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AutorBeiträge
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Sonny Red – The Modeein seltener Auftritt von Grant Green abseits von Blue Note…
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.Highlights von Rolling-Stone.deBenny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
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Sonny Red – Imagesbei den beiden Alben des Twofers muss ich jedes Mal die Diskografie lesen, bis ich mich erinnere… weil das Label hier echt was komisches gemacht hat… im Mai und Juni 1961 gab es zwei Sessions, bei denen insgesamt so 39 Minuten Musik entstanden, eine im Quartett mit Cedar Walton, eine im Quintett mit Barry Harris und Blue Mitchell… haett man ein prima Album draus machen koennen… stattdessen gibt es im Dezember noch mal eine Session, bei der ca 38 Minuten Musik entstehen, die Session mit Grant Green und Barry Harris… aber statt daraus ein Album zu machen, bei dem auf jedem Track Grant Green mitspielt (ziemlich cool), trennt man die Tracks und kombiniert sie jeweils mit einer der frueheren Sessions zu zwei Alben… und dann ist die Reihenfolge der Tracks auch noch einmal immer abwechselnd zwischen den Sessions und einmal eine Session pro LP Seite… ganz schoen verwirrend…
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.kathisi
KEITH JARRETT – Sun Bear Concerts
Heute ist der Tag! Fängt schon mal toll an mit Kyoto 1.Meine neue Nummer 1 der Solokonzerte. Durchgehend toll, herausragend Kyoto 1 und Sapporo.
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Love goes on anyway!
Gabor Szabo Live with Charles Lloydein erstaunlich gutes Album von 1974… ich kenn Szabo’s 70er Output nicht so gut… aber vieles schien eher ein bisschen durchwachsen zu sein… aber das hier nicht… 4 Tracks von 8-10 Minuten, die Grundband ein ist relativ sparsam, ein Quartett (g/b/dr/perc), dazu kommen auf je einem Track noch Gastauftritte von Charles Lloyd, Anthony Ortega (beide Floete) und Tommy Eyre (keyboard)
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Eric Gale – Touch of Silk--
.redbeansandrice
Gabor Szabo Live with Charles Lloyd
ein erstaunlich gutes Album von 1974… ich kenn Szabo’s 70er Output nicht so gut… aber vieles schien eher ein bisschen durchwachsen zu sein… aber das hier nicht… 4 Tracks von 8-10 Minuten, die Grundband ein ist relativ sparsam, ein Quartett (g/b/dr/perc), dazu kommen auf je einem Track noch Gastauftritte von Charles Lloyd, Anthony Ortega (beide Floete) und Tommy Eyre (keyboard)Da kenne ich bisher nur das Cover – sicherlich eine Auseinandersetzung mit dem Hunger in der, wie es damals hiess, „3. Welt“, ja?
Im Ernst: meine Erfahrung mit Szabo ist exakt die gleiche, aber ich wohl noch etwas kritischer eingestellt … „Gypsy ’66“, „Spellbinder“, „The Sorcerer“, „More Sorcery“ und „High Contrast“ sind bisher da, das letzte von 1970 schon ein halber Ausreisser, die anderen sind alle von 1965-67.
Hier:
Mike Nock – Ondas | Irgendwo ist davon auch noch die LP, aber ich höre jetzt im anderen Zimmer, wo ich eh keine LPs hören kann, die Touchstones-CD … das ist schon ein ziemlich schönes Album, aber eins der vielen, das bei mir nicht ganz in die Region „Lieblings-“ vorstossen kann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawas ich von Szabo super find sind Spellbinder, zweimal Sorcery und dann auch noch die ersten zwei der Skye Alben, Bacchanal und Dreams… danach ist tatsaechlich dieses Livealbum das einzige was ich kenne, und was mich wirklich ueberzeugt… High Contrast hab ich aber zB ewig nicht gehoert…
Lou Levy Trio – A Most Musical Fellamit diesem Kuenstler kann man hingegen zB ueberhaupt nichts falsch machen…
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.redbeansandricewas ich von Szabo super find sind Spellbinder, zweimal Sorcery und dann auch noch die ersten zwei der Skye Alben, Bacchanal und Dreams… danach ist tatsaechlich dieses Livealbum das einzige was ich kenne, und was mich wirklich ueberzeugt… High Contrast hab ich aber zB ewig nicht gehoert…
Ja, „Gypsy ’66“ hab ich aus Japan aus dieser Jubiläums-Reihe von Impulse gekauft, da gab’s z.B. auch Shelly Mannes umwerfendes „2 3 4“, „Point of Departure“ von Gary McFarland (der auf „Gypsy ’66“ auch zu hören ist) oder „Vista“ von Marion Brown … das Szabo-Album kenne ich wohl so schlecht wie „High Contrast“, die anderen drei sind mir auch vertrauter. Hat mich aber alles nicht so sehr gereizt, als dass ich da tiefer einsteigen mochte bisher.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Evert Hekkema Quartet + Quintet Featuring Sandy Mossedie Verbindung ist natuerlich ueber Sandy Mosse, der genau wie Lou Levy aus der weissen Chicagoer Bop und Cool Jazz Szene kommt, auch wenn beide nicht dort blieben… der Leader ist ein Trompeter, bei dem Chet Baker oft gewohnt hat, wenn er in Amsterdam war… Klavier von Nico Bunink, Schlagzeug von John Engels… passt alles
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Rein De Graaff – Drifting On A Reed--
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VA – The Changing Face Of Harlem--
.Trombone Shorty – Parking Lot Symphony (2017)
Hmm… ist das überhaupt Jazz?
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Software ist die ultimative Bürokratie.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,432
kathisi
kathisi KEITH JARRETT – Sun Bear Concerts Heute ist der Tag! Fängt schon mal toll an mit Kyoto 1.
Meine neue Nummer 1 der Solokonzerte. Durchgehend toll, herausragend Kyoto 1 und Sapporo.
Nachvollziehbar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zur guten Nacht:
Tony Allen & Hugh Masekela – Rejoice (2020)
Aufgenommen 2010, aber erst 2019 fertiggestellt.
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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