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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind gypsy-tail-wind
@soulpope Konitz/Solal nicht zu vergessen!
Na eh net – desweiteren George Coleman + Tete Montoliu auf Timeless
….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Also noch zur Bettruhe ein Duo mit Lee Konitz …. aber mit Charlie Haden …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Miles Davis – Bitches Brew (Disc 1)
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gypsy-tail-wind
wo meine drei anderen Bheki-Alben sind, weiss ich gerade überhaupt nicht (auf einem taucht Sanders auch auf) – aber das hier lag heut ein der Postein hoch auf die post! das ist natürlich ein persönliches highlight, das ich selbst gerade mal wieder aus dem regal gezogen habe, weil ich ein paar sehr gelungene alben aus den 1990ern wiederhören möchte (dazu gehörte auch JUMPWORLD von cassandra wilson). für mich das perfekte mseleku-album, vielleicht mit der notwendigen ergänzung der solo-aufnahme.
und zu KABSHA und sanders: da stehen ja eigentlich auch noch die 90er an, wo ja noch einiges interessantes kam, allerdings auch viele schnelle gastauftritte, bei mseleku, randy weston, steve turre. seine eigenen beiden verve-alben habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört.
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Das mit der Post war natürlich ein, sagen wir, nicht unwesentlich gesteuerter Zufall
Die Gastauftritte kenne ich lustigerweise alle schon länger – aber so richtig Eindruck hinterliessen sie mir meist nicht … bei Weston höre ich halt lieber Billy Harper, aber auf „Spirits of Our Ancestors“ erinnere ich Sanders als toll! (Da ist dann ja auch noch Dewey Redman dabei!) – und ich verwechsle was, bei Turre kenne ich nicht den Auftritt von Sanders, sondern den von Redman.
Und ich mache bei Sanders die nächsten Tage/Wochen langsam weiter – hab gestern gemerkt, dass ich nach „Kabsha“ was anderes hören musste. Es liegen hier noch die drei Timeless-Alben (inkl. das Hicks-Supplement, das einen Tag nach den Aufnahmen zu „Africa“ entstand –
@soulpope ) und drei der Teresa-Alben, an „Live!“ arbeite ich noch …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windDas mit der Post war natürlich ein, sagen wir, nicht unwesentlich gesteuerter Zufall
Die Gastauftritte kenne ich lustigerweise alle schon länger – aber so richtig Eindruck hinterliessen sie mir meist nicht … bei Weston höre ich halt lieber Billy Harper, aber auf „Spirits of Our Ancestors“ erinnere ich Sanders als toll! (Da ist dann ja auch noch Dewey Redman dabei!) – und ich verwechsle was, bei Turre kenne ich nicht den Auftritt von Sanders, sondern den von Redman. Und ich mache bei Sanders die nächsten Tage/Wochen langsam weiter – hab gestern gemerkt, dass ich nach „Kabsha“ was anderes hören musste. Es liegen hier noch die drei Timeless-Alben (inkl. das Hicks-Supplement, das einen Tag nach den Aufnahmen zu „Africa“ entstand –
@soulpope ) und drei der Teresa-Alben, an „Live!“ arbeite ich noch …
In diesem Fall eine „Labour of Love“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern Abend noch das wunderbare „Afternoon Of A Georgia Faun“ als Nachtalbum und als Start in den Tag weiter mit dem Jubilar, hier mit einem späten Lieblingsalbum, das im Studio 44 in Monster unter der Leitung von Max Bollemann aufgenommen wurde. Ein perfekter Start mit „You’ve Got To Have Freedom“, danach eine wunderbare Version von „Naima“. Eine Platte kann kaum großartiger beginnen…
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
NICOLE MITCHELL – Mandorla Awakening II: Emerging Worlds (FPE, 2017)
Hier fühle ich mich deutlich mehr Zuhause, obwohl die Art des Sounds ja deutlich älter ist als bei Cassandra. Ganz wunderbar, wie hier mit Pausen gearbeitet wird. Das erinnert mich durchaus an „Afternoon Of A Georgia Faun“. Von Nicole Mitchell kenne ich sonst nicht, mich reizt noch ihr Album mit dem Matthew Shipp Trio, kennt das jemand?ich zögere hier etwas bei empfehlungen, weil ich alles, was du erwähnst (JUMPWORLD, MANDORLA, GEORGIA FAUN), sehr anders höre, aber ich mag mitchells aufnahme mit harrison bankhead und hamid drake als „indigo trio“ sehr gerne, ANAYA auf rogue art (2009).
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Ich mag ja „Aquarius“ auf Delmark sehr gerne … nähere mich an Mitchell aber recht langsam an. Sofortige Offenbarungen hatte ich da bisher eher nicht.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atomGestern Abend noch das wunderbare „Afternoon Of A Georgia Faun“ als Nachtalbum und als Start in den Tag weiter mit dem Jubilar, hier mit einem späten Lieblingsalbum, das im Studio 44 in Monster unter der Leitung von Max Bollemann aufgenommen wurde. Ein perfekter Start mit „You’ve Got To Have Freedom“, danach eine wunderbare Version von „Naima“. Eine Platte kann kaum großartiger beginnen…
Scheene Scheibe …. wobei hier bei näherer Betrachtung wohl John Hicks besonders hell leuchtet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
atom
NICOLE MITCHELL – Mandorla Awakening II: Emerging Worlds (FPE, 2017)
Hier fühle ich mich deutlich mehr Zuhause, obwohl die Art des Sounds ja deutlich älter ist als bei Cassandra. Ganz wunderbar, wie hier mit Pausen gearbeitet wird. Das erinnert mich durchaus an „Afternoon Of A Georgia Faun“. Von Nicole Mitchell kenne ich sonst nicht, mich reizt noch ihr Album mit dem Matthew Shipp Trio, kennt das jemand?ich zögere hier etwas bei empfehlungen, weil ich alles, was du erwähnst (JUMPWORLD, MANDORLA, GEORGIA FAUN), sehr anders höre, aber ich mag mitchells aufnahme mit harrison bankhead und hamid drake als „indigo trio“ sehr gerne, ANAYA auf rogue art (2009).
Gerade weil du manches anders hörst als ich, sind deine Empfehlungen sehr häufig Bereicherungen für mich, daher danke für den Tipp. Bei „Jumpworld“ und anderen JMT Alben dieser Zeit sind es manchmal nur minimale Aspekte der Sound-Ästhetik, die bei mir eine Blockade verursachen. Ich hänge mich dann unbewusst zu sehr an diesen Details auf und höre dann vielleicht die Essenz nicht heraus.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...soulpope
atomGestern Abend noch das wunderbare „Afternoon Of A Georgia Faun“ als Nachtalbum und als Start in den Tag weiter mit dem Jubilar, hier mit einem späten Lieblingsalbum, das im Studio 44 in Monster unter der Leitung von Max Bollemann aufgenommen wurde. Ein perfekter Start mit „You’ve Got To Have Freedom“, danach eine wunderbare Version von „Naima“. Eine Platte kann kaum großartiger beginnen…
Scheene Scheibe …. wobei hier bei näherer Betrachtung wohl John Hicks besonders hell leuchtet ….
Da stimme ich dir zu, John Hicks hat hier wunderbare Momente.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Harold Land – Choma (Burn)--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Harold Land – Choma (Burn)
Habe „A New Shade Of Blue“ als das stärkere Album auf Mainstrean in Erinnerung …. aber „“Choma“ ist jedenfalls eine Showcase des fabelhaften Bassisten Reggie Johnson ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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