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AutorBeiträge
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Neben Blythe dabei für mich herausragend: Bob Stewart an der Tuba und die Gitarre von James „Blood“ Ulmer. Jack DeJohnette ist natürlich auch ganz großartig.
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WerbungMiles Davis – The Complete Bitches Brew Sessions, CD3
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If you stay too long, you'll finally go insane.Respekt, sparch: Bitches Brew kann ich mir vor 23 Uhr glaube ich gar nicht geben – und du hörst das einfach so zum Frühstück weg…
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Do you believe in Rock n Roll?Kein Problem für mich. Habe mir auch neulich samstags die kompletten Jack Johnson Sessions angehört.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchMiles Davis – The Complete Bitches Brew Sessions, CD3
Die brauch ich noch unbedingt, zumal meine LP auf dem letzten Stück noch einen fetten Kratzer hat.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAuf jeden Fall Kraut. Auch das Sessions Material ist durchweg hochkarätig. Gerade läuft Lonely Fire… unfassbar groß!
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If you stay too long, you'll finally go insane.Bitches Brew hab ich wohl so oft gekauft wie kein anderes Album (doch, A Love Supreme, Gleichstand). Eine alte französische Doppel-CD, die Metal Spine Box, da war die erste CD (vorübergehend) unspielbar wegen eines Produkionsfehlers, der sie zu weit nach hinten rutschen liess und sie mit Leim verschmutzte … also nochmal die Box, günstig einem Bekannten abgekauft, gleiches Problem (Geld zurück), dann die Legacy-Doppel-CD, die im normalen Jewel Case mit Pappe drum … und zu guter Letzt dann auch die tolle Anniversary-Box … die verschmutzte CD liess sich dann doch mal noch reinigen, mit Alkohol, keine Ahnung, ob sie davon, von kleinen Kratzern angesehen, längerfristig Schaden nehmen wird … und das zweite Exemplar der Metallrückenbox habe ich verschenkt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMiles Davis – The Complete Bitches Brew Sessions, CD4
Bitches Brew war 1994 mein erstes Jazz Album. Die erste CD Ausgabe klingt allerdings ziemlich mies und verstaubte jahrelang im Regal. Erst letztes Jahr habe ich das Album so richtig entdeckt und mir die Sessions Box zugelegt. Eine Offenbarung!
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchBitches Brew war 1994 mein erstes Jazz Album. Die erste CD Ausgabe klingt allerdings ziemlich mies und verstaubte jahrelang im Regal. Erst letztes Jahr habe ich das Album so richtig entdeckt und mir die Sessions Box zugelegt. Eine Offenbarung!
Bei mir war es wohl eher das 300., aber die Box, das Remaster war genauso ein Ohr-Öffner!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMein erstes Jazz-Album war auch von Miles Davis, „L’ascenseur pour l’échafaud“.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Bei mir: Kind of blue und Best of Billie Holiday.
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Do you believe in Rock n Roll?Bitches Brew war mein zweites Jazzalbum. Gekauft habe ich es überteuert Ende der Achtziger in Köln in der Maybachstr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die „Bitches Brew“ war auch eines meiner ersten Jazzalben, nur habe ich sie damals wieder verkauft, da ich zu dieser Zeit noch kein Jazz gehört habe und einfach noch nicht so weit war, so eine Musik zu hören. Später hatte ich dann die CD, die aber so mieserabel klang, dass ich auch nicht die Musse hatte, diese Musik für mich zu entdecken. Erst als ich mir wieder eine Vinylausgabe und später die Komplettbox (40 Jahre…) geholt habe bin ich richtig auf das Album gekommen. Allerdings war ich da auch schon Jazzerfahren und mit dem größten Teil des Miles Davis Katalogs vertraut.
bei mir gerade der Beweis, dass Schweizer auch Jazz können.
FOUR FOR JAZZ & BENNY BAILEY – A Land Of Dolls von 1970
Wolle
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PHIL WOODS – Heaven
Phil Woods – alto sax, clarinet
Tom Harrell – trumpet
Hal Galper – piano
Steve Gilmore – bass
Bill Goodwin – drums--
und gleich hinterher die neue Platte von KEEFE JACKSON, auf Delmark Records aus Chicago:
7 Leute mit Saxofonen, vom Sopranino bis zum Kontrabass-Sax..
Sehr ungewöhnlich, sehr gut!
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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