Ich höre gerade … Jazz!

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  • #10773891  | PERMALINK

    Anonym
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    Session vom 16. März 1956

    Miles Davis: tp
    Sonny Rollins: ts
    Tommy Flanagan: p
    Paul Chambers: b
    Art Taylor: d

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10773949  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Horace Parlan – On The Spur Of The Moment   (1961)

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    #10773973  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #10773977  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Maria Schneider – Evanescence, das Debut, 1992 aufgenommen. Dass es fast vier Minuten geht, bis das erste Solo beginnt (Rich Margitza am Tenorsax, der war immer noch dabei, als ich die Band ein paar Jahre später glücklicherweise mal live sehen konnte) das ist natürlich auch ein Statement und tatsächlich geht es bei Maria Schneider stets um mehr als tolle Soli von guten MusikerInnen. Laurie Frink, die Trompeterin, die von Anfang an dabei war, starb ja leider 2013; mit Ingrid Jensen war auf den zwei letzten Alben mit Frink – „Concert in the Garden“ von 2004 und „Sky Blue“ von 2007 gleich die halbe Trompetensection weiblich, auf dem jüngsten Album, „The Thompson Fields“ von 2014, ist Jensen leider nicht mehr dabei … inzwischen arbeitet Schneider übrigens am nächsten Album, das 2020 rauskommen soll, habe es bereits wieder geordert, ganz wie ich das immer mache, seitdem sie via ArtistShare ihre Projekte selbst aufzieht. Die drei gerade namentlich genannten Alben sind meines Erachtens gerade wie ihr Ausflug ins Kunstlied, „Winter Morning Walks“ von 2012 (zwei Liederzyklen, gesungen von Dawn Upshaw, begleitet Scott Robinson, Jay Anderson und Frank Kimbrough sowie jeweils einem Kammerorchester) Meisterwerke. Klar hätte ich gerne mehr als 8 Alben in 27 Jahren, aber wenn die alle so gut sind, will ich nicht klagen und hoffe einfach, die Reise geht noch eine Weile weiter!

    Falls die Solisten ein Punkt sind, der zum Kauf animieren kann (das ist bei mir bei Big Bands fast immer der Fall, wenn ich niemanden kenne und auch den Leader noch nicht, braucht es etwas mehr, um mich zum Hören zu bewegen), hier sind neben dem schon genannten Rick Margitza dabei: Rich Perry (der andere Tenorsaxer, bis heute an Bord), der Trompeter Tim Hagans (damals noch mit einem Blue Note-Vertrag ausgestattet – andere Zeiten!), der Gitarrist Ben Monder (ebenfalls immer noch dabei) und der Pianist Kenny Werner, um mal nur die einigermassen bekannten zu nennen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10774021  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    once again:

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #10774049  | PERMALINK

    thesidewinder

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    Elvin Jones – Elvin!

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    #10774065  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    #10774083  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #10774085  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #10774095  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Maria Schneider Orchestra – Days of Wine and Roses: Live at the Jazz Standard | Ein Live-Mitschnitt von 2000 aus dem Jazz Standard in New York – doch hier gibt es keine Live-Versionen bekannter Stück sondern eine Sammlung vornehmlich früher Arrangements von Schneider (und ich ärgere mich gerade, dass ich die letztes Jahr bei Jazzhaus/SWR neu aufgelegte Doppel-CD mit der SWR Jazz Big Band sehr gut verlegt habe), auch von Standards wie „My Ideal“, „That Old Black Magic“, „Over the Rainbow“ und dem Titelstück. Zudem gibt es ein paar Auftragswerke, die Schneider für die WDR Big Band und und die Norbotten Big Band geschrieben hat. Hier hören wir die Besetzung der Band, die später mal als die „klassische“ gelten dürfte, u.a. mit Tim Ries, Charles Pillow, Rich Perry, Rick Margitza (der wurde dann von Donny McCaslin ersetzt, das hier ist glaub ich seine letzte Aufnahme mit der Band), Scott Robinson, Laurie Frink, Ingrid Jensen, Larry Farrell, Rock Ciccarone, Ben Monder, Frank Kimbrough …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10774101  | PERMALINK

    Anonym
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    Soundtrack: Tatort “ „Berlin-Beste Lage“ (1993)

    Heinz Becker: tr
    Ernst Ludwig Petrowsky: ts
    Ulrich Gumpert: p
    Mathias Bauer: b
    Günter Sommer: d

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    #10774113  | PERMALINK

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    Jan Garbarek  – Witchi-Tai To  (1974)

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    #10774135  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    #10774213  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Charles McPherson – The Journey (Capri, rec. 2014) | Gut möglich, dass es sich mit Charles McPherson wie mit einem Wein verhält, der einige Jahre reifen muss … als Nachfolger von Eric Dolphy in der Band von Mingus konnte er nur verlieren, auch die Aufnahmen, die er in den Sechzigern mit seinem Bebop-Freund Barry Harris gemacht haben, überzeugen mich nicht so sehr, wie ich es mir wünschte. Aber dieses späte Album, das mir vor einigen Monaten zufällig in die Hände kam, präsentiert ihn in bester Form, sein Ton gereift und ziemlich schwer, die Bebop-Lebendigkeit ist aber immer noch da, klingt bei McPherson aber relativ geregelt, gesetzt – doch das ist nur die äussere Erscheinung und lohnt, genauer hinzuhören.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10774235  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine Möglichkeit, mal Eddie „Lockjaw“ Davis anzutesten sind sicherlich die verschiedenen „Nice Jazz 1978“-CDs, die Black & Blue vor ein paar Jahren herausbrachte. Ich habe gerade erst zugegriffen und das ist die erste, die ich vor ein paar MInuten einlegte, aber bin zuversichtlich, dass das alles ziemlich gut ist … hier kriegen wir zunächst zwei Tracks mit Davis und Illinois Jacquet, dann folgen mehrere andere Besetzungen, u.a. mit Harry „Sweets“ Edison, Vic Dickenson, Roland Hanna, Eddie Vinson, Gerald Wiggins … die „Nice Jazz 1978“-CDs von Jacquet und Edison bieten alle weitere Tracks mit Davis und denselben Leuten – aber auch weiteren, bei Edison z.B. Guy Lafitte, von dem es auch wieder eine CD gibt, auf der u.a. Edison, Wiggins, Hank Crawford, Hank Jones und auch auf einem Stück Jacquet auftauchen … die Franzosen (ich glaub auch in Antibes damals) führten gerne mehrere Jams mit denselben Leuten durch, es gibt z.B. auch (leider unveröffentlichte) Aufnahmen mit Dizzy Gillespie, Barney Wilen etc. in verschiedenen Konstellationen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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