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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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abnickerHallo zusammen, ich wollte mich auch mal beteiligen und hoffe alles klappt und das Bild ist zu sehen…. Ich schätze F. Wright sehr für seinen Ayler-artigen Sound,der aber m.E.immer eine schöne Nähe zu Blues und R&B hat.. Gruß Wolfgang
Bild ist zu sehen, Frank Wright`s ESP Material jedenfalls sehr klass ….
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Amen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Als Betthupferl …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Joe Venuti & Zoot Sims (1973–1975) | Das erste Album („Joe & Zoot“) ist vom September 1973 mit Venuti (v), Sims (ts, ss), Dick Wellstood (p), George Duvivier (b) und Cliff Leeman (d); die acht Bonustracks vom Mai 1974 („& More“ – keine Ahnung, ob die davor schon erschienen sind) mit Venuti (v) und Bucky Pizzarelli (g), denselben beiden plus Spencer Clark (bsx) und Dill Jones (p), bzw. mit Venuti (v), Milt Hinton (b) und Leeman (d).
Im Mai 1974 entstanden auch die vier Bonustracks, die am Anfang von „Joe Venuti and Zoot Sims“ stehen, wohl der Rest dieser Session, mit Venuti (v), Sims (ts), Dick Hyman (p), Pizzarelli (g) und Leeman (d). Das Album selbst entstand dann im Mai 1975 mit Venuti (v), Sims (ts), John Bunch (p), Hinton (b), Bobby Rosengarden (d) und auf einem Stück Spiegle Wilcox (tb).
Die zwei CDs liegen in den neulichen Japan-Reissues schon ein paar Wochen da – wäre schön, wenn da noch mehr von Venuti käme, z.B. das Duo-Album mit Earl Hines! Was allerdings gerade kam, ist die Mosaic-Box mit den Venuti/Eddie Lang-Aufnahmen für die (späteren) Columbia-Label (Brunswick, OKeh). Ich war damals zu spät, als es verschwand, aber jemand auf Org stiess gerade ein paar Mosaic-Boxen ab und ich konnte das Ding zu einem fairen Preis kaufen. CD 7 (eher zufällig ausgewählt) daraus lief neulich auch schon.
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Eddie Gomez konnte sein Ding schon auch übertreiben, aber hier – schön zum hören im ideal eingebetteten Solo in „Peri`s Scope“ (immer mehr entwickle ich eine Art Fetisch, wie ein Solo innerhalb eines Stücks beginnt und auch das Ende/der Übergang gesetzt sind/sein sollen) – hat das ein tollen Fluss und Marty Morell ist auch hier ein energiegeladener Feinmechaniker ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Meine grosse Liebe bleibt wohl für immer die „Western Suite„, aber das Vorgängeralbum in dieser Besetzung ist in seiner Kombination aus Subtilität und Spielfreude ein kammermusikalischer Ohrenschmaus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Kühle Schönheit fernab jedweder CTI Weichzeichnerei ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Das war (oft) der Qualitätsstandard sehr guter Konzerte der späten 70er/frühen 80er …. ganz toll hier die Schlagwerkkunst von Billy Higgins ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich versuche, der neuen Aufnahme aus Paris auf die Spur zu kommen, die ich demnächst auch wieder anhöre … vom ersten Eindruck her scheinen mir diese Aufnahmen aus Copenhagen was Getz selbst betrifft viel lebendiger (zuerst – teilweise? – bei Verve erschienen, 2011 von Storyville wohl als PD-Reissue günstig rausgehauen, momentan kriegt man das Ding auf Amazonien für etwas über 6€ nachgeschmissen) – allerdings finde ich Jan Johannson keinen so interessanten Pianisten, Solal ist halt eh ausser Konkurrenz (kann mir allerdings kaum vorstellen, dass er Getz jetzt eingeschüchtert hätte oder so).
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Onaje Allan Gumbs (!!) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Kann mich gar nicht erinnern, seit wievielen Jahren die CD ungehört im Regal steht Sie wurde anderswo erwähnt, daher läuft sie jetzt endlich mal. Grauenvolles Cover, klar … McClure selbst macht nichts falsch, spielt sich auch bewusst (siehe seine Liner Notes) nicht in den Vordergrund, die Hauptattraktion ist für mich eindeutig Rich Perry am Tenorsaxophon (ich hörte ihn vor vielen Jahren mal mit der Maria Schneider Big Band), und seine Präsenz war sicherlich der Grund für die Anschaffung. Vic Juris an der Gitarre ist dann das Hauptproblem für mich, manchmal ganz okay, andernorts plastict sein Instrument so vor sich hin, grauenvoll, eher Synthesizer als Gitarre, fliegengewichtig im ganzen Erscheinungsbild (beim Opener hätte ich die CD beinah wieder abgestellt, aber danach wurde sie zum Glück deutlich besser). Pianist Kenny Drew Jr. und Schlagzeugerin Sylvia Cuenca (ihre erste Aufnahme, trotz der Henderson-Tourband in den 80ern) sind schwer in Ordnung.
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SHM-CD aus 2016 mit toller Abbildung von Oscar Pettiford ….
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Wir nehmen wieder Fahrt auf …..
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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