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Rusty Bryant – Friday Night Funk For Saturday Night Brotherswomit die Woche beginnen, wenn nicht hiermit… Rusty Bryant hatte scheinbar keine Lust auf Melvin Sparks und Idris Muhammad… entsprechend hat er sich die ganze Band aus Ohio mitgebracht, Topleute, von denen kein Mensch je gehoert hat… (bzw: Khalid Moss, der Keyboarder, hatte spaeter auch mal den Job bei Pharoah Sanders, Harold Young, der sehr gute Gitarrist, starb keine 8 Wochen nach den Aufnahmen…)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Rusty Bryant – Friday Night Funk For Saturday Night Brothers womit die Woche beginnen, wenn nicht hiermit… Rusty Bryant hatte scheinbar keine Lust auf Melvin Sparks und Idris Muhammad… entsprechend hat er sich die ganze Band aus Ohio mitgebracht, Topleute, von denen kein Mensch je gehoert hat… (bzw: Khalid Moss, der Keyboarder, hatte spaeter auch mal den Job bei Pharoah Sanders, Harold Young, der sehr gute Gitarrist, starb keine 8 Wochen nach den Aufnahmen…)
Schon ganz guad, aber kein Vergleich zu „Fire Eater“ so meine ich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich glaub ich find es genauso gut wie Fire Eater, es ist ein bisschen quirlliger…
Sonny Phillips – Black On Black!das Prestigealbum mit der Ordnungsnummer 10007 = mehr Rusty Bryant
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.Die Prestige-Alben von Rusty Bryant waren eh ein ziemlicher Lauf, oder? Ist einige Jahre her, dass ich die mal durchörte (die Tage, als es noch all die guten Musik-Blogs mit selbst angefertigten Vinyl-Rips gab … vermisse ich schon manchmal). „Fire Eater“ hab ich als eins der besten im Gedächtnis abgelegt.
Also durchaus z.B. mit den Lou Donaldson von nach seiner Rückkehr zu Blue Note 1967 vergleichbar, denke ich … die „Legends of Acid Jazz“-Reihe war ja Prestige-Aufnahmen gewidmet. Bloss kam Bryant da leider ziemlich zu kurz (im OJC/Fantasy-Programm generell, soweit ich mich erinnere).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandriceich glaub ich find es genauso gut wie Fire Eater, es ist ein bisschen quirliger…
Aha ok – „different strokes“ halt
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windDie Prestige-Alben von Rusty Bryant waren eh ein ziemlicher Lauf, oder? Ist einige Jahre her, dass ich die mal durchörte (die Tage, als es noch all die guten Musik-Blogs mit selbst angefertigten Vinyl-Rips gab … vermisse ich schon manchmal). „Fire Eater“ hab ich als eins der besten im Gedächtnis abgelegt.
Also durchaus z.B. mit den Lou Donaldson von nach seiner Rückkehr zu Blue Note 1967 vergleichbar, denke ich … die „Legends of Acid Jazz“-Reihe war ja Prestige-Aufnahmen gewidmet. Bloss kam Bryant da leider ziemlich zu kurz (im OJC/Fantasy-Programm generell, soweit ich mich erinnere).an sich passt das bei Bryant, gerade gemessen daran, dass das nun echt keinen grosser Name mehr ist. Er hat 8 Prestige Alben gemacht, von denen 6 auf 3 Twofern und nochmal 2 als Einzelcds erschienen… dazu hat er noch 9 Sideman Auftritte bei Prestige, die auch alle in irgendeiner Form auf CD reissued wurden… nur leider hab ich die nicht alle… (und auch spotify ist bei dem Thema nicht soo hilfreich)
Melvin Sparks – Sparks!Nr 10001, der Beginn der Prestige 10000er Reihe…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Melvin Sparks – Sparks! Nr 10001, der Beginn der Prestige 10000er Reihe…
Schon ziemlich auf der orgel-/gitarrenlastigen Seite ….das Solo von Houston Person auf „Spill The Vine“ ist allerdings klass ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
redbeansandriceMelvin Sparks – Sparks! Nr 10001, der Beginn der Prestige 10000er Reihe…
Schon ziemlich auf der orgel-/gitarrenlastigen Seite ….das Solo von Houston Person auf „Spill The Vine“ ist allerdings klass ….
das ist ein klasse Saxophonsolo, aber es ist laut liner notes von John Manning, den sich Sparks aus Houston mitgebracht hat (macht mE auch Sinn, weil der Saxophonist mehr nach Coltrane klingt als Person, vom Ton her)… das einzige Person Solo ist auf „Charlie Brown“… und ja, das ist offensichtlich das Debutalbum eines ambitionierten jungen Gitarristen…
Melvin Sparks – Spark Pluginzwischen laeuft hier die zweite Haelfte des Twofers, Originalcover seh ich gefuehlt zum ersten Mal
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
soulpope
redbeansandriceMelvin Sparks – Sparks! Nr 10001, der Beginn der Prestige 10000er Reihe…
Schon ziemlich auf der orgel-/gitarrenlastigen Seite ….das Solo von Houston Person auf „Spill The Vine“ ist allerdings klass ….
das ist ein klasse Saxophonsolo, aber es ist laut liner notes von John Manning, den sich Sparks aus Houston mitgebracht hat (macht mE auch Sinn, weil der Saxophonist mehr nach Coltrane klingt als Person, vom Ton her)… das einzige Person Solo ist auf „Charlie Brown“… und ja, das ist offensichtlich das Debutalbum eines ambitionierten jungen Gitarristen…
Interessant, aus dem Gedächtnis heraus war das für mich Houston Person …. aber Du wirst schon Recht haben
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute ist übrigens der 90. Geburtstag von Jackie McLean … werde wohl dazu passend heute Abend die drei noch ausstehenden Sessions von 1967 anhören
Wegen Rusty Bryant muss ich dann wohl nochmal etwas suchen – bin mir gerade nur bei „For the Good Times“ sicher, dass die CD im Regal steht, und die enthält nun echt nicht seine besten Sachen … aber die beiden „Legends of Acid Jazz“ müssten passen. Möglich, dass ich die (oder wenigstens eine davon) irgendwann gekauft habe, nachdem ich die Alben alles im Netz hörte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Rusty Bryant Returnsdas ist jetzt keine Platte aus der 10000er Serie, sondern die Nr 7626 etwa ein Jahr vor dem Nummerierungswechsel… fuer mich definitiv ein Lieblingsalbum aus dieser Ecke, also, wenn es um diesen Typ Orgelalbum geht (und eins der beiden Alben, die nicht auf Twofern reissued wurden sondern einzeln)… Sonny Phillips (org) und, das gab es fuer ein paar Monate oefter bei Prestige, Grant Green (g) … Bryant spielt statt seinem ueblichen Tenor hier Altsaxophon, aber durch den grosszuegigen Einsatz des Varitoneattachments bekommt man nicht das Gefuehl, dass hier Altsaxophon gespielt wird…
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.TEDDY WILSON AND HIS ORCHESTRA – 1934-1935
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The Jazz Messengers at the Cafe Bohemia Volume 1 | Das ist sowas von gut! Schon im Thema von „Soft Winds“ gefällt mir der Groove unglaublich gut … und wenn Hank Mobley dann mit dem ersten Solo loslegt
Wenn „Bass on Top“ in einer Bestenliste auftaucht, müsste das schon in fünfen stehen – auch weil Doug Watkins den bass at the bottom so perfekt im Griff hat
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Joe Jones – Boogaloo Joedas Cover gibt sich recht laendlich aber die Band um Rusty Bryant, Sonny Phillips und Bernard Purdie gehoert eher in die grosse Stadt…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
The Jazz Messengers at the Cafe Bohemia Volume 1 | Das ist sowas von gut! Schon im Thema von „Soft Winds“ gefällt mir der Groove unglaublich gut … und wenn Hank Mobley dann mit dem ersten Solo loslegt
Wenn „Bass on Top“ in einer Bestenliste auftaucht, müsste das schon in fünfen stehen – auch weil Doug Watkins den bass at the bottom so perfekt im Griff hat
Sicherlich eine tolle Band ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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