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gypsy tail wind
Davon will ich mal erst diese Stücke hören, das Konzert von 1969 (im Trio hatte Bobby Durham dann Hayes abgelöst, Butch Watanabe stösst als Gast dazu) kommt dann später an die Reihe.
Jetzt läuft das 1969er Konzert mit Jones/Durham und dem Gast Watanabe auf drei der fünfzehn Stücke. Danach höre ich mir noch das neulich übergangene 1960er Konzert aus Zürich an, das TCB letztes Jahr veröffentlicht hat:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
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WerbungAn zwei Tagen im Februar 1973 nahm Peterson mit NHOP am Bass sowie dem in Paris heimischen Drummer Kenny Clarke zwei Alben mit Stéphane Grappelli auf – elegante, hart swingende Musik, die gerade durch Klooks Getrommel etwas interessanter herauskommen, als man denken könnte. Grappelli mag ich nicht zu sehr in die Pfanne hauen, er war irgendwie schon ziemlich toll, das fand ja auch Yehudi Menuhin, immerhin … aber dennoch, ich schätze ihn eher, wenn er als Gegenpol einen noch deutlich „dreckigeren“ Musiker als Peterson neben sich hat, am offensichtlichsten natürlich Django, aber auch Stuff Smith (ich warte gerade auf „Violins No End“, das deutlich besser sein soll als das Album „Stuff and Steff“ aus der Jazz in Paris-Reihe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchade, dass man so oft die tollen glänzenden Pablo-Cover durch halbgare mit schlechter Typographie zusätzlich verunstaltete Cover ersetzt hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine ungewöhnliche Band, die neben Leader Peterson aus Milt Jackson (vib), Toots Thielemans (harm), Joe Pass (g), NHOP (b) und Louis Bellson (d) besteht und am 18. Juli 1975 in Montreux am Jazzfestival live mitgeschnitten wurde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Perfektes Sonntagabendprogramm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern eine Chance für junge Jazzer:
Hellmüller Risso Papaux – Waiting For You
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Neigt sich gerade dem Ende zu … zuerst je ein Solo-Set von Peterson und Pass und dann ein gemeinsames. Klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Eine ungewöhnliche Band, die neben Leader Peterson aus Milt Jackson (vib), Toots Thielemans (harm), Joe Pass (g), NHOP (b) und Louis Bellson (d) besteht und am 18. Juli 1975 in Montreux am Jazzfestival live mitgeschnitten wurde.
Nach einer zweiten Runde mit dem Duo-Set aus Paris jetzt nochmal diese eigenartige Band aus Montreux 1975 … eine der diversen Peterson/Jackson Reunions, die auf das MPS-Album folgten, dazu Joe Pass und NHOP, mit denen Peterson um diese Zeit auch im Trio spielte (da ist noch etwas unterwegs, ich kenne die Aufnahmen bisher nicht), sowie Louis Bellson (der auch öfter dabei war, etwa auf dem ersten Satch & Josh-Album) und der „ringer“, Toots Thielemans.
Von dem Konzert gibt es auf der „Montreux Collection“ noch ein weiteres Stück, „Woody’n You“. Peterson ist auf dem Album zudem mit einem Solo-Stück („Cubano Chant“) und einem Stück mit den Milt Jackson Big 4 („Slow Death“) zu hören. Das Big 4-Album habe ich nicht, wie es scheint stammt das Solo auch von diesem Konzert. Auch sonst habe ich von Montreux 1975 nicht sehr viel, bloss die CD-Reissues der JATP und Dizzy Gillespie Big 7 Alben.
Details zur Doppel-LP (auf der CD fehlt das Stück „Lullaby of the Leaves“ der Trumpet Kings, nach denen mir bisher sowieso nie der Kopf stand … „Lullaby“ hat man aber der CD mit dem ganzen Set der Gruppe beigegeben) findet man hier:
http://www.jazzdisco.org/pablo-records/catalog-2625-700-2630-200-2405-400-5300-series/#2625-707--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt also, vorhin ging ja das Cover vergessen – eins von grosser Schönheit ;-):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Ding ist skurril: Peterson an einem Clavichord, Pass an der akustischen Gitarre – aber es gefällt mir immer besser, lief die letzten Tage öfter mal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachdem Norman Granz schon 1975 diverse seiner Pablo-Künstler in Montreux mitgeschnitten hatte, war das Programm 1977 wohl noch ambitionierter. Ray Bryant und Joe Pass spielten unbegleitet, Tommy Flanagan mit seinem Trio und als Begleiter von Ella Fitzgerald, Roy Eldridge, Eddie „Lockjaw“ Davis (beide mit Peterson) und Benny Carter mit Bryant) traten im Quartett auf, Count Basie mit seiner Big Band, zudem Peterson in zwei Jam-Sessions, einer mit zwei Bassisten (NHOP und Ray Brown – die beiden wichtigsten Bassisten seiner langen Karriere – ich kenne die Aufnahme leider nicht) und der obigen, dazu gab es weitere Jams von Dizzy Gillespie, Count Basie, Milt Jackson/Ray Brown und den Pablo All-Stars (mit Clark Terry, Milt Jackson, Ronnie Scott, Peterson, Pass).
Die Carter- und Pass-CDs habe ich schon länger, die obige ist ganz neu dazugekommen, die All-Stars und die Compilation mit weiteren Tracks einiger der Jams („The Montreux Jam Sessions“) habe ich seit ein paar Jahren – auf beiden ist Peterson erneut zu hören.
Diese ganzen Jams kann man wohl als eine Art gefestigte Variante von Jazz at the Philharmonic betrachten – mit Musikern, die längst jenseits von Stilbarrieren im Mainstream angekommen waren und immer für eine Session mit Kollegen zu haben waren. Zwischen Dizzy und Clark Terry fliegen die Fetzen, die Rhythmusgruppen sind tight und gut abgestimmt (es sind: Peterson, NHOP, Durham + manchmal Pass; Ray Bryant, NHOP, Jimmie Smith; Monty Alexander, Ray Brown, Jimmie Smith). Was den Pablo All-Stars Jam auszeichnet ist wohl in erster Linie die Gegenwart eines sperrigen, tollen Tenorsaxophonisten aus England: Ronnie Scott.
Die Compilation enthält zwei weitere Stücke des OP Jams mit Dizzy, Terry, Lockjaw, dazu je ein Stück der Jams von Jackson/Brown, Gillespie, Basie und den All-Stars.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRed Garland Quintet – High Pressure (auch hierfür Dank an gypsy),
das sind wirklich so ziemlich die besten Sessions von Donald Byrd (ohne, dass ich auch nur annähernd alles kennen wollte)
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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