Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8469955  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und gleich noch eines … „Reactionary Tango“, 1981 in Warschau.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8469957  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jemeel Moondoc mit Laurence Cook und John Voight – Boston, 1996 (Eremite)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469959  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bin mir nicht ganz sicher, ob Carter für ein solches Unterfangen der richtige Mann ist … aber schön ist die Scheibe nichtsdestotrotz.

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    #8469961  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute endlich im Briefkasten … lässt sich gut an!

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    #8469963  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Weil wir’s im BFT grad von den Stöhnern haben, Dave Pike ist ja leider eines der übelsten Exemplare … aber hier hält sich das bisher sehr in Grenzen. Gefällt mir sehr, was hier läuft, Bley irgendwo zwischen Bebop und den Freiheiten, die er sich mit Ornette und wenig später George Russell und Jimmy Giuffre erarbeitete, dazu Haden, noch nicht ganz er selbst aber doch schon mit einem eindrücklich resonanten, grossen Wummer-Ton und mit Lennie McBrowne ein etwas nervöser Drummer, der dafür sorgt, dass gewiss keiner einschläft …

    Ein Bonus-Album gibt es auch, das war mir gar nicht bewusst: „The Jazz Couriers“, aus dem jahr davor (1956) mit Pike und drei unbekannten Leuten: Eugene Russell (p), John Goodman (b) und Reed Vaughan (d).

    Zu Vaughan finde ich hier einen Nachruf, der die Neugierde weckt:
    http://news.allaboutjazz.com/news.php?id=91885#.Ufu1pBiqj6E

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    #8469965  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Meine neuste Bley-CD, eine Trio-Session von 1967, produziert von Bley und später auf seinem eigenen Improvising Artists-Label veröffentlicht (die CD entstammpt dem Hause Soul Note/Black Saint, da gab’s wohl mal einen Vertriebsdeal, vor einiger Zeit). Zwei längere Improvisationen sind zu hören, 16 bzw. 17 Minuten.

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    #8469967  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Nachtmusik kommt heute von Art Farmer, ein wunderbares Spätwerk, 1996 im Anschluss an die zweite Tour mit derselben polnischen Band aufgenommen: Piotr Baron (ts), Kuba Stankiewicz (p), Harvie S (b – er sprang für den bass-spielenden der Oles-Brüder ein) und Adam Czerwinski (d).

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    #8469969  | PERMALINK

    seifrey

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    Ralph towner, Gary Burton – Matchbox (ECM)
    Sehr schöne ruhige Platte , taste mich gerade an das ECM Label heran, gefällt mir sehr gut besonders der zweite Track auf der LP Some other Time. Hat hier schon jemand mehr von Gary Burton gehört würde mich über empfehlungen freuen.

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    #8469971  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bin nicht der grosse Burton-Fan oder -Kenner, aber uneingeschränkt empfehlen kann ich ein paar frühere Alben, aus der Zeit vor ECM:

    – A Genuine Tong Funeral (RCA 1967)
    – Throb (Atlantic 1969)
    – Gary Burton / Keith Jarrett (Atlantic 1970)

    Auf dem Rhino CD-Reissue von Burton/Jarrett gibt’s „Throb“ als Beigabe (aber aufpassen, es gibt meines Wissens auch eine Atlantic-CD ohne das Bonus-Album). Das Cover sollte so aussehen (mit dem roten Dreieck unten), wenn Du den Twofer haben willst:

    Von den ECM-Alben habe ich nur „Dreams So Real“, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mal erinnern, ob ich es schon mal angehört habe.

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    #8469973  | PERMALINK

    seifrey

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    Danke gypsy tail wind für die Tipps, werde beim nächsten Stöbern im Plattenladen die Augen offenhalten.
    Weiter gehts mit dem Album von
    Bilie Holiday – Lady in Satin
    Ich liebe diese vom Leben gezeichnete wundervolle Stimme.

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    #8469975  | PERMALINK

    seifrey

    Registriert seit: 03.08.2013

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    The Monty Alexander Trio – We`ve Just Begun
    Monty Alexander – piano
    Senator Eugene Wright – bass
    Bobby Durham – drums
    Ist die zweit veröffentlichte Platte auf MPS. Gefällt mir sehr gut , das Tro harmoniert sehr gut und Monty ist bei dieser Liveuafnahme unglaublich.

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    #8469977  | PERMALINK

    katharsis

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    Gestern abend habe ich mal wieder Like Someone in Love von Art Blakey & the Jazz Messengers ausgegraben und war von Sleeping Dancer Sleep On sehr mitgerissen. Im Endeffekt wäre das ein schönes Stück für einen bft, da zumindest meiner Erfahrung nach diese Platte immer irgendwie unter den Tisch fällt und im Schatten der Schwester LP A Night in Tunisia steht. Auf der anderen Seite spielt Shorter im genannten Stück so unglaublich herzerwärmend und harmoniert wunderbar mit Timmons, den ich in dort auch irgendwie befreiter und lyrischer höre.

    Insgesamt eine LP, die stark von Shorter’s Kompositionen profitiert.


    Dazu passt, dass ich heute endlich eine Originalpressung von Haynes‘ Cymbalism bekommen habe. Irgendwie rangiert sie weiterhin hinter Cracklin‘ und Out of the Afternoon, was vor allem an Strozier vs. Kirk und Ervin zu liegen scheint. Nichtsdestotrotz ist La Palomeinding ein Highlight, da Mathews und Ridley wunderbar miteinander verschmelzen und Haynes zeigt, dass er nicht nur für Sängerinnen ein taktvoller Begleiter ist. Neben all dem – mit Verlaub – Geblase sind es genau solche feinen Zusammenspiele, die mir Freude machen. Grosses Kino!

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #8469979  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Oh, schöner Fang! Die drei genannten höre ich wohl ähnlich wie Du. Sehr gut finde ich auch das Trio mit dem völlig vernachlässigen Richard Wyands.

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    #8469981  | PERMALINK

    seifrey

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    Buddy Tate and the Muse Allstars Live At Sandy`s LP
    lässt sich gut an , hatte von ihm bisher noch nichts bewusst gehört – gefällt mir sehr gut am Tenor Saxophone und Ray Brynant am piano klingt auch cool.

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    #8469983  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

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    Ein Billig-Reissue einer der unzähligen tollen Bley Trio-Scheiben aus der Mitte der Sechziger … zwei lange Stücke, live eingespielt mit Mark Levinson (b) und Barry Altschul (d) im Hildebrandzzal in Haarlem (NL) am 4. November 1966. Die Scheibe erschien wohl zuerst auf Freedom als „Live in Haarlem – Blood“, der CD-Reissue stammt von DA Music und der Silberling sieht arg nach CDR aus, aber ich will mich daran für einmal nicht aufhalten und stören sondern stattdessen die tolle Musik geniessen!

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