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Dexter Gordon – die Session zweite und erfolgreiche der Sessions (1974-09-08), die auf „The Apartment“ landeten, hieraus:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wie nannte dies Mal Forummitbewohner „vorgarten“ …. hervorragender Durchschnitt …..
Edit: an sah gar nicht daß Du auch gerade Dexter Gordon in Arbeit hast …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gekauft als Neuveröffentlichung ist mir diese Scheibe in ihrer ungezügelten Eindringlickeit – Pedersen + Riel treiben Gordon vor sich her, ohne ihn jedoch zu überholen – bis heute sehr lieb und teuer …. in der SteeplecChase „Complete Trio + Quartet Studio Sessions“ Box gibst noch ein paar weitere Tracks dieser Session (soweit mir erinnerlich, hab das gerade nicht im Zugriff) ……
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Jerry Jemmott (!!) ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein renditeträchtiges 10 Euro Investment via Japan …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In diese Kategorie gehört jedenfalls auch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hab die Alben schon doppelt … in den Storyville-Einzel-Ausgaben und in der Papp-Doppel-CD ( ) – Japan muss nicht auch noch sein … aber ja, die sind beide super!
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Hier läuft die Intakt-CD, die ich als letztes im Abo erhielt:
Stefan Aeby Trio – The London Concert (Intakt, 2018) | Das Set hatte ich in London nicht mehr mitgekriegt, aber … was etwas seltsam ist: das Ding klingt wie in einem grösseren, luftigeren Raum, und auch fast wie im Studio aufgenommen (also nicht nach dem sehr engen, schwitzenden Club mit der niedrigen Decke und dem guten, aber ebenfalls recht engen/intensiven Sound). Meinst ist das nicht so wirklich, auch wenn das sehr gut gemacht ist. Es gibt leichte Verfremdungseffekte auf dem Piano. Kevin LeGendre spricht in den Liner Notes von „electronic embroideries“, im Line-Up (Aebi, p; André Pousaz, b; Michi Stulz, d) steht dazu gar nichts, aber LeGendre erklärt es: „he carries out all the processing on the fly. A pick-up placed on the piano sends a signal to a computer that has Ableton software“. Das Processing erzeugt kleine Verschiebungen, minimale Dissonanzen durch Tonhöhenveränderungen usw., was dem ganzen manchmal einen etwas gespenstischen Touch gibt. Obendrein ist das kein Trio, das sich rein in der Jazztradition bewegt, Pop und Afrikanisches spielt ebenso rein … mir ist das vermutlich am Ende aber eine Spur zu gefällig (fies, ich weiss, aber das ist mein EST/Bad Plus-Problem, die können noch so hart, es kommt bei mir einfach anders an, und immerhin ist Aeby damit nach Ansicht vieler ja in guter Gesellschaft).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMbizo hin oder her, der ziemlich typische, ziemlich freie Mitschnitt von Detail (Frode Gjerstad, ss, ts, bcl; Eivin One Pedersen, p, synth; Johnny Dyani, b; John Stevens, d) vermochte mich nicht wirklich zu fesseln … bei der Reise nach Parazzar lässt sich das sofort ganz anders an – Joe McPhee, as, t; John Edwards, b; Klaus Kugel, d – und hier bin ich nach wenigen Minuten mitten drin im Geschehen und beneide die Bekannten, die das Trio in Polen oder Berlin erleben konnten!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Überraschenderweise Ron Carter (!!) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ist mir heute untertags quasi reingerutscht ….. Stanley Cowell + Wayne Dockery („Ruthies Heart“!!) + Alvin Queen natürlich formidabel ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Beide Trompeter seien übermässig relaxed und spielten in „a similarly dull style“ meint Grosskritiker Scott Yanow … mich freut die Musik gerade ziemlich! Tete Montoliu (p), NHOP (b) und Alex Riel (d) machen jedenfalls nichts falsch, im Gegenteil – und dass das Trompetenspiel „dull“ sei finde ich vom ersten Eindruck her nicht gerade.
Der Atem wird auch noch für das zweite Album reichen, zwei Wochen früher ebenfalls mit einem Gasttrompeter und derselben Rhythmusgruppe – Allan Botchinsky spielt (wie auch Ericson) auch Flügelhorn, Mark Gardner meint in den Liner Notes zur Doppel-CD (siehe unten), die zweite (eigentlich erste) Aufnahme sei „tastier“ – mal schauen … ich habe jedenfalls bisher keine Einwände, habe aber auch kein Meisterwerk erwartet.
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Ganz grosses Kino mit einem überragend aufspielenden George Coleman ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir jetzt wieder die CD zur Nacht, die in den letzten Wochen immer wieder lief (was ich hier stets zu erwähnen vergass) – man kriegt sie immer noch für einen ansprechenden Preis (der lohnt locker, das Ding ist gross und tief und endlos):
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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