouse, Gales, Riley)
    Unedited versions of both titles included on “Live at the It Club–Complete” (2 CD, 1998)

    Track 6: 30th Street Studios, New York. March 2, 1965 (Gales, Riley)
    Recorded during a studio session that yielded a number of solo tracks, one included on “Solo Monk”, two more later included on “Always Know” (2 LP, 1979), and two alternate takes on “Monk Alone” (2 CD, 1998); this track was later also included on “The Columbia Years ’62–‘68” (3 CD, 2001)

    Track 7: Jazz Workshop. San Francisco. November 3 & 4, 1964 (Rouse, Gales, Riley)
    Also on “Live at the Jazz Workshop–Complete” (2 CD, 2001, though marked as “previously unreleased” there)

    Track 8: Tokyo, Japan. May 21, 1963 (Rouse, Warren, Dunlop)
    Also on “Monk in Tokyo” (2 LP, 1973), not included on the initial 1969 LP edition.

    Track 7 zeigt wieder mal schön, wie „vorsichtig“ Herr Keepnews bei der betreffenden „Complete“-Ausgabe zugange war … das zieht sich ja leider durch all die Monk-Reissues durch: fehlende Angaben, unklare Take-Infos, da und dort mal eine unklare Zuordnung eines Takes zu einer der Sessions usw.

    Hier die Infos, die Kelley zum Brandeis-Konzert listet:

    February 27, 1965
    Brandeis University, Waltham, MA

    Charlie Rouse (ts), Thelonious Monk (p), Larry Gales (b), Ben Riley (d)

    Misterioso
    Well You Needn’t Col CL2416
    Medley: Straight No Chaser/Blue Monk
    I’m Getting Sentimental Over You
    Epistrophy

    Intermission

    Evidence
    Ba-Lue Bolivar Ba-Lues-Are
    Rhythm-a-ning
    Epistrophy

    Source:
    http://www.monkbook.com/sessionography/sessionography-1963-1965/

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    #11707949  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-windPurim hat übrigens grad ihr erstes neues Album seit … am Start. Biggs sagt mir gar nichts und McMurray nur wenig mehr – wer sind die beiden denn bzw. wo könnte ich die schon angetroffen haben?

    wusste gar nicht mehr, dass purim noch aktiv ist. mcmurray und biggs waren beide bei was (not was), mcmurray kenne ich aber von dem griot galaxy album KINS.

    --

    #11707951  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Monk im Jazz Workshop, 3. und 4. November 1964. Vom ersten Abend gibt es noch das oben schon erwähnte „Honeysuckle Rose“, bei dem nach 10 Minuten das Band auslief, bevor das Stück fertig war. Es fehlt auch auf der gut gefüllten „complete“ Doppel-CD und ist auf „Always Know“ zu finden. Im Booklet und der Innenseite des Tray sind ein paar schöne Fotos von Don Hunstein zu finden – die besten davon gibt es bei Discogs. Auf den beiden aus dem Tray ist zu sehen, was Monk tat, wenn er Rouse „strollen“ liess. Gales finde ich im Ensemble gut, aber leider ist er wirklich kein grosser Solist (was ja sein grossartiges Arco-Solo in Palo Alto umso überraschender macht!) – dafür finde ich Riley glaub ich so gut, wie bisher noch nie, wenn ich diese Aufnahmen hörte. Und Rouse hat eh immer seine guten Momente. Die sind auch hier zahlreich, obwohl die It Club-Aufnahmen definitiv eine Spur besser sind ….

    Bin für die Dokumentation der beide Auftritte dankbar, welche diese Nachbetrachtungen erst ermöglichen …

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11707959  | PERMALINK

    vorgarten

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    haden, motian, allen, etudes

    ich bleibe bei meiner uneingeschränkten begeisterung ;-) das swingt alles unglaublich, toll vor allem das nichols-stück (ideale referenz, mehr als monk hier). „dolphy’s dance“ ist eine von allens besten kompositionen.

    --

    #11707961  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy-tail-windPurim hat übrigens grad ihr erstes neues Album seit … am Start. Biggs sagt mir gar nichts und McMurray nur wenig mehr – wer sind die beiden denn bzw. wo könnte ich die schon angetroffen haben?

    wusste gar nicht mehr, dass purim noch aktiv ist. mcmurray und biggs waren beide bei was (not was), mcmurray kenne ich aber von dem griot galaxy album KINS.

    Das hilft mir auch nicht weiter … Griot Galaxy hab ich aber immerhin vor Jahren mal im Radio gehört :-)

    Wegen Purim hatte ich auch keine Ahnung:
    https://florapurim.bandcamp.com/album/if-you-will

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    #11707983  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

    vorgarten

    gypsy-tail-windBiggs sagt mir gar nichts und McMurray nur wenig mehr – wer sind die beiden denn bzw. wo könnte ich die schon angetroffen haben?

    mcmurray und biggs waren beide bei was (not was), mcmurray kenne ich aber von dem griot galaxy album KINS.

    Das hilft mir auch nicht weiter … Griot Galaxy hab ich aber immerhin vor Jahren mal im Radio gehört

    griot galaxy (auch mit shahid/tabbal, außerdem anthony holland & faruq bey) war eine detroiter spritual-jazz-funk-band der 80er, das debüt KINS ist extremer hip shit, wurde auch nochmal neu auf vinyl herausgebracht. ich habe noch LIVE AT THE D.I.A., aber das alles auch nie vertieft.

    --

    #11707997  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    mein liebstes Album von René Thomas – TPL – Thomas-Pelzer Limited

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    #11708007  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windBiggs sagt mir gar nichts und McMurray nur wenig mehr – wer sind die beiden denn bzw. wo könnte ich die schon angetroffen haben?

    mcmurray und biggs waren beide bei was (not was), mcmurray kenne ich aber von dem griot galaxy album KINS.

    Das hilft mir auch nicht weiter … Griot Galaxy hab ich aber immerhin vor Jahren mal im Radio gehört

    griot galaxy (auch mit shahid/tabbal, außerdem anthony holland & faruq bey) war eine detroiter spritual-jazz-funk-band der 80er, das debüt KINS ist extremer hip shit, wurde auch nochmal neu auf vinyl herausgebracht. ich habe noch LIVE AT THE D.I.A., aber das alles auch nie vertieft.

    Ja „Kins“ is schon guad …. btw da gibt`s u.a auch den Livemitschnitt „Opus Krampus“ von den Nickeldorfer Konfrontationen aus 1984 ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11708017  | PERMALINK

    vorgarten

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    soulpopeJa „Kins“ is schon guad …. btw da gibt`s u.a auch den Livemitschnitt „Opus Krampus“ von den Nickeldorfer Konfrontationen aus 1984 ….

    den kenne ich nicht, aber das war dann wohl bei der gleichen festivalausgabe, bei der auch dieses von mir heißgeliebte album aufgenommen wurde:

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